Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel

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interessierte ihn mehr ein heißer Moment mit Alexandra Bennings.

      „Ah, Michael, wie geht es ihnen?“ „Gut. Danke der Nachfrage. Ich muss ihnen leider mitteilen, dass Mr.

      Bennings im Moment nicht zu Hause ist.“ „Oh, das macht nichts. Dann besuche ich eben die gnädige Frau.“

      Michael ging voraus und George bewunderte seinen hübschen Hintern. Er fragte sich ob Diener etwas von seinem Interesse vermutete. Er rückte heimlich seinen Steifen zurecht und trat an Michael vorbei in den Salon.

      „Alexandra.“

      „George, wie schön sie zu sehen.“ „Alexandra, ich muss es ihnen sagen: ich begehre sie. Tag und Nacht kann ich nur an sie denken. Seit ich sie zum ersten Mal sah sehe ich ihr Bild in jedem Augenblick vor mir. Meine Lenden stehen in Flammen. Erlösen sie mich.“ George geht einen Schritt vor und lässt sich vor ihr auf die Knie fallen. Seine Augen blicken flehentlich zu ihr auf. „Oh nein, was sagen sie da. Ich bin eine verheirate Frau.“ Alexandra versucht ihre Überraschung zu verbergen. Lag doch der Schlüssel ihre Lust zu stillen so nah. Sie hatte gewusst, dass er etwas von ihr wollte. Hatte bisher aber immer abgelehnt aus Angst davor ihren guten Ruf zu verlieren. Doch nach der letzten Nacht alleine war ihr alles egal.

      „Dann ist alles verloren. Noch heute Abend werde ich meinem Leben ein Ende setzen. Wo ein Leben ohne eine Erlösung durch sie doch wie die Hölle ist.“ „Nein, warten sie. Vielleicht ist nicht alles verloren. Schon längst empfinde auch ich zärtliche Gefühle für sie, aber wagte es nicht sie zu äußern aus Angst vor Entdeckung.“ „Seien sie unbesorgt, das Geheimnis bleibt gewahrt.“ George schaute auf und beugte sich vor. Seine Lippen fanden Alexandras Hals und sie erbebte unter den tausend Küssen. „Wie leidenschaftlich sie sind. Ich schmelze dahin.“

      George Mund wandert nach unten und erreicht Alexandras Dekolleté, welches er mit Küssen bedeckte. Er hob die großen Brüste heraus und saugte an den Brustwarzen. Mit viel Geschick ließ er seine Zunge um die steinharten Knospen kreisen. Alexandra wand sich in ihrer Wollust. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln stieg ins Unermessliche. Nach kurzer Zeit glitt er weiter nach unten. Seine Hand griff unter ihren Rock und wanderte nach oben bis zu den Oberschenkeln. „Was tun sie.“

      „Ich führe sie ins Paradies. Genießen sie den Augenblick.“

      Er hob ihren Rock. Er küsste ihre Beine bis zu den Oberschenkeln. Ihre Pflaume lag saftig und voll für ihn bereit. Sie schob ihm ihren Schoss entgegen und er begann sie sanft mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wurde immer wilder und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Ihre Hände ergriffen seinen Kopf und presste ihn gegen ihre Spalte. Immer heftiger bewegte sie sich. Ihre Säfte verteilten sich über sein ganzes Gesicht. Aber das war nur die Vorspeise. Sie wollte das Hauptgericht. Sie ergriff ihn am Kragen und zog ihn hoch.

      „Nehmen sie mich. Stoßen sie mich wie sie noch keine Frau vor mir gestoßen haben. Bis zum Anschlag will ich ihn in mir spüren.“

      Er stand auf und stürzte sich auf sie. Er führte harten Schwanz an ihren Eingang und stieß zu. Alexandra fühlte sich wie im siebten Himmel. Schon seit so langer Zeit vermisste sie das Gefühl eines männlichen Körpers der sich gegen den ihren presste. Sie spürte seinen Dicken in ihrer Lust. Sein Mund fand den ihren. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf seinen Lippen und Gesicht. Das machte sie nur noch wilder. Sie träumte oft von anderen Frauen. Dann roch sie an ihren Händen, die ihr noch bis vor kurzen Freude bereitet hatten und leckte über ihre Finger. Immer näher trug sie jetzt Georges Schwanz zur Ekstase.

      George genoss jede Bewegung. So lange hatte er auf diesen Moment der Vereinigung gewartet. Er spürte seinen Schwanz in ihr. Ihre Feuchtigkeit schien seinen Unterleib bei jedem Stoß in ein warmes Meer zu tauchen. Da schellte die Haustür. Ein Gedanke kam in Alexandras Kopf. Es konnte nur ihr Mann sein.

      „Oh nein, das kann nur mein Mann sein. Er kommt früher zurück. Er darf sie nicht in diesem Zustand hier finden. Schnell, die Dienstboten bringen sie hinaus...“ Michael.“ Die Tür ging auf und Michael kam herein. George hatte gerade noch Zeit gehabt, seinen Steifen wieder in seine Hose zu zwängen. Michael hatte wie immer vor der Tür heimlich das Treiben beobachtet. Er war wie die beiden leider auch nicht zum Ende gekommen.

