Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben - Hanna Maurer


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      Eine solche Anprobe, wo ich mich in den gegenüber angebrachten Spiegeln von allen Seiten betrachten konnte, hatte ich noch nie gesehen. An einem Kleiderständer hingen die herrlichsten T-Shirts, Strings, Strapsgurte, Negligés, Strapshemdchen, Minikleidchen, BH’s, alles in schwarz und rot. Ludwig hatte mich beim letzten Einkauf bereits beraten und eingekleidet, er kannte meinen Geschmack und meine Größe.

      Ich kam mir vor wie in einem Fünf-Sterne-Hotel, auf dem Tisch standen in einem Sektkübel eine Flasche Sekt mit mehreren Gläsern. Was scheinbar versteckt sein sollte, aber trotzdem von mir bemerkt wurde, ich sah in einer Ecke an der Zimmerdecke eine kleine Linse. Ich dachte unweigerlich an eine versteckte Kamera.

      Während ich mich entzückt über die großzügige Kabine und die Auswahl der wunderbaren Reizwäsche äußerte, überstürzten sich die Gedanken in meinem Kopf.

       Mehrere Gläser für einen Umtrunk mit mehreren Besuchern? Sollte ich in diesem Separée von den Männern draußen vernascht werden? Wurden hier heimlich Videoaufnahmen davon gemacht? Oder wurden die diversen Anproben nach draußen, vielleicht auf diesen Flachbildschirm übertragen, den ich im Vorraum gesehen hatte.

      Die letztere Vorstellung brachte meinen Hormonspiegel vollends auf Hochtouren. Ludwig hatte natürlich mit mir den Raum betreten. Schon knallte der Sektkorken, er schenkte ein, reichte mir ein Glas und prostete mir zu, "Auf einen schönen und erfolgreichen Einkauf".

      Nein, ich brauchte zur Anhebung meiner Stimmung keinen Sekt. Nur kurz nippte ich an meinem Glas. Ungeniert zog ich in Gegenwart von Ludwig das wenige was ich trug aus und stand nun nackt vor ihm. Der Gedanke, man könnte mich jetzt nackt irgendwo da draußen bewundern, steigerte meine Lust mich zu zeigen. Ludwig nahm ein schwarzes Negligé vom Kleiderbügel um es mir anzuziehen. Mit den Worten, "Gefalle ich dir denn nackt nicht besser", tänzelte ich vor ihm in der Kabine, betrachtete mich von allen Seiten in den Spiegeln, hielt ihm meine Brüste hin, spreizte meine Beine und zeigte ihm mein behaartes Dreieck, dabei hoffend, die Kamera würde alles einfangen.

      Ludwig konnte meinem nackten, bebenden Körper nicht länger widerstehen. Er drängte sich hinter mich, fasste von dort nach meinen Titten, zwirbelte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern. Was ich bisher nur vermutet hatte, es wurde nun fast Gewissheit. Mich noch fester packend, meine Titten massierend, drehte er mich genau in die Richtung zu der von mir vermuteten Kamera.

      War den vielen Männern heute Morgen im Shop vielleicht eine Show angekündigt worden? Mein kleiner Dämon ließ keinen Widerstand zu, wenn, dann sollten sie diese Show auch voll genießen.

      Ich lehnte mich zurück, legte meinen Kopf auf Ludwigs Schulter, schloss meine Augen vor Entzückung und stöhnte laut auf, während Ludwig meine Brüste weiter massierte und die Zitzen zwirbelte. Langsam spreizte ich dabei meine Beine, griff mit beiden Händen zu meinen Schamlippen und zog diese weit auseinander. „Oh Ludwig, nimm mich, ich brauche das jetzt“, stöhnte ich dabei. Schon ließen seine Hände meine Titten los und er griff jetzt seinerseits an meine Schamlippen, wobei die beiden Zeigefinger sofort in meine Fotze eintauchten. Was ich wiederrum mit genussvollem Stöhnen quittierte. Der Gedanke an Zuschauer machte mich rasend. An meinem nackten Hintern spürte ich die harte Beule in seiner Hose.

      Blitzschnell löste ich mich von ihm, kniete mich hin und zog ihm den Reisverschluss seiner Hose auf. Da sprang mir sein Rammler auch schon entgegen. Nun löste ich auch noch den Gürtel und schob Hose und Unterhose herab, die auf seine Schuhe fielen. Endlich konnte ich dieses geile Werkzeug in meinen Mund nehmen. Der Gedanke an eventuelle Zuschauer stachelte mich so an, dass ich wie eine Furie seinen Schwanz mit meinem Mund wichste und seine Eier knetete. Ludwig stöhnte, wimmerte und war mir wehrlos ausgeliefert. Sein Verstand hatte längst ausgesetzt und war in seinen Schwanz gerutscht. An die Männer, welche uns vielleicht zusahen dachte er wohl nicht mehr. Sein Körper fieberte der Erlösung entgegen.

