Erotische Sexgeschichten ab 18. Nicole Raab
in die Kehle. Zunächst war Edith ziemlich verblüfft gewesen, denn das war echt ein Hammer. Aber dann hatte sie den Urin genossen, als sei es guter Wein. Und jetzt ging ihr auch ein Licht auf. “Klar, deswegen habt ihr gesoffen wie die Irren!“ sagte sie als sie ihre Beine spreizte, damit Hannes direkt auf ihre Fotze pissen konnte.
Oh, es war wunderbar, den Kitzler auf diese Art und Weise, nämlich von einem kräftigen Pissestrahl, gereizt zu bekommen, es war so, als ob jemand die kleine Lustknospe mit einer Gänsefeder kitzeln würde. Hannes war echt ein Superpisser, er schien einen ordentlichen Vorrat an Pisse in seiner Blase zu haben. Edith bekam nun ihren ersten Orgasmus. “Komisch, habe gar nicht gedacht, dass Urinsex so toll sein kann, ist mir auch noch nie passiert, dass Kunden mit mir Pissesex machen wollen.
Da habe ich echt etwas versäumt!“ sagte Edith. Hannes leckte jetzt ihre Möse. Es macht ihn enorm geil, seine eigene Pisse aus ihrem Loch zu lecken, d. h., dass, was davon übriggeblieben und nicht vergeudet worden war. “Na, ist ja großartig, wir wußten auch nicht, wie du reagieren würdest!“ sagte Johann, “viele Damen des horizontalen Gewerbes wollen nämlich nichts mit Urinsex zu tun haben, ganz zu schweigen von unseren alten Drachen Zuhause!“ “Ich werde es zu meinem Spezialgebiet machen!“ entgegnete das Mädchen! Nachdem Hannes ihr schnell noch auf die Titten gepisst hatte, war sie so geil, dass sie gevögelt werden wollte.
“Jetzt rammt aber eure satten Prügel in mein heißes Loch hinein!“ sagte sie. “Darauf kannst du dich verlassen!“ erwiderte Hannes mit einem maliziös geilen Lächeln und während sie die Stange von Johann blies, rammte er seinen Prügel von hinten in ihre Möse. Edith war wie im siebenten Himmel. Noch nie hatte ihr es so viel Spaß gemacht, Kunden zu bedienen. Nun, eigentlich wurde sie ja von den beiden Kerlen bedient, jedenfalls kam es ihr so vor.
Jetzt pisste sie in Johanns offenen Mund, der Junge war sicherlich wieder durstig. Das anregende Getränk aus der engen Möse der Edelnutte hatte Johann so scharf gemacht, dass er jetzt unbedingt ficken mußte. Er nahm sie von hinten und stieß ordentlich zu, während sie gleichzeitig die verführerisch duftende Stange von Hannes wichste. Für Hannes war das eine willkommene Abwechslung, obwohl er am liebsten schon wieder gepisst hätte. Edith verstand ihr Handwerk.
Hannes mußte noch ein wenig auf Urinsex warten, denn Edith wollte ihn jetzt unbedingt reiten. Sie bekam ihren Willen und revanchierte sich mit einem Blasjob bei Johann. Hannes war verblüfft. Erst jetzt fiel ihm auf, wie eng die Möse der Prostituierten eigentlich war, bei ihrem Gewerbe schon ein kleines Wunder. Jetzt wollte Hannes ihre Möse lecken, seine Phantasie ging aber noch ein kleines Stückchen weiter. “Pisse ihr auf die Fotze, Johann!“ forderte er seinen Kumpel auf, “da macht das lecken extra Spaß!“ Das ließ Johann sich nicht zweimal sagen.
Die wahnsinnige Kombination Lecken und Pissen sorgte dafür, dass Edith ihren Höhepunkt Nummer 2 bekam. Einen Höhepunkt ohne einen Schwanz im Loch – so was erlebt auch ein Mädchen wie Edith recht selten. Sie hockte sich auf den Toilettenrand und spielte mit ihrer Möse. Offenbar hatte sie noch nicht genug bekommen. “Ich möchte gern noch mal pissen, aber es geht nicht! „Da hatte Hannes ein Geheimrezept auf Lager. Er fingerte ganz einfach an ihrer Möse – und das wirkte.
Bald spritze ein klarer, goldgelber Strahl aus ihrer Möse heraus und zwar nicht in die Luft, sondern direkt in den Mund von Hannes. Sie schien gar nicht aufhören zu wollen, soviel Pisse hatte Hannes noch nie in seinem Leben geschluckt. Selbst den letzten Tropfen wollte er sich nicht entgehen lassen. Johann indessen fickte sie in den Mund. Schließlich war da auch noch eine andere Flüssigkeit, die er loswerden wollte.
Das fand auch Edith. Nichts ergänzte Pisse besser als heißes, geiles Sperma….
Auch das fühlte sich sehr toll an
Sigi Groß und ich gingen in die gleiche Klasse und spielten zusammen Fußball im Dorfverein. Sehr oft besuchten wir uns gegenseitig um gemeinsam die Hausaufgaben zu machen oder einfach nur abzuhängen.
