Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel

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ersten Fragen und er antwortete gekonnt mit zurückhaltenden Formulierungen, ihr dabei jedes Mal tief in die Augen blickend. Eva bemerkte bald, dass aus ihrem Gegenüber so nichts rauszuholen war. Als er ihr ein Glas Mineralwasser reichte berührte sie kurz seine Hand und merkte wie er für den Bruchteil einer Sekunde am ganzen Körper zitterte. Das Interview verlief unbefriedigend. Sie konnte nichts aus ihm rausbekommen, was sie nicht eh schon wusste. Aus ihren Fangfrage zog er sich routiniert heraus. Er spielte mit ihr. Auch fiel es ihr schwer sich zu konzentrieren. Bei all der Arroganz seines Auftretens gefiel der Mann ihr. Das abgeklärte, selbstsichere Auftreten. Die Aura maskuliner Erhabenheit, die manchmal mächtige Männer umgibt. Dabei war er noch recht jung und von sportlicher Figur. Mitten in ihre Gedanken hinein klingelte das Telefon. Nach einigen kurzen Sätzen legte er auf.

      - Es tut mir leid, ich muss das Interview hier abbrechen, eine Sache die nicht warten kann erfordert meine Anwesenheit. Wie er das sagte, klang es schon fast wie ein Bedauern. - Nun, können wir das Gespräch nicht ein andermal fortführen. Fragte Eva. Sie erhob sich, er brachte sie zur Tür.

      - Sie können gerne heute Abend, sagen wir so gegen acht in meinem Apartment am Yachthafenvorbeikommen. Sie willigte ein. Eva wusste, dass dies ein bedeutender Abend werden würde und sie legte es auch darauf an. Lange überlegte sie, was sie anziehen sollte und entschied sich schließlich für einen weißen Seidenrock und ein dünnes schwarzes Nylonhemd dazu. Da sie nur einen BH aus feinem Samtkord darunter trug, zeichneten sich ihre festen Brüste deutlich unter dem Jersey ab. Im Taxi zog sie noch einmal ihren Liedschatten nach und erreichte kurz nach acht Uhr die Apartment-Anlage.

      Auf ihr Klingeln hin öffnete ein Portier ihr die Tür. Er wies ihr den Weg. Daniel erwartete sie schon am Eingang seines Appartements. Im Gegensatz zum Vormittag war er nun leger gekleidet. Aus dem Hintergrund tönte leise Jazz, Stan Getz oder etwas Ähnliches.

      Er ließ sie ein und nahm ihr den Mantel ab, dabei kam er kurz, aber einen Moment länger als rein zufällig, mit seinem Becken gegen ihr Hinterteil. Durch den dünnen Stoff konnte er deutlich ihre beiden Pobacken spüren. Wieder wurde er von einem Schub sanfter Erregung heimgesucht. Er atmete ihr Parfum ein. Sie tranken einen trockenen Weißwein und unterhielten sich unverfänglich über dieses und jenes. Ein Knistern, wie es nur zwischen zwei Menschen in sexuell erregter Anspannung existiert, lag in der Luft.

      Nachdem Eva sich ein wenig im Zimmer umgesehen hatte, fragte sie ihn, ob das Appartement den auch Hafenblick habe. - Natürlich, aber nur vom Schlafzimmer aus, kommen sie. Er führte sie den Flur entlang zum Eingang des Schlafzimmers. Ein leiser, unartikulierter, ein wenig obszöner Aufschrei entfuhr ihr, als sie eintrat. Es gab überall Spiegel. Das Paar vervielfachte sich ins nahezu unendliche. Zwischen einigen Spiegeln waren alte eingerahmte Pergamentrollen mit Zeichnungen aus dem Stellungsspiel des Tantra aufgehängt. Der Tür gegenüberliegend öffnete sich ein Balkon mit perfektem Hafenblick.

      Daniel war hinter Eva getreten und legte ihr die Hände auf die Schultern. Diesmal war sie es, die erschauerte. Sich an ihn lehnend schloss sie die Augen. Willkommen in meinem kleinen Paradies, flüsterte er ihr zu, wobei er ihr Ohr leicht mit seinen Lippen berührte. Seufzend bog sie ihren Hals zurück, den er mit kleinen Küssen bedeckte. Er legte einen Arm um ihre Taille, wobei er sie fest an sich drückte. Die Berührung ihres knackigen Hinterns an seinen Lenden machte ließ ihn anschwellen. Zwischen seiner Hand und ihrer Haut war nur das dünne Nylonleibchen, sie fühlte sich so furchtbar gut an. Seine Hände fuhren hoch zu ihren Brüsten. Herrlich rund lagen sie voll und drall in seiner Hand und er glühte vor Verlangen sie fest zu drücken, ihre rosigen Spitzen zu liebkosen, sie zu verschlingen. Ihr Haar schmiegte sich seidenweich an seiner Wange und ihr süßer Duft verwirrte seine Sinne. Eine Weile standen sie so schweigend da. Dann spürte er, wie ihre Hand sich zwischen ihren Hintern und seine Lenden schob, spürte wie sich ihre dünnen langen Finger durch seine Leinenhose seinen erigierten Schwanz ergriffen. Ein leises Stöhnen entfuhr ihm während er zärtlich in ihren Hals biss und seine Hände sich fest um ihre Brüste schlossen.