      „Bringen sie Mr. Desmont hinaus. Dann sehen sie nach wer an der Tür ist.“ „Jawohl, Madam“

      Aufgewühlt folgte George dem Diener, er ihn durch die Küche zum Lieferanteneingang führte. George griff nach Michaels Hand. überrascht schaute der Diener ihn an. George sah die Ausbuchtung an der Hose des anderen. Seine Hand griff danach und massierte die Stelle sanft.

      „Sie haben uns beobachtet“, sagte George in dem festesten Ton zu dem er in seinem jetzigen Zustand noch fähig war. „Sie haben uns beobachtet und sich dabei selbst verwöhnt. Welch eine Verschwendung.“

      Michael starrte sein Gegenüber erschreckt an. „Ahh. Ja, das habe ich.“ Seine Geilheit wurde wieder Größer, Dank Georges einfühlsamen Berührungen. Seine Hose war jetzt offen und sein dicker Stängel wurde von George großer Hand verwöhnt. „Wo ist ihr Zimmer?“ Bevor Michael antworten konnte kam eine andere Stimme aus dem Hintergrund. „Und was ist mit mir?“

      Beide Männer schauten in die Richtung aus der die Stimme kam. Sophie hatte eine Hand unter ihrem Rock während die andere ihren freigelegten Busen streichelte. George streckte nur die Hand aus. Kurz darauf waren sie in Michaels Zimmer. Drei nackte Leiber pressten sich verschwitzt auf dem engen Bett aneinander. Haut rieb sich an Haut. Heiße Münder saugten und lutschten an Genitalien. Feuchte Finger drangen in Körperöffnungen. Dann kniete Sophie. Michael war in ihren Anus eingedrungen, während sein Geliebter den seinen bearbeitete. Zuerst kam Michael in Sophies Hintern. George zog seinen Schwanz heraus und spritzte auf die Gesichter der beiden anderen. Alle drei küssten sich.

      „Michael schuldet mir ja schon einen Gefallen, aber ihre Hilfe könnte ich auch gebrauchen, George.“ Sophie schaute ihn fragend an. „Worum geht es denn?“, fragte George. „Also es geht um Miss

      Bennings....“

      Unterdessen hatte sich Alexandra Bennings ins Badezimmer zurückgezogen. Ihre Finger rieben wie wild zwischen ihren Beinen, aber es konnte ihren Hunger nach Sex nicht stillen. Sie stürmte in ihr Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. In ihrer Schublade fand sie ihren schon so oft benutzten Dildo. Sie spreizte die Beine und rammte ihn sich hinein. In ihrem Kopf war alles durcheinander. In diesem Moment öffnete sich die Tür.

      „Oh, entschuldigen sie Madame. Ich wollte nicht stören.“ Mit viel Mühe und Not schaffte es Sophie einen entsprechenden Ausdruck auf ihrem Gesicht zu zeigen und ihr Grinsen zu verbergen. „Sophie, was machst du hier?“ „Was möchten sie, dass ich tun soll?“ „Liebe mich. Mach mit mir was du willst, aber verschaffe mir Erlösung von meiner Qual.“ „Solle ich ihre Spalte lecken? Ihnen meine Finger hinein schieben und ihren Kitzler reiben? Sie mit dem Dildo ficken?“ „Ja, alles.“ „Nicht so schnell. Sie sind zuerst dran. Zieh dich aus, du Schlampe.“

      Alexandra riss sich die Kleider vom Leib und legte sich wieder hin. Sie spreizte ihre Beine. Sophie sah eine vor Saft triefende weit geöffnete Muschi. Schnell schnappte sich Sophie die zerrissenen Seidenstrümpfe und fesselte die Hände ihres Opfers ans Bett. Der Dildo lag neben dem Bett.

      „Bevor ich dich Miststück erlöse musst du noch etwas für mich tun.“ Sophie hockte sich über Alexandras große Brüste und rieb ihre nackte Pflaume daran. Alexandra ahnte was kommen würde und versuchte sich zu befreien. Vergeblich. Sie roch Sophies Saft und wurde davon nur noch heißer. Sophie setzte sich auf ihr Gesicht. Alexandra öffnete ihren Mund. Ihre Zunge leckte über Sophies Schamlippen und Kitzler. Sie liebte den Geschmack dieses jungen Mädchens und steckte ihre Zunge tief in sie hinein. Nach einer kurzen Weile, in der Sophie das Gefühl der Zunge in ihrer Muschel genoss entschloss sie sich weiter zu gehen. Sie drehte sich um und hob ihren Unterleib wieder über Alexandras Gesicht. Alexandra bemühte sich vergeblich Sophie Muschi zu erreichen. Da erkannte sie was Sophie von ihr wollte. Sie versuchte sich zu wehren, aber ihre Fesseln hielten. „Wenn du mich dort nicht leckst lasse ich dich geil wie du bist und gefesselt zurück. Und dann darfst du deinem Mann alles erklären, wenn er dich hier findet.“


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