Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel

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konnte nicht mehr anders und packte sie bei ihren Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz runter. Als ob Eva nur darauf gewartet hätte, begann sie an seiner Eichel zu saugen. Endlich seinen Schwanz zu lutschen. Und das, wie er zugeben musste, sehr gekonnt. Ihr Mund, ihre vollen Lippen, die seinen kleinen Freund umspielten machte ihn so heiß, dass er es schon kommen fühlen konnte. Just in dem Moment, der ihm Erlösung versprach, brach Eva das Spiel ab. Ich habe noch viel vor mit dir, flüsterte sie in sein Ohr. Er wollte sich schon gerade auf sie stürzen, sie nehmen, als sie sich auf ihn setzte. Das ist jetzt meine Runde, ich bin nicht für schnelle Befriedigung zu haben, flüsterte sie ihm zu. Er fühlte wie ihr Schamlippen sich langsam auf sein hartes Glied senkten, spürte ihre Feuchtigkeit auf seinem Schwanz. Unbeholfen versuchte er, in sie zu stoßen, doch sie zog sich zurück. Rieb ihre feuchte Fotze an seinem Schwanz, aber gewährte ihm keinen Einlass.

      Dieses Spiel wiederholte sich einige Male. Daniel geriet außer sich. Was machst du mit mir, ich dreh durch. Es soll sich niemand beschweren, dass wir unseren Informanten nicht genug Betreuung zukommen lassen würden. Antwortete sie, drückte ihr Kreuz durch und ließ ihre dicken Titten vor seinem Gesicht kreisen. Ach, jetzt bin ich also schon Informant. Schmunzelte er. Aber gut, bei solchen Waffen gebe ich mich geschlagen. Sagte er und fing eine ihrer Knospen mit seinem Mund und begann an ihr zu saugen. Im selben Moment senkte sich Eva auf ihn nieder. Sein Schwanz glitt ohne Probleme in sie und sie begann ihn zu reiten. Auch sie war mittlerweile schon wieder so heiß, dass sie eine zweite Welle in sich anrollen spürte. Sie presste ihre inneren Muskeln zusammen um ihn mit sich kommen zu lassen, als er sie auf einmal packte, von sich riss und aufs Bett drückte. Gut, jetzt meine Runde. Sagte er, presste ihre Schenkel auseinander, hielt ihre Arme fest in seinem Griff und drang in sie ein. Sie konnte gerade noch ihre Beine um ihn schlingen, als er sie mit solcher Gewalt zu ficken begann, dass es ihr schon nach ein paar Stößen kam, und ihm mit ihr.

      Nachdem sie eine Weile in den Armen gelegen hatten, stand Eva auf, zündete sich eine Zigarette an und setzte sich neben Daniel. Ehrlich gesagt, ist es für mich eine Erleichterung über ein paar Dinge zu sprechen. Und ich vertraue dir. Du weißt was du schreiben darfst und was nicht. Ich bin mittlerweile schon viel zu tief drin in der ganzen Geschichte, also pass auf: . . .

      Kapitel 4

      Das Labor

      Es war ein regnerischer Tag im Spätherbst und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zurzeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich öden Tag im Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, außer einer unserer angehenden Laborantinnen, Urlaub hatten oder krank waren. Der einzige Vorteil, den ich dieser Situation momentan abgewinnen konnte, war der Umstand, dass das Labor zumindest warm und trocken war.

      Meine Kollegin war schon da. Sie stand vor ihrem Schrank und zog ihren dicken Wollpulli aus. Es war ein Anblick, der einem die Knie weich werden ließ. Ihre Bluse spannte sich über ihren schönen, großen Brüsten, während sie den Pulli mit gekreuzten Armen nach oben über den Kopf zog. Meine Kehle wurde schlagartig trocken, als ich diese kleine, süße Blondine in dieser Pose sah, so dass ich mich unweigerlich räuspern musste. Anjas Kopf flog förmlich herum. Sie blickte mich mit einem leicht erröteten Gesicht an und sagte dann: " Hi, hast du mich jetzt aber erschreckt. Ich habe dich gar nicht bemerkt. Stell dir vor ich hätte die Bluse jetzt auch noch ausgezogen." Auf ihrem Gesicht machte sich ein Lächeln breit, das ich als verdammt herausfordernd empfand. "Oh Mann," dachte ich, "warum konntest du dich auch nicht beherrschen." " Ich wage kaum dran zu denken. ", entgegnete ich mit etwas unsicherer Stimme. Anja sagte nur sporadisch: "Tja, selbst schuld, da ist dir wohl was entgangen." Wieder machte sich dieses unbeschreibliche Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht breit. Langsam fing der Morgen an mir zu gefallen.

      " Ist unser Doc eigentlich schon da ? " fragte ich. " Nein, bis jetzt noch nicht. Wundert mich auch, wir haben schon 7 Uhr 40, da sitzt er sonst schon das erste Mal auf dem Klo. " antwortete Anja, während sie ihren Laborkittel überstreifte. " Ich gehe jetzt erstmal Kaffee kochen." fügte sie hinzu. " Mach das ! " rief ich ihr nach, " ich spüle dann schon mal die Tassen aus."

