Erotische Sexgeschichten ab 18. Nicole Raab
auf sich. Als das Bestellte ankommt, greift Ingeborg mit ihren Fingern in den Teller, dreht ein paar Nudeln genüßlich zu einer Kugel und schiebt sie mir in den Mund.
Dabei beläßt sie ihre Finger so lange an meinen Lippen, dass ich sie mit meiner Zunge ablecken kann. Danach verfahre ich ebenso. Wir haben bei unserem letzten Treffen zufällig bemerkt, dass uns das gegenseitige Füttern unheimlich anmacht. Nachdem der Teller geleert ist, küssen wir uns, wobei wir immer wieder gegenseitig unsere Finger ablecken. Unser Tun ist nicht unbeobachtet geblieben. An einem der Nachbartische sitzt eine immer noch attraktive Frau von etwa 60 Jahren.
Sie ist in schwarzes Leder gekleidet und trägt die Haare kurz geschoren. Ingeborg sieht mit einem tiefen Blick zu der Frau hinüber, greift ihre Tasche und geht aufreizend langsam an der Frau vorbei zur Toilette. Nach einigen Augenblicken folgt ihr die Frau. Nach einer langen Viertelstunde kehrt Ingeborg von dem stillen Orte zurück. Als sie mir ihre Zunge in den Mund steckt. bemerke ich ein unbekanntes strenges Parfüm an ihr.
Auf meinen fragenden Blick, rutscht sie mit ihrem Stuhl ein wenig zurück und spreizt ihre Beine. Ich sehe, dass sie keinen Slip mehr trägt. An den Innenseiten ihrer Schenkel sind kleine Blutergüsse zu erkennen. Ingeborg ist immer noch so erregt, dass sie mit ihrer Hand in ihre Möse faßt und sich zu einem kleinen Höhepunkt bringt. Als wir das Lokal verlassen, weiß ich genau, was meine geile Freundin noch braucht.
So fahren wir mit ihrem Wagen hinunter in die Isarauen. Noch im Fahrzeug streift sie ihr Kleid ab und sitzt splitternackt auf dem Beifahrersitz. Sie genießt es, wenn wir an einer roten Ampel stehen von den Leuten aus den nebenstehenden PKW betrachtet zu werden. In den Isarauen angekommen, streift sie mit mir durch die Wiesen. Sie reibt ihre Scham an allen jungen Bäumen, die auf unserem Weg liegen, bis sich kleine rote Schrammen an ihren Schenkeln abzeichnen.
Als sie eine weggeworfene Bierflasche findet, gluckst sie geil und schiebt sich die Flasche tief in die Möse. Unter heftigen Bewegungen bringt Ingeborg sich zum Orgasmus. Die Vorstellung, dass ein fremder Männermund an der Flasche getrunken hat, muß sie unendlich erregen. An mir geht das Geschehen auch nicht spurlos vorbei. Ich merke meine starke Erregung und will Ingeborg auf eine kleine Lichtung ziehen. Diese schlägt jedoch gerade die entgegengesetzte Richtung ein.
Direkt zum Hauptspazierweg. In einiger Entfernung kommt ein junger Mann, kaum älter als sechzehn Jahre auf uns zu. Ingeborg faßt vornüber auf eine Bank und bietet mir ihr Hinterteil in voller Pracht. Nun kann ich mich nicht länger zurückhalten. Ich hole mein steifes Glied aus der Hose und ramme es in ihre Grotte. Laut stöhnend kommen wir zum Schönsten.
Mir wurde heiss
Katharina hatte es mir angetan. Ich war ihr nun verfallen. Ich wollte alles für sie machen, und vor allem: sie sollte alles mit mir machen!
Eine Woche nach dem Erlebnis am Strand kam Katharina wieder auf mich zu. Sie grinste nur frech und fragte, ob mir der Tag am Strand gefallen hatte. Ich nickte nur eifrig, und sie fragte, was mir am besten gefallen hatte. Um ehrlich zu sein, alles war zwar sehr geil gewesen, aber wie ich nackt vor ihr war, sie im Badeanzug, ich aber ganz nackt, das war wohl das Prickelndste gewesen. Ich erinnerte mich, dass es mir so gefallen hatte, dass ich ihr nackt ausgeliefert war und sie mich begutachtet hatte.
Katharina lächelte schelmisch. „Dir macht es Spaß, wenn Du für mich nackt bist?“, wollte sie wissen. Ich wurde rot und senkte den Blick: „Ich glaube, es macht mich generell geil, wenn ich vor Mädchen nackt bin und sie mich ansehen.“ Katharina wollte mich sicher wieder so sehen, das war mir klar. Und so überraschte mich ihre Antwort auch nicht. „Und wenn Du nackt vor drei, vier Mädchen bist, ist das auch o.k. für Dich?“ Ich konnte sie nicht ansehen, und sprechen konnte ich irgendwie auch nicht. Ich wußte nicht, ob ich mich schämen sollte, aber ich bekam einen Ständer. Katharina wollte wohl auch keine weitere Antwort hören und bestellte mich für Nachmittag zu sich.
