Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer
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Hanna Maurer
Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben
6. Teil
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Inhaltsverzeichnis
3. Erotische Vorbereitungen für meine Sexreise
5. Mein Striptease als Auftakt zur Reise
6. Erotische Nacht erstmals an Bord
7. Sexsklavin – Die Verurteilung an Bord der Privatjacht
8. Geiler Arbeitstag als Sexsklavin
9. Sexgespielin der Bodyguards
11. Erotisches Feuerwerk in der 3. Nacht
12. Unterwerfung als Sexsklavin
15. Hannas Hurenausbildung im Bordell
16. Lasterhaftes Hurenleben im Bordell
18. Sexgespielin und Freundin Benita
20. Sexrausch auf einer 3-Tage-Sexparty
Vorwort
Als meine liebe Freundin und Komplizin Hanna mich gebeten hat, das Vorwort für ihr nunmehr 6. Buch zu schreiben, hat mich das nicht nur mit Freude, sondern auch mit Stolz erfüllt. Selbstverständlich erfülle ich ihr diesen Wunsch nur zu gerne, denn wir sind nicht nur seit Jahren Freundinnen, sondern teilen auch die Leidenschaft am Schreiben.
Nach den ersten 5 Bänden legt Hanna nun ihr 6. Buch vor, und wenn ich schon nach dem letzten Band geglaubt habe, eine Steigerung sei nicht mehr möglich, hat mich Hanna mit dem neuesten Buch doch noch einmal überrascht. Diese Frau kennt keine Grenzen und überrascht mit ihren Aktivitäten immer wieder neu. Selbst wenn sie sich dazu in Rollen zwängen muss, die für uns Normalsterblichen eigentlich undenkbar sind. Nicht für Hanna. Um an dem Seetörn teilnehmen zu können, verwandelt sie sich problemlos in eine Escort-Dame ihres eigenen Mannes, denn Ehefrauen waren auf dem Törn nicht zugelassen. Nur übersättigte und geile Männer, die die Seereise mit Huren und Nutten verbringen wollen. Und mit Hanna, als Escort-Dame ihres eigenen Mannes, die natürlich auch den anderen Männern nach Belieben zur jederzeitigen Benutzung zur Verfügung steht. Mit allen Konsequenzen, die sich auf der Reise daraus ergeben, als Hannas Doppelspiel schließlich gelüftet wird.
Von diesem Moment an wird die Reise für Hanna erst wirklich zu einem Erlebnis und sie erlebt Dinge, die selbst diese sexerfahrene und obsessive Frau erschüttern und an den Rand ihrer Möglichkeiten bringen.
Meisterhaft erzählt und packend beschrieben so wie ihre Geschichten schon in den ersten 5 Bänden. Und die Spannung resultiert nicht einmal so sehr aus der Beschreibung selbst, sondern aus dem Wissen, dass Hanna hier Dinge haarklein beschreibt, die sie in diesem Sommer selbst erlebt hat. Es wird nichts geschönt und nichts verschwiegen, auch dann nicht, als aus dem Seetörn dann auf den Balearen ein Trip in den Bereich der Prostitution wird, zu dem Hanna gezwungen wird, ohne dass ihr Mann ihr helfen kann. Aber sie ergibt sich ihrem Schicksal und spielt ihre Rolle bis zum Ende.
Lassen Sie sich fesseln von einem weiteren Lebensbericht einer mutigen und selbstbewussten Frau, die in ihrem Leben den Sex für sich in schier unendlich vielen Varianten und Deviationen entdeckt hat. Ich bewundere meine Freundin Hanna, auch wenn ich sie – da will ich ehrlich sein – auf ihrer Reise nicht immer beneidet habe. Aber das tut unserer innigen Freundschaft keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil.
Ich wünsche jedem Leser und jeder Leserin ungetrübtes Lesevergnügen, aber auch die vielen Schauer, die über den Rücken laufen und die Gänsehaut, die ich hin und wieder gespürt habe.
Bianca Schorler
Stralsund, im September 2018
1. Hanna vielfach gesucht
Nach den beiden heißen Nächten als begleitende Escort Dame meines Mannes war längst wieder so etwas wie Normalität in unser tägliches Leben eingekehrt. Das Lachen unserer Kinder, ihre Spiele, ihr Herumtoben, das alles lenkte mich immer wieder von meiner Sucht ab. Ja, ich muss es ehrlich zugeben, ohne mehrmaligen täglichen Sex war dieser kleine Dämon in mir nicht mehr zu besänftigen. Das ganz normale Leben bei uns.
Sicher, 99 % aller braven Deutschen werden mein Leben alles anderes als normal ansehen. Sie werden mich sicher als eine Ehenutte, verkommen und unmoralisch bezeichnen. Dabei genieße ich einfach nur den Sex, möglichst mehrmals am Tag. Und daran mangelte es mir auch im normalen Leben ohne die Ausschweifungen bei den Exkursionen ins Frankfurter Nachtleben nun wirklich nicht. Auch wenn wegen den Kindern keine Sexorgien mehr im Haus stattfanden, eine Gelegenheit für einen schnellen Fick ergab sich immer. Mal bei Lisa in ihrem Atelier, wo wir uns gegenseitig mit der Zunge, den Fingern oder Dildos verwöhnten, mal wenn Luela in den oberen Etagen die Zimmer aufräumte und wir uns gegenseitig an das Döschen griffen oder wenn ich irgendwo Bacary aufsuchte und einfach mein Röckchen hob und ihm meine blanke und nasse Muschi entgegen hielt. Wir drei Frauen hatten es uns angewöhnt, nur noch Miniröckchen ohne Slip zu tragen. So konnte Bacary jederzeit und ohne Umschweife einer von uns