Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer
angewurzelt stehen. Nicht nur der luxuriös eingerichtete Raum machte mich sprachlos, es waren diese drei wunderschönen jungen Frauen, umlagert von einem Pulk eleganter Herren, alle zwischen fünfzig und sechzig.
Die drei Frauen wie aus einem Modemagazin entsprungen, etwa 25 Jahre jung, schlank, 1,90 groß, eine mit langen blonden Haaren, eine Brünette, mit Haaren die fast bis zum Po reichten und noch eine dunkelhäutige Schönheit, ein Mischling, so wie meine kleine Tochter Beate. Würde meine Beate auch einmal zu einer solchen Schönheit erblühen? frage ich mich unwillkürlich. Die Blusen waren halb geöffnet und der Ansatz voller, fester Titten schaute heraus. Zwischen diesen Frauen musste ich wie ein Mauerblümchen wirken.
Werner merkte mein Zögern, fasste nach meiner Hand und zog mich einfach mit. Er steuerte geradewegs auf einen der Herren zu, wohl der Besitzer und Gastgeber der Yacht. Groß, schlank, sportliche Figur, etwa 60 Jahre, mit den ersten grauen Schläfen. Wolfgang nannte er ihn und stellte mich vor. "Das ist also Hanna, von der ich dir erzählt habe und", hierbei zeigte er auf Horst, "ihr Begleiter Horst, der sie uns freundlicher weise auf dieser Reise ausleiht".
Wolfgangs kritischer Blick wanderte von meinem Gesicht über meine Brüste, den Beinen entlang bis zu meinen Füßen. Eine schneller Seitenblick zu den drei Modepuppen in der Runde und dann seine Bemerkung "Hanna muss ja ungeahnte Qualitäten haben, so wie du sie mir empfohlen hast".
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich reckte mich noch mehr auf meine Zehenspitzen und küsste ihn einfach auf den Mund. Blitzschnell schob ich meine Zungenspitze zwischen seine Lippen, erfasste seine linke Hand und schob sie unter meinen Rock.
Dieser Überraschungsangriff dauerte nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann war seine Zunge tief in meinem Mund und seine Finger erfassten die Nässe an meinem heißen Döschen. Schon spielten sie an meinem Kitzler, mit dem rechten Arm umklammerte er mich wie mit einem Schraubstock. Atemlos gab ich mich meinen heißen Gefühlen hin. Seine Zunge in meinem Mund, sein fest auf mir gepresster Mund unterdrückten jedes meiner stöhnenden Laute. In Sekundenschnelle brodelten die Wellen über mich hinweg und in einem langen Orgasmus ergoss ich mich über seine Hand.
Das war der Augenblick wo er mich erstaunt freigab und zu Werner bemerkte "Du hast nicht zu viel versprochen. Diese Nacht gehört sie mir", und mit einem Blick zu meinem Mann ergänzte er "sofern ihr Begleiter sie freigibt, da sie angeblich ja nicht mehr käuflich ist".
Es war das Stichwort für Horst. "Ich konnte doch meinem Geschäftspartner Werner diese Bitte nicht abschlagen. Für die Dauer dieser Seereise, darfst du und jeder deiner Gäste sie nach euren Wünschen benutzen. Hanna hat mir versprochen alle Wünsche bedingungslos zu erfüllen. Wenn nicht", dabei lachte er verschmitzt, "entsprechendes Spielsachen hat sie persönlich in ihrem Köfferchen mitgebracht".
Ebenfalls lachend erwiderte Wolfgang "Hanna da muss ich dich doch bitten, diese Spielsachen uns allen hier zu zeigen". Dabei stellte er mich den anderen Herren vor. Und wie bei Wolfgang bot ich jedem der Männer einen Zungenkuss an und führte deren Hand an mein Schmuckkästchen, wo noch der Saft meine Beine herunterlief.
Die drei Schönheiten, eben noch der Mittelpunkte der Runde waren abgemeldet und alle Herren versammelten sich nun um mich. Küssen und besonders Zungenküsse gehörten nicht zu dem Angebot der Nutten. Dabei ist es für mich doch der besondere Reiz, die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen zu kosten, egal ob mit Spucke oder Sperma.
Bereits der dritte der Herren steckte aber nicht nur seine Zunge tief in meinen Mund und ließ mich seine Spucke kosten, er knöpfte gleichzeitig auch meine Bluse auf. "Was für herrliche Titten zum Bearbeiten", rief er laut aus, als er meine Brüste in seinen Händen hielt. Dabei drehte er mich in Richtung der anderen Herren, stellte sich hinter mich, fasste von hinten unter jeweils eine Brust und hielt sie den Männern entgegen. "Bitte alle einmal an diesen geilen Zitzen lutschen", die natürlich längst hart hervorstanden.
