Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben - Hanna Maurer


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ich diesem Link sofort folgte. Was ich dann sah, entfachte einen noch stärkeren Rausch in mir. Wie auf einem großflächigen Plakat prangten die vier neuesten Porträtaufnahmen von mir im Vordergrund. Darüber eine Beschreibung, wie auf einem Steckbrief.

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       Hanna Maurer

       Skandal-umwitterte Autorin erotischer Literatur, zeigefreudig, immer geil und mit einer immer triefenden FotzeErotische E-Book-Serie „Mein kleiner Dämon“.-------------------------------------------------------------------------------------------------

       Das sind aktuelle Fotos von der angezogenen Hanna Maurer.Damit ist es einfacher, Hanna zu erkennen, wenn ihr sie auf der Straße, im Restaurant, im Supermarkt usw. seht. Sprecht sie an und legt ihr diesen Nuttenausweis vor und sagt, ihr hättet gerne ein Autogramm auf dem Ausweis.Das ist ihr zwar unangenehm aber gleichzeitig wird sie so geil, dass ihr der Fotzensaft an den Beinen herunter rinnt bzw. im Restaurant wird sie das Polster des Stuhls durchnässen.

       Manchmal ist sie dann sogar so geil, dass du sie auf einer Toilette, in einer Umkleidekabine oder in irgend einem Hinterhof ficken kannst.Nuttenausweis hier herunterladen und ausdrucken.

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      Ein Klick zeigte den von Walter produzierten Nuttenausweis zum Downloaden.

      Mein kleiner Dämon wütete dermaßen in meinem Unterstübchen, der Aufforderung meines Fans, ihm meine sämtlichen Bücher in den verschiedensten Formaten zum kostenlosen Downloaden auf dieser Homepage zu überlassen, konnte ich einfach nicht wiederstehen. Noch schlimmer, ich gab ihm auch meine Zustimmung, sämtliche Fotos von mir dort ebenfalls zum Downloaden anzubieten.

      In der darauf folgenden Nacht träumte ich, überall in Frankfurt, in sämtlichen Schaufenstern und an den Reklametafeln, hingen Plakate mit meinen Fotos und dem Nuttenausweis, mit der Aufforderung, mich anzusprechen.

      Die nächsten zwei Tage traute ich mich aus Angst, angesprochen zu werden, nicht aus dem Hause. Obwohl, wie mir Lisa versicherte, hier in dem verschlafenem kleinen Ort im Taunus ohnehin mich jeder für eine Nutte hielt. Längst vor meiner Zeit war Lisa in diesem Ort mit ihren ausufernden Sexpartys bekannt geworden. Dann war auch noch ihre Beteiligung an einem Sexclub durchgesickert und so hielt sie jeder für eine Puffmutter und Nutte. Nachdem ich und dann später auch noch unser afrikanisches Pärchen bei ihr einzogen, war die Meinung über mich ebenfalls klar, ich war eine ihrer Nutten. Nur wir wussten schließlich, dass es bei uns viel mehr war als nur Sex und dass wir unsere Spiele mit anderen Paaren nicht gewerblich betrieben.

      Am dritten Tag war meine Lust, tatsächlich von jemand in Frankfurt entdeckt und angesprochen zu werden, übermächtig geworden. Mein kleiner Dämon trommelte und ließ mir keine Ruhe mehr. Also zog ich mich an, um in die Stadt zu fahren. Bewusst wählte ich die bunte Bluse, die mich auf dem Tweet zeigte, Steckbrief wie ich ihn insgeheim nannte. Selbst wenn sich jemand nicht sicher war, mit dieser Bluse fiel ich auf. Und natürlich zog ich unter der Bluse und dem Minirock nichts an.

      Was würde mich in Frankfurt erwarten? Würde mich wirklich jemand erkennen und ansprechen?

      2. Erfolgreicher Stadtbummel

      Mit bebendem Herzen schlenderte ich durch die Fußgängerzone. Bei jedem Mann der mich ansah, hielt ich für den Bruchteil einiger Sekunden meinen Atem an. Wird er mich erkennen, mich ansprechen? Ohne Zwischenfälle schaffte ich es bis zu meinem Café Hauptwache. Da es mir im Außenbereich mit meinem Minirock und ohne Slip etwas zu kühl war, suchte ich nach einem Fensterplatz. Ich hatte Glück, ein kleiner Tisch war noch frei. Nun saß ich da, an diesem kleinen Tischchen in Richtung des Platzes. Ich wusste, mein Minirock war hochgerutscht und so konnte jeder Vorbeigehende meine schlanken Beine bis zu den nackten Oberschenkel bewundern. Noch hielt ich krampfhaft meine Beine geschlossen, obwohl dieses Zucken in den Schenkeln immer mächtiger wurde. Bisher war es immer noch gut gegangen, wenn ich die Beine spreizte und mein Bermudadreieck den Spaziergängern zeigte. Aber die Gefahr, dass sich jemand beschwerte und ich dann Hausverbot in diesem Café bekam, ließ mich diesmal zögern. Außerdem wollte ich doch testen, ob jemand diesen Tweet gesehen hatte und mich deshalb und nicht nur wegen meiner freiliegenden Muschi ansprach.

