Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer
ich noch, schloss meine Augen und lehnte mich genussvoll gegen die Rückwand der Umkleidekabine. Ich drückte ihm meine Scham entgegen, spürte wie er mit jedem Stoß tiefer in mich eindrang. Ich biss mir auf meine Unterlippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Sofort verschloss er mir meinen Mund mit seinen Lippen, seiner Zunge, die tief eindrang. So hatte sich heute Morgen noch mein Mann an der Haustüre von mir verabschiedet. Aber jetzt hier, in einer Umkleidekabine, von einem vollkommen fremden Mann genommen zu werden, seine Zunge in meinem Mund, sein strammer Stab in meinem Höllenschlund, ein unbeschreibliches Gefühl. Es rauschte in meinen Ohren, mein Körper bebte. Der Vorhang raschelte, fern wie durch Watte hörte ich „Kommen sie zurecht? Oh ich wollte nicht stören“, da riss ich meine Augen auf und sah in das hübsche Gesicht einer Verkäuferin, welche mich anstarrte. In diesem Augenblick schoss auch schon eine gewaltige Ladung tief in meinen Schoß und ich versank endgültig in einem Meer voller Farben.
Ich konnte es kaum glauben. Als ich endlich meine Umgebung wieder wahrnahm, steckte das Gesicht der Verkäuferin noch immer in einem Spalt des Vorhangs und lächelte mich an, während mein unbekannter Besamer schnell seinen Stab in seiner Hose versteckte. Noch ehe ich erfasste, was geschah, war er an der Verkäuferin vorbei verschwunden. Diese zog den Vorhang zu.
Schamvoll zog ich meinen Minirock wieder herab, bedeckte mein nasses, sahnegefülltes Döschen und wollte ebenfalls schnell verschwinden. So unbemerkt ging es dann aber doch nicht. Die Verkäuferin stand neben der Kabine, sah mich lächelnd an und drückte mir einen kleinen Zettel in die Hände. Beschwörend, mit leuchtenden Augen sagte sie leise zu mir „Du bist toll, dich möchte ich näher kennenlernen. Bitte ruf mich an“. In der Kabine hatte ich nur ihr hübsches Gesicht gesehen, nun aber sah ich eine bildhübsche, gutgekleidete Frau, ca. 20 Jahre jung und wusste instinktiv, sie könnte mich in ihren Bann ziehen. Sollte ich sie wirklich anrufen?
Mein kleiner Dämon war wieder einmal begeistert. Bei einem einzigen Stadtbummel wilden Sex mit einem unbekannten Mann in einer Umkleidekabine, dabei noch zwei Telefonnummern von zwei jungen hübschen Frauen, die ganz sicher mehr als nur ein Plauderstündchen mit mir erwarteten.
Würde die Neugierde wirklich siegen und ich mich in ein weiteres Abenteuer stürzen lassen?
Könnte ich das Lisa antun und mich in ein Abenteuer mit anderen Frauen stürzen? Okay, gegen einen One-Night-Stand mit fremden Männern hat weder Lisa noch mein Mann etwas einzuwenden.
Aber wie ist es mit anderen Frauen, denen ich nicht von Lisa zugeführt wurde?
Meine Befürchtungen waren unbegründet. Lisa und mein Mann waren begeistert von dem Ergebnis meines Stadtbummels. Leider hatte sich dieser attraktive Mann so schnell und unbekannt verabschiedet. Aber mein kleiner Dämon tanzte vergnügt in meinem Bermudadreieck, als ich von Lisa den Auftrag bekam, die beiden hübschen Frauen näher kennenzulernen und herauszufinden, ob sie geeignet wären, in unsere Runde aufgenommen zu werden, um unseren verwöhnten männlichen Besuchern neue attraktive Gespielinnen zu bieten.
3. Erotische Vorbereitungen für meine Sexreise
Das Datum für die geplante Reise auf der Privatjacht rückte unerbittlich näher. Ich schwebte zwischen bangen Befürchtungen und erotischer Erregung. Mit drei käuflichen Edelhuren würde ich mir eine Kabine teilen, jeder der geladenen 12 Männer würde mich ebenso als eine solche ansehen. Niemand sollte wissen, dass einer der männlichen Gäste in Wirklichkeit mein Mann war, der mich als seine persönliche Escort Dame für diese Reise den anderen Männer für Sexpiele überließ.
Zunächst musste ich nun den Termin in meinem Sexshop vereinbaren, um einiges an neuer Reizwäsche zu kaufen. Sicher würde ich während der Reise meist ohne solche den Herren der Schöpfung dienen, aber zumindest etwas, welches ich gekonnt und verführerisch ausziehen konnte. Ich wählte also die Telefonnummer von Ludwig, dem netten Verkäufer, der mich immer so hervorragend berät und bedient. Er überschlug sich fast vor Eifer. Ja, natürlich, er würde sich Zeit nehmen, nur für mich da sein und jedes Kleidungsstück persönlich bei mir anprobieren. Worauf dies hinauslief, war mir natürlich schon im Voraus bewusst. Und ganz bestimmt würde er noch einige gutbetuchte Kunden anrufen, damit sie die Reizwäsche an mir begutachten konnten. Mein Döschen sprudelte schon während dem Gespräch in erregter Vorfreude.
