Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel

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ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spät und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuss, den Du mir zur Begrüßung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine Erektion an Deinem Schenkel spürst, drückst Du mich nur noch stärker an Dich. "Ahh, darauf habe ich schon zu lange gewartet" hauchst Du mir ins Ohr "Aber wir müssen uns noch ein wenig gedulden". Wir gehen in die Küche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund höre ich leise Musik, die mir sehr gefällt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht.

      Du gehst kurz ins Bad und als Du zurückkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, dass so richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus; als Du mir mit der Zunge über die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. "Du musst noch ein wenig Geduld haben, mein Liebling - die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen". Ich maule ein wenig vor mich hin, worauf Du mich mit Küssen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein.

      Am nächsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer hereinscheint, geweckt. Meine Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spüren. Du nimmst meinen Ständer aus dem Slip und streichst ein paar Mal mit der Zunge darüber. Dann steckst Du ihn wieder zurück - "erst die Arbeit, dann das Vergnügen". Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden.

      Nach dem Frühstück bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es auf den Speicher, danach bauen wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf, wobei Du sorgfältig darauf achtest, dass die Gitter gut befestigt sind und grinst mich an: "Wer weiß, wozu man die brauchen kann" - "Ach, ich denke, da könnte ich mir durchaus was ausdenken." Du lächelst und erwiderst, dass Du Dir schon was ausgedacht hast und ich Dich machen lassen solle.

      Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuchten Klamotten bis auf die Slips aus. Wir küssen uns streicheln uns gegenseitig. Als ich anfangen will, Deine prallen Brüste zu kneten, weichst Du zurück, lässt mich stehen und kommst mit einem Schal zurück, mit dem Du mir die Augen verbindest. Dann führst Du mich zum Bett, ziehst mir den Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in die Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fühle, wie Du mir die Hände und Füße mit Tüchern umwickelst, die Du dann an den Gittern festmachst, dass ich wie ein 'X' daliege.

      Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar Mal auf und ab. Dann nimmst Du mir die Augenbinde wieder ab und ich sehe die versprochene Überraschung: "Du hast Dich ja rasiert - damit siehst Du noch schöner aus". Du lächelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte auf meinen Mund "Ja, habe ich extra wegen Dir getan - jetzt fehlt nur noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt überall verteilen". Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst Du Dich um, um mit Deinem Mund meinen Penis lecken zu können. Als Du merkst, dass ich bald komme, lässt Du ab und wir küssen uns lange auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem Schwanz entlangstreichst. Dann fängst Du an, meinen Körper mit Küssen zu übersähen, wobei Du immer wieder an meinen Brustwarzen knabberst. Ich stöhne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder auf meinen prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du lächelst und gibst mir einen Kuss auf den Mund. Dann steigst Du von mir herunter und gibst mir noch einen Kuss auf die Eichel "Mal sehen, was als nächstes passiert".

      Du gehst aus dem Zimmer und bist für längere Zeit verschwunden. Mir schmerzen die Arme und Beine leicht, da Du mich so fest angebunden hast, dass ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du wiederkommst, hältst Du irgendetwas hinter Deinem Rücken versteckt und ich sehe Deinem Gesicht an, dass Du irgendetwas im Schilde führst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst einen Stuhl vor das Ende des Bettes, setzt Dich darauf und legst Deine Beine gespreizt auf das Gitter, so dass ich in Deine geöffnete Muschi sehen kann. Dann sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest - einen schwarzen Dildo, den Du Dir genüsslich einschiebst. An meiner Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast verrückt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle, dass Du mich erlöst, Du hörst aber nicht auf mich und machst immer weiter.

      Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das Bett und dringe in Dich ein. Mit den Händen greife ich Dir hart in die Taille und Stoße Dich hart. Du stöhnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Händen hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir kommen beide gemeinsam.

      Ich gebe Dir einen Kuss auf den Mund und achte darauf, dass mein Schwanz, der immer noch hart ist, nicht aus Deiner Möse rutscht. Nach langen feurigen Küssen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu bewegen. Mit den Händen knete ich Deine Brüste so hart, dass Du aufstöhnst. Kurz bevor ich wieder komme halt ich inne und beiße Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich erneut zustoße, um Deinen Orgasmus zu intensivieren und zu verlängern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett. Du überdeckst mich mit Küssen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir mein Glück durch lange feurige Küsse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.

      Als wir wieder aufwachen, beginnt es außen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, müssen wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe 'Gefährliche Liebschaften' aber noch nie auf der Bühne gesehen. Die Aufführung gefällt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon spät und wir schlafen sofort ein.

      Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann, kommst Du mit einem Tablett mit frischen Brötchen und Sekt wieder. Wir frühstücken im Bett; als wir das Tablett und die Gläser auf die Seite gestellt haben, schütte ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel, den ich dann ausschlürfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schlürfe ich dort weiter. Du bist schon wieder so feucht und warm "Nimm mich bitte - sofort". Dieser Aufforderung komme ich sofort und voller Energie nach.

      Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muss ich Dich leider verlassen und gehe unter die Dusche.

      Du drückst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuss auf den Mund und lädst mich ein, doch möglichst bald wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich noch einmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkürzen.

      Als ich bei Anjas Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spät komme, gibt mir aber einen dicken Kuss zur Begrüßung. Auf der Heimfahrt erzähle ich von Dir und sie lädt mich ein, doch ihr Bett auch mal auszutesten.

      Als ich Anja bei sich absetze, küssen wir uns lange.

      Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die nächste Woche, uns zu besuchen.

      Das Sommerhaus

      Die Personen:

      * Sophie - das Dienstmädchen, 18 Jahre, schmal gebaut hübsche kleine Brüste, stets geil

      * Claire Bennings - Tochter, 16 Jahre, unerfahren

      * Miss Alexandra Bennings - Die Dame des Hauses, 30 Jahre, unbefriedigt

      * Mister Mathew Bennings - Der Herr des Hauses, 40 Jahre, steht besonders auf mollige

      * Roger - der Kutscher, kommt nur hin und wieder vorbei und genießt die Entspannung

      * Michael - Dienstbote/Diener, 20 Jahre, sieht gerne zu

      * Magda - die Köchin, vollschlank, große Brüste, genießt Sex, wenn sich die Gelegenheit bietet* George Desmont - der Hausfreund steht nicht nur auf Frauen

      Es beginnt eines Abends als Roger der Kutscher die Küche betritt. Sofie und Michael sind im Moment alleine dort. Magda, die Köchin ist im Moment nicht da. Roger schleppt gerade einen großen Sack mit Lebensmitteln. Roger ist dunkel, groß und stämmig gebaut. Aus Erfahrung weiß sie wie gut diese großen Hände zupacken können. Sie empfindet bei seinem Anblick große Wollust. Ihre Spalte beginnt zu jucken. Ungesehen steckt sie eine Hand unter ihr kurzes Dienstmädchenkostüm und beginnt sich zu reiben. Roger geht es nicht anders. Schon öfters hat er es diesem süßen Mädchen besorgt. Auf der ganzen


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