      Als gutes Omen sah ich es an, heute von der netten Serviererin bedient zu werden, welche mir seinerzeit den Zettel mit ihrer Telefonnummer zugesteckt hatte. Leider hatte ich nie bei ihr angerufen, obwohl es mir jetzt bei ihrem Anblick wieder heiß zwischen meinen Schenkeln wurde. Aber es waren Lisa, Luela und schon so viele andere süße Freundinnen, die mir mit ihrer Zunge mein heißes Döschen kühlten. Dabei lächelte sie mich schon wieder so freundlich an und warf einen fragenden Blick auf meine Beine. Es war für mich fast schon eine Gewaltanstrengung, diese jetzt nicht zu spreizen. Diesmal aber siegte mein kleiner Dämon nicht. Selbst dann nicht, als sie mir nach meiner Bestellung leise zuflüsterte „Hast du meine Telefonnummer noch?“, worauf ich nur noch stumm meinen Kopf schütteln konnte.

      Was jedoch die Twitter Meldung betraf, erkannt oder angesprochen zu werden, war enttäuschend, scheinbar hatte niemand der Passanten den Tweet gesehen. Niemand der mich, Hanna Maurer, erkannte, niemand, der zu mir ins Café kam, auch wenn einige Vorbeigehende mir freundlich zunickten. Mein Stück Kuchen war gegessen, mein Cappuccino ausgetrunken, und so winkte ich der netten Kellnerin um zu bezahlen. Zusammen mit dem Kassenbon schob sie mir erneut einen kleinen Zettel mit ihrer Telefonnummer zu. Statt den geforderten 7,30 Euro schob ich ihr einen Zwanziger mit der Bemerkung zu „Der Rest ist für eine so nette Betreuung und dafür, dass ich wiederkommen darf“. Aber statt Danke hörte ich „Bitte“ wobei sie mich sehnsüchtig ansah. Heiß lief es mir über den Rücken und ich wusste, diesmal würde ich die Telefonnummer nicht wegschmeißen. Versöhnt und gut gelaunt verließ ich meinen so geliebten Stammplatz.

      Ich hatte mich zwar im Sexshop nicht angemeldet, aber nun von der Wirkung meines Steckbriefes enttäuscht, wollte ich mir wenigstens dort etwas Vergnügen gönnen. Aber wie heißt es so schön, es kommt immer anders als man denkt. Zu meinem Sexshop kam ich zwar nicht mehr an diesem Tag, dafür aber zu meinem Vergnügen.

      Von weitem sah ich ihn schon, ein großer, schlanker, attraktiver Mann, gewelltes, dunkles Haar und etwa 30 Jahre jung. Er näherte sich, schien mir aber leider keine Beachtung zu schenken. Im Vorbeigehen sah ich noch, wie seine Augen groß und aufgerissen auf mich fielen. Es war wie Magie, ich drehte mich um, er ebenfalls. So standen wir uns in einem Meter Entfernung gegenüber und starrten uns gegenseitig an. Langsam kam er auf mich zu. Unfähig mich zu bewegen stand ich da und er nahm einfach meinen Kopf in beide Hände und küsste mich, ein zärtlicher Lippenkuss. „Das ist der Kuss, den du jedem versprochen hast, der dir begegnet“. Da erst erwachte ich aus meiner Erstarrung, alles Blut schoss von meinem Kopf in meinen Unterleib. Schon ließ er meinen Kopf wieder los. ‚War das schon alles‘, schoss es mir durch den Kopf, da schlang ich meine Arme um ihn und drückte ihm meinen Kuss auf. Nicht zärtlich und verhalten, sondern fordernd, mit meiner Zunge in seinem Mund. Es war wie eine Explosion. Engumschlungen, mit unseren Zungen spielend, saugend, fordernd, standen wir da, mitten in der Fußgängerzone, zwischen Passanten, die rechts und links an uns vorbei strömten. Wie lange? Ich weiß es nicht.

      Da nahm er einfach meine Hand. „Komm“ waren seine einzigen Worte und ich folgte, unfähig eines klaren Gedankens. Mit mir an seiner Hand, wie ein Liebespaar, steuerte er einfach ein nahe gelegenes Kaufhaus an. Die Rolltreppe hoch, in der Damenabteilung nahm er einfach ein Kleidungsstück von einem Ständer und schob mich damit in eine der Umkleidekabinen. Natürlich nicht zum Anprobieren, wie es wohl die Verkäuferinnen glaubten. Kaum hatte er den Vorhang zugezogen, stand sein Hosenlatz schon offen und sein strammer Ständer zeigte direkt auf mich. Mit dem nächsten Handgriff hob er mein Röckchen an, sah mein haariges Dreieck und meinte nur „Das habe ich aber auch erwartet, dass


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