      Diese ließ nicht mehr lange auf sich warten. Seine Hoden spannten sich, sein Schwanz zuckte verräterisch. Aber ich entließ ihn nicht. Ich wollte die ganze Ladung. Und diese bekam ich. Es schoss so viel Samen in meinen Mund, ich konnte kaum so schnell schlucken. Fest presste ich meine Lippen um den Schaft. Kein Tropfen sollte verloren gehen.

      Der Stängel hatte seine Schuldigkeit getan, er fiel in sich zusammen und Ludwig zog ihn nun aus meinem gierigen Schlund. Mein Mund war noch gefüllt mit seiner herrlichen Gabe. Genussvoll, mit geöffnetem Mund, die Ficksahne auf der Zunge, leckte ich über meine Lippen. Waren Zuschauer da, sollten sie sehen was ich für eine geile Schluckerin bin. Ludwig sah mir begeistert zu. Bewegungslos hörte er mir zu, „So, das eine Loch wäre jetzt befriedigt, aber noch zwei weitere Löcher warten auf dich“, wobei ich mir immer noch genüsslich über die Lippen leckte.

      Da Ludwig noch immer stumm mit heruntergelassenen Hosen da stand, hub ich an „Aber erst wollen wir doch jetzt einmal die Reizwäsche anprobieren, die du für mich reserviert hast“.

      Sofort wurde er munter und zog schnell seine Hosen wieder hoch. Übereifrig sprudelte es aus ihm heraus „Ich habe da einen Kunden, der würde dir gerne bei der Anprobe behilflich sein und dafür auch den Kaufpreis übernehmen“.

      Mir war sofort klar, worauf das hinaus lief. Er hatte sein Pulver verschossen und wollte mich jetzt mit einem der wartenden Herren verkuppeln. In Gedanken an die Kamera machte ich bewusst ein entsetztes Gesicht und antwortete laut und vernehmlich „Willst du damit andeuten, für ein solches Stück Reizwäsche soll ich mich von einem fremden Mann ficken lassen? Meinst du ich wäre so billig zu haben?“

      Kleinlaut murmelte er „Nein, nein, so habe ich es doch nicht gemeint“. Noch frecher, provozierender fiel meine Antwort aus, wobei ich versuchte, ein naives und unschuldiges Gesicht zu machen und tat, als überlegte ich.

      „Eigentlich hatte ich ja vor, dir alle diese wunderbaren Stücke abzukaufen. Aber wenn ich es mir so überlege, wenn du mehr als einen solchen Kunden hast, dann könnte ich mir diese Kleidungsstücke doch alle verdienen“.

      Schnell, viel zu schnell antwortete Ludwig „Ganz bestimmt finden sich da Kunden, welche dich gerne einkleiden.“

       "Wenn du diese Kunden genauso sorgfältig ausgesucht hast, wie diese Reizwäsche, dann schicke sie doch einmal zu mir."

      Er war schon an der Türe, da hielt ich ihn am Revers fest, schmiegte mich, nackt wie ich war, an ihn, für eventuelle Zuschauern sah es wie ein zärtlicher Kuss aus, wobei ich ihm ins Ohr flüsterte, "Dann lasse aber bitte die Kamera weiterlaufen“.

      Ich musste mich beherrschen um nicht laut über seinen offenen Mund und die aufgerissenen Augen zu lachen. Mit einem Kuss verschloss ich seinen Mund und flüsterte ihm zu "Die anderen Kunden wollen doch sicher nicht verpassen wie ich jetzt vernascht werde."

      Erschrocken stieß er heraus "Du bist ja eine richtige Teufelin". Das war die endgültige Bestätigung, dass da wirklich eine Kamera alles übertrug.

      Lachend ergänzte ich seine Bemerkung, "Mit einem kleinen Dämon zwischen meinen Beinen".

      So stand ich also noch immer nackt in der Kabine, bisher ohne eine Anprobe, als sich die Türe wieder öffnete und Ludwig mit zwei flotten jüngeren Männern herein kam. Christoph und Leo stellte er sie vor, als sie mich mit einem Wangenkuss begrüßten. Ludwig hatte bereits zwei Sektgläser eingeschenkt und reichte sie ihnen. Wir prosteten uns zu und Christoph meinte „Mit einem Glas Sekt in der Hand einer nackten, attraktiven Frau zuzuprosten und sie dabei betrachten zu können, das kommt auch nicht alle Tage vor“.

      Lachend erwiderte ich, "Ich nehme an, ihr habt mich doch schon ausreichend auf dem Monitor bemustert, aber bitte hier bin ich live", wobei ich mich vor den großen Spiegeln drehte und bewundern ließ.

      Jetzt reagierten die Beiden erstaunt. „Oh, Ludwig


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