Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel

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über ihre Hand in die Hose. Sie zog die verschmierte Hand heraus und leckte ihre Finger. Der Geschmack erregte sie jetzt wieder. Sie wusste auch nicht warum.

      Michael stöhnte. „Wenn wir es nicht so oft miteinander getrieben hätten, würde ich fast denken, dass du ein Mann bist. Du machst es wunderbar mit der Hand. Ich bin froh, dass dich die Sache eben nicht so mitgenommen hat. Im Geheimen hatte ich gehofft, dass es dir auch Spaß machen würde. “Das hätte es auch.“ Sophie schaute ihn böse an. „Wenn nur nicht die Alte mich dazu gezwungen hätte. Vielleicht bitte ich dich bald um einen Gefallen. Hoffentlich erinnerst du dich dann daran, dass du mir noch was schuldig bist. “Ja, natürlich. Achtung! Bennings steigt gerade von Magda herunter.“

      Gleich waren beide aufgestanden und auf dem Weg in gegenüberliegende Richtungen. Sophie stand vor Claires Zimmertür und trat ein. Das Zimmer war leer allerdings war die Tür zum Badezimmer offen. Dort ruhte sich Claire in einer großen Messingbadewanne aus. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände schienen mit irgendetwas unter der Wasseroberfläche beschäftigt zu sein. Die hübschen schon recht großen Brüste von Claire ragten kurz über der Wasseroberfläche aus dem Schaum. Die Brustwarzen hoben sich hart und dunkel vom Rest ihrer Rundung ab. Sophie räusperte sich nachdem sie dem blonden Mädchen eine Zeitlang zugeschaut hatte. Erschreckt schlug Claire die Augen auf. Ihre Hände lösten sich von ihrem Schoss und erschienen an der Wasseroberfläche. Sophie sah Claires Gesicht vor Scham rot anlaufen. Sophie lächelte verschmitzt.

      „Ich wollte nicht stören. Ich wollte nur fragen, ob ich ihr Bett schon beziehen soll. “Hmm. Ahh. Ja machen sie das. “Kann ich ihnen sonst vielleicht behilflich sein. Soll ich vielleicht ihren Rücken waschen? “Ja, das könnten sie.“

      Eine Weile lang wurde nicht gesprochen. Claire genoss die sanften Berührungen des Hausmädchens, dass mittlerweile auch ihre Seite wusch und dabei hin und wieder ihren Busen streifte.

      „Sagen sie, Sophie. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin. Neulich gestand ihr diese Freundin Lust für sie zu empfinden. Es kam zu kleinen Küssen, aber diese Bekannte nahm Abstand, als diese Freundin ihre Hand zu forsch unter das Mieder schob. Nun denkt sie aber oft an die Freundin, kann sich aber nicht entscheiden wie sie mit dieser Unschicklichkeit umgehen soll. Vielleicht können sie ihr einen Rat geben.“

      Ungesehen von Claire lächelte Sophie. Sie wusste sehr wohl, wer diese Freundin war. Sie hatte Anne, die schwarzhaarige Klassenkameradin mit wunderbar dunklem Teint von Claire schon öfters im Haus gesehen. Sie selbst hatte sich schon oft vorgestellt mit der dunklen Schönheit in die wildesten Ausschweifungen vertieft zu sein. Nun, das war interessant. Sollte diese süße sechszehnjährige doch weniger an den prall gefüllten Hosen ihre Mitschüler Interesse haben als an den runden Formen ihrer Freundinnen.

      „Nun“, erwiderte Sophie, “sie sollte sich nicht so viel Sorgen um solch unwichtige Dinge machen und eher die schönen Gefühle genießen. Eine Begegnung wird erst dann zur Unschicklichkeit, wenn es anderen, insbesondere missgünstigen, Personen bekannt wird.“

      Mit diesen Worten schloss Sophie die Zimmertür und ging neben Claire an Rand der Wanne in die Knie. Langsam streckten sich ihre Hände nach den bebenden Brüsten der jungen Frau aus. Schon bald fand ihr

      Mund seinen Weg zu den schon steinharten Nippeln von Claire. Claire stöhnte auf und wand sich in der Wanne. Dieses Gefühl schien sich ihr zu ermächtigen. Sophie stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Mit offenen Mund starte Claire auf den wunderschönen Körper ihrer neuen Freundin.

      Das Hausmädchen bedeutete ihr etwas nach vorne zu rutschen. Sophie nahm hinter Claire Platz, so dass Sophies kleiner Busen den Rücken ihrer neuen Geliebten berührte. Tausend Küsse auf Hals und Nacken von Claire brachten ihr ihren ersten Höhepunkt zu zweit. Sophies Hände fanden ihren Weg zur weit geöffneten Spalte von Claire. Gleichzeitig rieb die jüngere ihre eigenen vollen Brüste, wie sie es noch nie getan hatte.