Sigi lebte in einer schönen Villa, mit Pool im Keller und einem riesigen Garten, in dem seine Eltern regelmäßig Partys für das halbe Dorf veranstalteten. Ich hingegen wuchs eher in bescheidenen Verhältnissen auf und wohnte mit meinen Eltern in einer kleinen Mietwohnung. So war es verständlich, dass wir uns meistens in der tollen Villa von Sigis Eltern verabredeten. Nicht nur das da viel mehr Platz war, sondern mir gefiel es mal in die Welt der Reichen hinein zu schauen. Es beeindruckte mich, wie geordnet und sauber da alles war. Doch nicht nur die Umgebung, auch die Leute waren irgendwie anders. Scheinbar offener.
Sigis zwei Jahre jüngere Schwester Sabine, warf schon seit Jahren ein Auge auf mich. Sie versuchte mich zu reizen wo es nur geht das kleine Luder. Immer wenn ich ihren Bruder besuchte und allein in seinem Zimmer saß, kam Sabine leichtbekleidet ins Zimmer und posierte vor mir.
Doch ich war nicht wirklich an ihr interessiert, obwohl sie sehr hübsch war. Vielmehr hatte ich Augen für Sigis Mutter. Diese Frau war für mich der pure Sex. Die Art wie sie sich bewegte machte mich wahnsinnig. Ihre verdammt sexy Kleidung unterstrichen ihre sexy Bewegungen noch um ein Vielfaches.
Einmal besuchte ich Sigi. Seine Mutter öffnete mir die Tür über die Sprechanlage. Am Haus stand die Tür wie immer offen und ich ging hinein. Sigis Mutter saß in der Küche und zog sich grade ihre schwarzen Nylonstrümpfe an. Dabei hatte sie nur ihre rote Spitzenunterwäsche an. Sie ließ sich gar nicht durch meine Anwesenheit verstören, streckte mir fesch ihre Beine entgegen und fragte: “ Gefallen Dir meine Beine?“
Ich merkte wie ich vor Scham ganz rot wurde und brachte kein Wort heraus. Ich nickte nur und fragte ablenkend: „Ist Sigi da?“
„Ja der ist Oben, mein Mann auch, wenn die nicht da wären würde ich Dir mehr zeigen“, antwortete Sigis Mutter.
Ich sagte „OK“ und ging etwas verstört nach oben zu Sigi. Scheinbar konnte sie meine Gedanken lesen. Vielleicht hatte ich aber auch in Vergangenheit manchmal zu sehr auf ihren geilen Arsch gestarrt und ihre wippenden Brüste mit Blicken verfolgt, dass sie es schon gemerkt hatte wie geil ich auf sie war.
Von diesem Tag an war meine Fantasie dermaßen beflügelt, dass ich nur noch von Sigis Mutter träumte. Nach Mädchen in meinem Alter hatte ich keine Augen. Am Wochenende ging ich nicht mehr wie Sigi und meine anderen Freunde zur Dorfdisko, sondern besuchte die langweiligen Dorfpartys von Sigis Eltern oder anderen Neureichen. Meistens war ich da der Jüngste, doch das war mir egal. Hauptsache ich konnte Sigis Mutter sehen, wie sie in tollen Kleidern tanzte. Als ich nach den Partys nachhause ging, masturbierte ich immer in der Vorstellung Sigis Mutter würde mich verführen. Doch es blieb nur ein Traum….vorerst!
Endlich waren Sommerferien. Mit unserem Sportverein fuhren wir mit einigen anderen Jugendlichen wie in jedem Jahr nach Langeoog ins Ferienlager. Es stimmte mich zwar ein wenig traurig nun für 2 Wochen Sigis Mutter nicht sehen zu können, doch ich freute mich tierisch auf den Strand und das Meer.
Am dritten Tag unserer Reise, wir kamen grade von einer kleinen Inselwanderung zurück, standen Sabine und ihre Mutter vor unserer Jugendherberge. Sie erzählten sie wollen uns mal besuchen und seien hier auf der Insel im Hotel. Das machte mich natürlich mehr als glücklich zu hören, doch ich ahnte mich was hier eigentlich vor sich ging.
Für den nächsten Tag bat Sigis Mutter unseren Betreuer ihren Sohn und mich für diesen Tag frei zu stellen. Natürlich stimmte er dem zu, denn Sigis Eltern sind ja quasi die Hauptsponsoren des Vereins mit dem wir hier waren. Es hieß nur wir wollen einen Ausflug machen. Ich war einverstanden. Sigi jedoch hatte überhaupt keine Lust nun auch noch seine Ferien mit seiner Mutter zu verbringen und wollte lieber mit den anderen Jungs trainieren. Also zog ich alleine mit Sigis Mutter los.
„Wo gehen wir eigentlich hin?“ fragte ich neugierig.
„Sabine wartet im Hotel auf uns, die müssen wir noch abholen“, antwortete Sigis Mutter.
Nichtsahnend betrat ich das Hotel in der Annahme wir starten gleich zu einem Ausflug. Im Hotelzimmer