Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben - Hanna Maurer


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hatte aber noch etwas anderes im Sinn und blieb auch liegen, als Ludwig mir die vollgepackte Tüte überreichen wollte. „Findest du mich so abscheulich, dass du mich nicht auch noch ein bisschen verwöhnen willst?“ Dabei spreizte ich meine Beine und zeigte ihm mein überquellendes Döschen.

      Ich hätte es ihm nicht übel genommen, wenn er diese Einladung nicht annehmen wollte. Schließlich ist es nicht jedermanns Sache, sich auf eine am ganzen Körper beschmierte Frau zu legen und in deren vollgefickte Röhre einzutauchen. Ludwig aber riss sich die Kleidung vom Leibe, murmelte etwas von einer Mittagspause und schon lag er bei mir.

      Sein strammer Speer tauchte sofort bei mir ein. Fest drückte ich mich an ihn, schob ihm mein Bermudadreieck entgegen und küsste ihn heiß und innig. Selbst ein Eisblock wäre bei diesen Zungenküssen geschmolzen. Aber Ludwig war alles andere als ein Eisblock. Leidenschaftlich und wild erwiderte er meine Küsse und stieß zu. Schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Es war kein Ficken wie bei den anderen Männern vorher, ich gab mich ihm hin.

      Ein erlösender Schrei und gleichzeitig erreichten wir unseren Höhepunkt. Engumschlungen blieben wir liegen, zärtlich küssten wir uns. Wir hatten nicht gefickt, wir hatten uns geliebt.

      Nach einer Ewigkeit lösten wir uns aus unserer Umarmung und Ludwig suchte mit mir in den Privaträumen eine Dusche auf. Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein, spülten die klebrige Masse der vielen Männer hinweg. Ich kniete mich nieder und küsste dankbar seinen edlen Spender.

      Wieder leicht mit meiner Bluse und dem Minirock bekleidet, zeigte mir Ludwig den Nebenraum, wo die Männer auf einem großen Wandschirm den Handlungen im Séparée gefolgt waren, bevor sie mich regelrecht überfallen hatten. Meinen Wunsch, mir ein Band mit den Videoaufnahmen zu überlassen, konnte Ludwig leider nicht erfüllen, da die Übertragung nicht aufgezeichnet wurde. Schade eigentlich, ich hätte bestimmt meinem Mann damit eine anschauliche Show bieten können.

      Als ich mich schon von Ludwig verabschieden wollte, fiel es mir wieder ein, ich wollte doch noch einige kleine Spielzeuge mit auf die Reise nehmen. Lächelnd hörte sich Ludwig meine Wünsche an und suchte für mich die gewünschten Dinge aus. Nicht ohne die Bemerkung, „Nach deinem Urlaub möchte ich diese aber auch einmal mit dir ausprobieren“. Ich versprach ihm, mich dann sofort bei ihm zu melden und viel Zeit für ihn mitzubringen. Aus Ludwig war längst mehr als nur mein süßer Verkäufer geworden.

      Leicht und beschwingt, mit einer prall gefüllten Einkaufstasche und den zusätzlichen Spielzeugen, wie weichgepolsterte Hand- und Fußfesseln, eine rote Peitsche aus Velours- und Spaltleder, einem Fetisch-Set (Augenmaske, Fesseln, Peitsche, Federstab) und einem Vagina-Sauger, begab ich mich auf den Weg zu meinem Stammcafé Hauptwache. Nach dem herben Sahnegenuss im Sexshop brauchte ich dringend etwas Süßes. Leider war meine Serviererin nicht da. War mir nach der Ereignissen von vorher auch recht. Mein Bedarf war für diesen Tag gedeckt und so rief ich auch kurzentschlossen Sonja, die hübsche Verkäuferin an, um unser Treffen für diesen Tag abzusagen. Sie war zwar etwas enttäuscht, aber ich versprach ihr, nach dem Urlaub einen ganzen Tag mit ihr zusammen zu verbringen.

      Die Reisevorbereitungen waren abgeschlossen. Mein kleiner Dämon und ich fieberten nun voller Sehnsucht dem Urlaub auf dieser Privatjacht entgegen.

      4. Erotischer Empfang an Bord

      Nun war es soweit. Der Koffer mit dem Notwendigsten war gepackt. Viel an Kleidung würde ich auf dieser Seereise nicht benötigen, keine Abendgarderobe, lediglich Blusen und Miniröcke für einen eventuellen Landgang. An Bord würde von den begleitenden Damen lediglich nackte Haut erwartet. Meine Reizwäsche und die neu erworbenen Spielzeuge hatte ich trotzdem eingepackt.