      „Ich habe noch was Schöneres für dich. Steh auf und dreh dich herum. Jetzt setze dich auf mein ausgestrecktes Bein. Gut so. Spürst du es an deiner Punze? Macht es dich geil? Ja. Rutsche ein bisschen. Schneller! Los, du geile Hündin, reib dich an meinem Bein bis du kommst.“

      „Oh, Sophie, was machen sie mit mir. Mir dreht sich schon alles im Kopf.“ Claire war wahnsinnig vor Lust. Ohne Hemmung ritt sie auf dem Bein ihrer Freundin. Plötzlich wurde alles still um sie herum und bisher unbekannt gewaltiger Orgasmus erfasste sie. Ihr wurde schwarz vor Augen.

      Sophie lächelte, als sie sah wie ihre Gespielin bewusstlos nach vorne sackte. Vorsichtig stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Mit viel Geschick hob sie Claire aus der Wanne und legte sie auf die Handtücher, die sie vorher ausgebreitet hatte. Ihr Blick viel auf die wunderbaren Brüste und die noch geschwollene Scham ihrer Freundin. Sie wurde sich der Lust klar, die sie selber empfand. Beide Hände wanderten jetzt zu ihrer eigenen Muschi. Mit dem Anblick von Claire kam sie schon bald zu Höhepunkt. Sanft hob Sophie das Mädchen auf und legte sie in ihr Bett. Danach begann sie das Badezimmer aufzuräumen. Vor dem Schminkspiegel fand sie ein Rasiermesser. Sie schaute auf Claire. Ihre Achselhöhle war ausrasiert. Sophie gefiel dies und rührte etwas Schaum an um es ihrer Gespielin gleich zu tun. Schon bald war sie fertig und sah sich das Ergebnis im Spiegel an. Die Haut unter ihren Armen war noch empfindlicher geworden und fühlte sich wunderbar weich an. Ihre Hand glitt unter ihr kurzes Kleid um sich dort zu streicheln. Sie fühlte die Haare dort und hatte eine Idee.

      Sie hatte sich wieder ausgezogen und bewunderte sich nackt im Spiegel. Sanft strichen ihre Hände über ihre haarlose Spalte. „Hhm. Wenn sich das schon mit der Hand so gut anfühlt, wie muss es dann erst sein so eine blanke Pussy zu schlecken“, dachte Sophie und ihre Gedanken wanderten zu Claires dunkelblonden dichtem Busch.

      Claires Scheide fühlte sich wunderbar an. Sophie rieb ihr Gesicht gegen die Muschi ihre Freundin, die ihrer jetzt so ähnlich sah. Ihre Zunge schmeckte den süßen Saft, der langsam die Öffnung schlüpfrig machte. Tief vergrub sie ihr Gesicht darin.

      Claire erwachte mit einem heißen Beben in ihrem Schoss. Sie öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Sie sah die dunklen Haare von Sophie sich zwischen ihren Beinen bewegen. Claire konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das Mädchen zwischen ihren Beinen schaute auf.

      „Schon wach, Madam? War der Schlaf erholsam?“, neckte Sophie sie. „Ja. Sophie, bitte mach weiter. “Womit soll ich weiter machen?“ Sophie genoss es mit ihr zu spielen. „Mit deiner Zunge. “Was? “„Leck mich da unten. “Wo genau? “Leck meine Muschi, meine Spalte.“ „Wie sie wünschen“, sagte Sophie und begann wieder mit ihrem Zungenspiel.

      „Steck deine Zunge tief in mich hinein. Leck mich. Besorg mir. Fick mich mit deiner Zunge. Lutsch meine Pflaume aus mit deinem Mund. Küss meine Lippen.“

      Claire wurde selbst überrascht von diesem Wortschwall aus ihrem Munde. ähnlich überrascht war sie als die ältere mit ihrer Beschäftigung aufhörte und sich neben sie hockte.

      „Oh, Sophie sie haben ja dort gar keine Haare mehr.“ „Sie doch auch nicht. “Jetzt wurde sich Claire erst ihre Kahlheit bewusst. „Was haben sie mit mir gemacht?“ „Das gleiche wie mit mir. Und jetzt tust du mir einen Gefallen, du kleine Lesbe.“

      Mit diesen Worten setzte sich Sophie über Claire Gesicht und presste ihr ihren heißen nassen Schoss auf den Mund. Claire wand sich und wollte ihren Kopf wegziehen. Sophie widerstand und hielt die junge Frau an Ort und Stelle. Langsam entspannte Claire sich und Sophie spürte eine Zunge an ihrer Muschi. Anfangs noch zaghaft, doch dann immer fordernder wurde das Spiel der Zunge. Nach einer Weile, konnte Sophie nicht mehr widerstehen und legte sich in 69 auf ihre Freundin. Erst im Morgengrauen verließ Sophie das Zimmer. Völlig ermattet von dem Liebesspiel fiel sie auf ihrem Zimmer ins Bett.

      Am Abend des Tages klingelte es an der Tür. Michael öffnete und erkannte George Desmont, den Hausfreund der Bennings. Desmont war ein hochgewachsener gutaussehender Mann Ende zwanzig. Er hatte Mr. Bennings im Club kennengelernt und war von ihm zu sich nach Hause eingeladen worden. Seitdem kam er öfters zu Besuch. Schon am Anfang hatte er ein Auge auf Miss Bennings geworfen und versuchte jedes Mal wieder sie zu verführen. Natürlich durfte Mr. Bennings davon nichts erfahren. Aber leider hatte sie ihn immer


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