      Als ich gerade das Wasser einlaufen ließ, klingelte das Telefon. Ich eilte in das Büro und nahm das Gespräch an. Es war unser Doc. Die Grippewelle, die derzeit vorherrschte, hatte auch ihn dahingerafft, so dass er nicht kommen konnte. Er gab mir noch ein paar Anweisungen, was wir alles tun sollten und legte dann auf. Mit einem Freudenschrei ließ ich den Hörer auf die Gabel plumpsen, der Morgen wurde immer besser.

      Anja blickte überrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum für Laborgeräte und zum Kaffee kochen nutzten. " Was ist denn mit dir passiert ? " fragte sie erstaunt. " Wenn du ganz lieb bist, dann sag ich es dir. " gab ich zurück. Sie lächelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger. " Wie lieb hättest du mich denn gern? " fragte sie süffisant. Diesmal wurde ich wohl rot, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war tatsächlich so perplex, dass ich nur sagte: " Unser Boss ist krank, wir sollen uns mit den alten PAL-Bögen beschäftigen."

      Genau wie ich vorher, brach Anja jetzt in einen wahren Freudentaumel aus, welchen sie damit zum

      Ausdruck brachte, dass sie sich ihren Kittel förmlich vom Körper riss und zum Büro getänzelt kam. " Weißt du eigentlich wo die Bögen sind? " fragte sie. Ich musste passen. " Nein, keine Ahnung." entgegnete ich, " Lass uns mal suchen."

      Gesagt, getan. Wir stöberten durch das Büro, ohne jedoch etwas zu finden. Anja stand an einem kleinen Sideboard, auf dem ein Stapel mit Mappen und Zeitschriften lag. Sie wollte sich scheinbar umdrehen, um zu sehen, was ich tat und stieß dabei den Stapel komplett um. " Shit " fluchte sie und bückte sich stehend um die Sachen aufzusammeln. "

      Wow, " dachte ich, als ich sie dort stehen sah. Ihr geiler Hintern malte sich in der engen Jeans überdeutlich ab. Bei der Hose konnte man tatsächlich jeden Wunsch von den Lippen ablesen und diese dort schienen viel sagen zu können. " Was ist denn das ?" fragte Anja sichtlich erstaunt und drehte sich plötzlich mit einem beachtlichen Stapel Pornomagazinen im Arm zu mir um. " Dieser alte Lustgreis, " sagte ich grinsend, "Jetzt weiß ich endlich, warum er mindestens 10-mal am Tag auf die Toilette geht." Anja hörte mir schon gar nicht mehr zu, interessiert fing sie an in den Magazinen zu blättern. "

      Gib mir auch mal einen." forderte ich. Ohne überhaupt aufzusehen reichte sie mir ein paar Pornos herüber und setzte sich an den Schreibtisch. An den Schreibtisch gelehnt fing ich nun auch an zu blättern. Wie ich zugeben muss, machte sich schon nach kurzer Zeit eine beachtliche Beule in meiner Hose bemerkbar. Plötzlich sah Anja mich an und präsentierte mir ein Bild auf der einen Asiatin beim Blasen zu sehen war. " Wolltest du, dass ich SO lieb bin ? " fragte sie lüstern lächelnd. " Eine prima Idee," gab ich zurück und zeigte ihr ein Bild auf dem gerade eine Möse geleckt wurde, " Ich würde mich auch ungefähr so revanchieren." Sie stand auf und stellte sich vor mich. Ihr Atem war stark beschleunigt.

      Wir fingen an einander zu küssen, was in einer wilden Knutscherei uferte. Langsam drehte ich sie zum Schreibtisch um und sie setzte sich mit gespreizten Beinen darauf. Die Knöpfe ihrer Bluse bereiteten meinen vor Geilheit leicht zitterigen Händen doch ein paar Probleme. Doch während Anja sich an meinem Gürtel zu schaffen machte, gab einer nach dem anderen seinen Widerstand auf. Nach wenigen Minuten hatte ich ihre Bluse von ihren Schultern gestreift und mein Blick fiel auf ihren, durch ein spitzenbesetztes Hemdchen bedeckten Busen. Auch dieses streifte ich herunter. Anja hatte mittlerweile meine Hose vollständig heruntergezogen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, während ich ihre Nippel leckte, bis sie vor Geilheit zu explodieren drohten. Sie ließ sich nun seitwärts auf den Tisch sinken und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge. Nun war es mit meiner Zurückhaltung und meinen Bedenken endgültig vorbei.

      Ich befreite sie eilig von ihrer Jeans und ihrem Spitzenslip. Der Duft, der ihrer feuchten, teilrasierten Spalte entströmte, machte mich fast rasend. Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und rieben ihren immer härter werdenden Kitzler. Anja stöhnte wollüstig auf und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ich völlig freien Blick auf ihre heiße Möse hatte. Die andere Hand war immer noch um meinen Schwanz geklammert und sie nahm ihn so tief in den Mund, dass


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