Ein Freund bei Twitter hatte mir geraten, ich sollte neben der Reizwäsche doch noch so einige kleine Spielzeuge wie Hand- und Fußschellen, Nippelklemmen und Peitschen mit ins Gepäck nehmen. Was für ein Ansinnen, sollte ich mich da vielleicht von den fremden Männern fesseln und auspeitschen lassen? Aber mein kleiner Dämon sprang bei diesem Gedanken schon wie verrückt in meinem Bermudadreieck herum und fand die Idee, mich zwölf Männern bedingungslos auszuliefern, als ein besonderer Höhepunkt der Reise. Warum eigentlich nicht, beruhigte ich meine aufsteigende Angst, mein Mann ist doch dabei und wird seine angebliche Zofe sicher nicht der Willkür der Männer überlassen.
Aber ich hatte ja noch zwei Telefonnummern auf den kleinen Zetteln, die in meinen Händen brannten. Die Telefonnummer der netten Verkäuferin und die der Serviererin in meinem Stammcafé. Lisa hatte mir ja den Auftrag gegeben, zu testen, ob die beiden hübschen Frauen geeignet wären, in unseren Zirkelkreis zum Erfreuen der männlichen Besucher aufgenommen zu werden. Testen ist gut, dazu musste ich erst einmal herausfinden, ob sie nur an mir interessiert, also lesbisch sind, oder auch Männern gegenüber aufgeschlossen sind. Also wäre da ein persönliches Treffen wohl erforderlich. Ich entschloss mich zunächst die Verkäuferin anzurufen. Ich hatte Glück und sie war direkt am Telefon. Mit dem Namen Hanna konnte sie zunächst nichts anfangen. Als ich dann ihren Blick in die Umkleidekabine erwähnte, kam nur ein gedehntes „Ohhhhhh.“ Schüchtern folgte dann „du rufst mich wirklich an“.
„Möchtest du denn nicht, dass ich dich anrufe?“
„Doch, doch“, antwortete sie sehr schnell.
Sonja hieß sie und hatte am dem Nachmittag meines Shop Besuches frei. Freimütig gab sie mir ihre Adresse und lud mich für den späten Nachmittag ein. Ihr süßes Gesicht vor meinem geistigen Auge, legte ich frohlockend meinen Telefonhörer auf. Eine attraktive junge Frau zu verführen, sie dann nach und nach unseren zahlreichen Männer zuführen, war doch mal wieder eine sehr verlockende Aussicht.
Die Serviererin rief ich nicht an. Ich würde es dem Zufall überlassen, sie nach dem Shopbesuch im Café Hauptwache zu treffen und dann für einen anderen Tag ein Treffen vereinbaren.
Für eine schnellere Anprobe war es natürlich unerlässlich, möglichst wenig anzuziehen. Das Wetter spielte mit und so zog ich am Morgen nur eine dünne Bluse und mein Miniröckchen an. Natürlich durften meine besonders hohen High Heels dabei nicht fehlen. So wirkten meine Beine noch länger und schlanker. Ich suchte mir den kürzesten Mini heraus, der nur notdürftig meine Möse und meinen Po bedeckte. Aber nur ein dezentes Make-up, wenn schon aufreizend gekleidet, aber wie eine Nutte wollte ich nun doch nicht wirken.
Mein Herz klopfte schneller, als ich mich meinem Sexshops näherte. Ein noch stärkerer Rausch erfasste mich, als ich den Shop betrat und die vielen Männer sah, die scheinbar nach diversen Waren in den Regalen suchten. Ihr betontes Desinteresse, welches sie mir gegenüber zeigten, machte mir bewusst, sie waren genau über mein Kommen informiert. Außerdem, an einem Vormittag war der Shop im Allgemeinen nur wenig besucht. Ausgerechnet aber jetzt waren mehr als 10 Männer anwesend.
Schon eilte Ludwig freudestrahlend auf mich zu und begrüßte mich laut und überschwänglich, damit es auch der Letzte im Shop mitbekam. „Guten Morgen Hanna, ich freue mich über ihren Besuch. Ich habe mir erlaubt, die schönsten Stücke für sie zu reservieren und bereit zur Anprobe in einem besonderen Anproberaum hinterlegt. Wenn sie mich bitte begleiten wollen.“
Eilig lief er vor mir her, in eine ganz andere Richtung, nicht da wo die mir bekannten Kabinen waren. Da, wo ich die Privaträume vermutete, öffnete er eine Türe und ließ mich mit einer galanten Geste eintreten. Überrascht blieb