      Schmunzelnd hatte mein Mann die diversen Gegenstände wie Handfesseln, Augenmaske, Fesseln, Peitsche, Federstab und den Vagina-Sauger gemustert und meinte „Mit dieser Ausrüstung muss ich dich wohl als meine Zofe vorstellen und als gehorsame und unterwürfige Sklavin den anderen Gästen überlassen!“

      Ein Gedanke, der meinen Pulsschlag noch erhöhte, mir gleichzeitig aber auch Angst einflößte, wusste ich doch nicht, was vielleicht einige Gäste von einer Sklavin erwarteten und wie hart sie mich bei dem geringsten Widerspruch bestrafen würden.

      Da vertraute ich aber auf den Schutz meines Mannes. Auch wenn niemand seiner Geschäftsfreunde wissen sollte, dass ich, dieses versaute und hemmungslose Weib, in Wirklichkeit seine Ehefrau ist, so würde er mich auch als seine Zofe ganz sicher vor Schlimmerem bewahren. Man erwartete Horst mit mir, seiner angeblichen Mätresse, am Nachmittag in Bremerhaven. Dort sollte die Privatyacht in See stechen.

      Lisa brachte uns morgens zum Hauptbahnhof nach Frankfurt. So groß auch die Vorfreude war und wie sehr mein kleiner Dämon in meinem Bermudadreieck tanzte, der Abschied von meinen beiden kleinen Töchtern und von Lisa fiel mir schwer. Am liebsten hätte ich diese Sexreise noch in letzter Minute abgesagt.

      Wenn da nicht dieser Reiz, diese Sucht nach so vielen geilen Freudenspendern gewesen wäre. Zehn Tage lang von zwölf Männern begehrt zu werden, immer eins, zwei oder alle drei meiner Löcher gleichzeitig gefüllt zu bekommen, ein Genuss, den ich noch einmal voll auskosten wollte.

      Zukünftig würde ich wohl wegen meinen Kindern auf solche Eskapaden verzichten. Meine Töchter nahmen den Abschied gelassener auf. Schließlich blieben sie ja bei ihrer Zweitmama Lisa und ihrer Halbschwester Pia.

      Während der Zugfahrt hatte ich den Trennungsschmerz schnell überwunden und fieberte diesem neuen Sexabenteuer entgegen. Ein Taxi brachte uns schließlich zur Anlegestelle der Yacht in Bremerhaven.

      Der Anblick dieser Privatyacht war dann noch beeindruckender als ich erwartet hatte. So groß hatte ich mir sie nicht vorgestellt. Selbst ein kleines Schwimmbad befand sich auf dem Achterdeck. Dazwischen und dem Steuerhaus befand sich der Saloon, ein großen Aufenthaltsraum, der gleichzeitig als Speiseraum mit einer großzügigen Bar diente.

      Horst hatte unser Kommen telefonisch angekündigt und so stand Werner, der Geschäftsfreund meines Mannes, zum Empfang am Bootssteg bereit. Er gab mir ohne Umschweife einen Zungenkuss und geleitete mich zunächst zu der für mich vorgesehenen Kabine im Unterdeck.

      Es war, wie von ihm bereits angekündigt, eine Vierbettkabine mit zwei Hochbetten, die ich mit den anderen gewerblichen Edelhuren teilen musste. Sie war, wie auch die anderen Viererkabinen, die von der Besatzung benutzt wurden, mit einem kleinen Bad verbunden, aber nur mit einem Bullauge versehen.

      Lachend bemerke er hierbei, diese wäre lediglich ein Raum, in den ich mich nur gelegentlich zurückziehen könnte, da ich die meiste Zeit ohnehin, und ganz bestimmt die Nächte, mit einem oder zwei der männlichen Gäste in deren Kabinen verbringen würde. An den Koffern und den bereits belegten Betten konnte ich erkennen, meine Fickgenossinnen waren schon da. Von Werner erfuhr ich, sie waren bereits an der Bar, wo auch ich gleich erwartet würde.

      Schon verschwand er mit meinem Mann mit dem Hinweis, er würde seine Zwei-Bettkabine mit ihm teilen. Ob mein Mann ihm wohl beichtet, dass ich nicht seine Mätresse, sondern in Wirklichkeit seine Ehefrau bin?, fragte ich mich unwillkürlich.

      Wie ich dann im Laufe des Abends feststellte, verfügte die Yacht im Mitteldeck über eine Bordküche und mehreren Einzel- und Doppelbettkabinen mit großen Fenstern.

      Schnell hatte ich mich etwas frisch gemacht, eine frische Bluse und Minirock angezogen. BH und Slip ließ ich im Hinblick auf die an mich sicherlich gestellten Erwartungen gleich weg. Nur auf die High Heels, die mich von nur 1,58 auf 1,68 wachsen ließen, konnte ich nicht verzichten. Etwas dezentes Makeup und schon war die angebliche Escort Dame Hanna bereit. Keine Sekunden zu früh, da klopfte Werner in Begleitung meines Mannes an die Kabinentür, um mich abzuholen. Die Privatjacht hatte inzwischen abgelegt und den Hafen schon in Richtung


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