      - Ist das die Art, wie du Deine Interviews zu führen pflegst. Fragte sie ihn leise. - Nur wenn die Fragestellerinnen weiblich und so unwiderstehlich wie du sind. Antwortete er, tief durchatmend. Mit einer geschickten Handbewegung zog sie seinen Reißverschluss herunter, und befreite sein hartes Glied aus der Enge der Shorts. - Hmmm, ich weiß nicht ob das Interview sich wirklich für mich lohnt, vielleicht sollten wir es abbrechen. Seine Hände legten sich auf ihre Beine und schoben langsam den Rock hoch. Ihr Griff klammerte sich fester um seinen Penis.

      - Wenn du deine Story wirklich platzen lassen willst ? Seine rechte Hand war an ihrem Seidenslipangekommen, so dass er ihre Wärme spüren konnte. - Ich bin mir nicht sicher, aber eigentlich glaube ich nicht, dass ich das will. Sie ließ ihre Fingernägel seinen Schaft entlanggleiten. Das was mehr, als er ertragen konnte. Mit einem Ruck drehte er sie zu sich. Packte ihre Schultern und schob sie aufs Bett zu und drückte sie auf den Laken nieder. Er presste mit einer Hand ihre Handgelenke zusammen, während die andere ihren Rock völlig hochschob. Seine Handfläche presste sich fest gegen ihre Schamlippen. Daniel fühlte, dass ihr Höschen sich bereits mit ihrer Feuchtigkeit vollgesogen hatte. Völlig von Sinnen durchriss er mit einer Hauruckbewegung die Seitenschleifen ihres Seidenslips, führte ihn zu seinem Gesicht, atmete kurz ihren Duft ein, bedachte den Fetzen Seide mit einem kurzen Kuss und warf ihn hinter sich. Er kniete sich zwischen sie, indem er ihre Beine auseinanderdrückte.

      Seine Hand legte sich auf ihre Öffnung. Eva wimmerte. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Hand. Mit seiner freien Hand fuhr er über ihre Öffnung, verteilte ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Lenden. Ich möchte, dass du dich ausziehst, sagte er, wieder zur Besinnung kommend. Aber behalte deine Nylons und Schuhe an. Noch ganz benommen streifte Eva ihre Kleidung ab, hakte ihren BH auf, bis sie in ihren schwarz glänzenden Nylons, mit ihren hochhackigen schwarzen Schuhen vor ihm saß. Daniel trat einen Schritt zurück und berauschte sich an dem Anblick. Ihr Haar war leicht zerzaust, ihre Wangen gerötet. Streichle die Spitzen deiner Brüste, befahl er ihr. Verblüfft strich Eva über ihre Brustwarzen, die hart wurden und sich aufrichteten. Fast überfiel ihn Demut bei dem Anblick geballter Schönheit. Er kniete sich vor ihr nieder und fuhr mit seinen Händen ihre Beine entlang. Angefangen von dem Leder ihrer Schuhe, über das feinmaschige Nylon ihrer Strümpfe, über die Strumpfbänder, die ihre festen Schenkel umschlossen zu endlich, ihrer nackten Haut. Beim Küssen der Innenseite ihrer Schenkel verfiel er in Trance. Seine Zunge streifte über ihre Lenden, ihre Schamlippen, die die Berührungen anschwellen ließen. Mehrmals ließ er seine Zunge über ihre Schamlippen fahren und sog dabei ihren Duft ein. Nicht bei allen Frauen, die er hatte, tat er dies auch wirklich gern. Bei Eva war das anders. Ihr Duft zog ihn in ihren Bann, ließ ihn noch heißer werden. Nachdem seine Hand ihr schwarzes Schamhaar gestreichelt hatte, zog er ihre Schamlippen auseinander. Deutlich zeigte sich ihm nun die Perle ihres Kitzlers. Seine Zunge umtänzelte sie, was nicht ohne Wirkung auf Eva blieb. Sie hatte längst ihre Augen geschlossen und sich zurückgelegt.

      Nun konnte sie ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sie legte ihre Beine um seine Schultern und stemmte sich seinem gierigen Mund entgegen. Seine Hände suchten und fanden ihre Brüste. Er presste sie, streichelte sie, liebkoste sie. Daniels Erregtheit übertrug sich auf sie. Immer fester drückten Evas Beine ihn an sich. Sein ungestümer Rhythmus erregte sie derart, dass es ihr kam. Daniel legte sich neben sie, küsste sie. Eva konnte ihren eigenen Geschmack auf seiner Zunge spüren.

      Langsam kam Eva wieder zu sich. Es kann doch nicht sein, dass jemand dermaßen die Kontrolle über mich übernimmt, sagte sie zu sich. Langsam ließ sie ihre Fingernägel über seinen Oberkörper gleiten, fuhr ganz leicht über seinen Schwanz hinweg. Sein Schlucken zeigte ihr, dass sie es richtig anstellte. Sie legte ihre Finger auf seinen Mund und ließ ihn ihre Finger küssen. Dann legte sie sie auf seine Eichel und umspielte sie ganz behutsam. Zuwenig um ihn zu genügen, zu viel um ihn bei Verstand zu lassen. Sie beugte sich zu ihm herunter. Sie wusste was er jetzt wollte und gab es ihm nicht. Sie zog seine Vorhaut zurück und umschloss seine Eichel indem sie ihre Lippen fest zusammenpresste. Sie konnte spüren, wie er in ihrem Mund wuchs. Daniel hob sein Becken an, um ganz in ihren Mund einzudringen, doch Eva wich ihm aus. Ihre langen Fingernägel fuhren seinen Schaft entlang, ihre Zunge neckte ihn. Ein Gefühl das ihn wahnsinnig machte. Er sah Eva an, wie sie seinen besten Freund betrachtete. Sie grinste ihm zu. Dann beuge sie sich so vor, dass ihre Brustwarzen


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