Der Bann war gebrochen und ich wurde von Einem zum Nächsten geschoben. Eine Zunge nach der nächsten drang in meinen Mund, andere saugten abwechselnd an meinen Nippeln. Jemand hatte den Verschluss meines Minis gelöst und schon fiel er auf meine Füße und ich stand vollkommen nackt da.
"Was für ein voller geiler Pelz", ließ sich jemand vernehmen und schon wurde nicht mehr nur an meinen Brüsten gespielt und gesaugt, ebenfalls wurde an meinem wilden Haarbusch gezupft, gekrault und gezogen. Überall diese Hände, diese Lippen, ich ließ mich einfach fallen. So dauerte es auch nicht lange, mein Körper bebte, ein Orgasmus schwemmte mich hinweg, starke Arme fingen mich auf.
Wie durch eine Nebelwand hörte ich Werners Stimme. "Da hole ich extra Hannas Koffer mit den reizenden Erotiksachen und ihr habt sie schon voll im Griff". Er legte meinen Koffer auf einen der Tische, jemand hob mich hoch und setzt mich nackend daneben.
"So Hanna, jetzt zeige einmal, was du für uns Schönes mitgebracht hast", ließ sich Werner vernehmen. Ich sah in die Runde, blickte in die gierig leuchtenden Augen von zwölf Männern, bemerkte aber auch diese wunderschönen Girls frustrierend auf ihren Barhockern an dem Tresen sitzend.
"Mein Master Horst hat mir befohlen, alle eure Wünsche zu erfüllen. Ich habe aber auch eine Bitte, ich möchte, dass mich diese drei hübschen jungen Frauen als meine Freundinnen unterstützen. Eine von ihnen sollte immer bei mir sein und alles mit mir zusammen erleben".
Ich winkte sie mit beiden Händen zu mir heran. Zögernd näherten sie sich dem Tisch auf dem ich saß und meine Beine baumeln ließ. "Bitte, ich möchte eure Freundin sein und dies mit einem Kuss besiegeln". Tatsächlich bog sich die dunkelhäutige Schönheit zu mir herab und gab mir eine Kuss. Sofort umschlang ich sie, zog sie fest an mich und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Ihr anfänglicher Widerstand wich einer stürmischen Begeisterung und mit ihrem Zungenkuss raubte sie mir fast den Verstand. Atemlos lösten wir uns voneinander.
Da folgten auch die anderen beiden Callgirls diesem Beispiel und mit herzhaften Zungenküssen wurde eine neue Freundschaft besiegelt. Sehr zur Freude der umstehenden Männer, die laut Beifall klatschten.
Nun bat ich Monique, Astrid und Erma meinen Koffer zu öffnen und die einzelnen Gegenstände zu zeigen. Monique hatte als erstes ein durchsichtiges Minikleidchen in ihren Händen und hielt es hoch. "Ausziehen, anziehen", erfolgte ein Zwischenruf.
Schnell nahm ich es ihr ab und schlüpfte hinein. Es verbarg so gut wie nichts. Brüste, mein wilder Haarbusch, alles war klar und deutlich zu erkennen. Provozierend stellte ich mich auf dem Tisch zur Schau. "Nein, Monique und ihre Freundinnen sollen sich auch ausziehen", hieß es nun.
"Ja kommt ihr Lieben, leistet mir Gesellschaft, für jeden ist in meinem Köfferchen etwas dabei", forderte ich sie nun auch auf. Die Drei waren Profis, Hemmungen sich nackt zu zeigen hatten sie bestimmt nicht. Blitzschnell hatten sie ihre Blusen, die Röcke und die Slips ausgezogen.
Wäschestück auf Wäschestück wurde aus dem Koffer gezogen. Das hautenge Minikleid mit Reißverschluss vorne, BH, schamoffener String, Strapsgurt, waren für meine Maße und nicht für die großen superschlanken Girls gedacht und wurden unter allgemeinem Beifall zur Seite gelegt. Natürlich mit der Bemerkung, mich darin in den nächsten Tagen zu sehen.
Den durchsichtigen, weit hängenden, rötlichen Kimono zog sich Monique unter dem Beifall der Männer an. Ihre dunkle Hautfarbe bildete einen wunderbaren Kontrast. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir auf den Tisch. Oben nur mit einer Schleife gebunden, hielt ich den Kimono zusätzlich mit meiner Hand auf, sodass ihre blank rasierte Scham rosarot zwischen ihren dunklen Haut völlig offen vor aller Augen lag.
Astrid beförderte nun den gleichen Kimono in schwarz aus meinem Koffer, der bei ihr durch ihre helle Haut und die hellblonden Haare besonders gut wirkte. Auch