Zu Hause hatte ich mich geduscht und frische Unterwäsche angezogen. Es fiel mir schwer, nicht an den Moment zu denken, mich wieder für Katharina auszuziehen, und meine Latte wollte kaum runter gehen. Bei Katharina angekommen ging ich langsam die Treppen hoch. mein Herz schien mir aus dem Hals zu springen, als ich vor ihrer Wohnungstür stand und klingelte. Katharina öffnete, schaute mich lächelnd an und ließ mich hinein. Sie sagte: „Meine Eltern kommen morgen Nachmittag wieder, wir sind alleine. Möchtest Du Dich immer noch für mich ausziehen?“ Mir wurde heiß, und ich nickte und stammelte leise „Ja, sehr gerne, wenn ich darf.“ Sie zeigte auf die Badezimmertür und sagte: „Dann zieh alles aus und komme nackt wieder raus!“
Obwohl glücklich, war mir fast schwindelig. Ich zog alles aus, und mein Ständer stand im 90°-Winkel nach vorne. So trat ich aus dem Bad in den Flur, wo Katharina mich musterte. „Möchtest Du so bleiben? Noch kannst Du einen Rückzieher machen!“ Ich schüttelte den Kopf. Ich war mir sicher, dass es mir so am besten gefallen würde. Katharina legte nach: „Gut. Dann wirst Du so bleiben. Und Du wirst ihn nicht verdecken! Ansonsten wird es die Klasse erfahren! Du bist jetzt mein Spielzeug!“ Wieder nickte ich und entgegnete: „Ja, gerne.“ Sie zeigte nur zur Stube hin und sagte: „Dann geh mal rein in die Stube!“
Ich öffnete die Tür und ging ins Zimmer. Was war hier los? Auf der Couch saßen Jenny und Gudrun aus der Neunten, und im Sessel sah ich Heike aus der Parallel-Klasse. War das eine Falle? Gudrun schlug sich die Hand vor dem Mund und prustete los, Jenny zeigte mit ausgestreckten Zeigefinger auf meinen Stöpsel und hatte den Mund sperrangelweit offen, Heike Fasste sich an den Kopf, drehte sich zum Fenster und gleich wieder zurück. und grinste verlegen. Katharina stand nun neben mir: „So, Mädels, das ist mein Spielzeug – mein Toyboy! Und nun habt ihr auch Eure Neugierde befrieden können.“ Sie hatte es also so geplant, und die Mädels schienen auch eingeweiht. „Ich wollt es echt nicht glauben…“, Jenny schüttelte den Kopf, sah aber immer noch gebannt auf meinen Ständer, der nun schon fast senkrecht nach oben stand. Katharina packte meinen Schwanz und zog mich hinter sich her. „Mein Toyboy wird uns gleich zu Diensten sein.“, und an mich Gewand wies sie mich an: „Hol uns was zu trinken. Cola steht in der Küche!“ Ich ging an den Mädels vorbei in die Küche, füllte viel Gläser mit Cola, stellte sie auf ein kleines Tablett und brachte die Getränke in die Stube. Jeder der vieren stellte ich ein Glas hin, und ich sah aus dem Augenwinkel, wie jede von ihnen auf meinen Schwanz starrte. Verstohlen kicherten sie immer noch.
Nein, es war mir nicht peinlich! Ich merkte, wie es mich so extrem erregte, dass ich fast Angst bekam, es mir könnte ohne Zutun kommen und mein Schwanz würde die Sahne in den Raum schleudern. Katharina zeigte auf den leeren Platz zwischen Jenny und Gudrun auf der Couch: „Dein Platz, Toyboy!“ Ich schob mich an Jenny vorbei, mein Hammer pendelte fast vor ihrem Gesicht. Jenny entfuhr nur ein „Ooooohhh“ und sie kicherte anscheinend geniert in die vorgehaltene Hand. Zwischen ihr und Gudrun sitzend kam ich mir vor wie auf einem Silbertablett. Aber das die Mädels mich so anstarrten erregte mich viechisch. Im Gedanken stellte ich mir vor, wie sie zu Hause nachts an sich spielten und sich dabei mich nackt im Gedanken vorstellten. Heikes Augen wanderten zwischen Katharina, meinem Blick und meinem Ständer. „Und?“, wollte sie wissen, „zeigt er noch mehr?“ Katharina sah mich an, legte den Kopf schief und gab mir die Anweisung, meine Vorhaut ganz zurück zu ziehen. Mit Daumen und drei Fingern der rechten Hand schob ich die haut komplett zurück, sodass die pralle Eichel glänzend strahlte. „Ich glaub, ich spinn, er macht es wirklich!“, entfuhr es Gudrun. Sie Sah mich an, dann Katharina. Und fragte dann: „Dürfen wir auch mal was mit ihm machen?“ Katharina war ersichtlich stolz und Wies mit ausgestreckter flacher Hand auf mich: „Bitte, immer nur zu!“
Gudrun grinste mich an, beugte sich etwas in Richtung meiner Brust, direkt über meinen Schwanz. irgendetwas platschte plötzlich auf ihn, Gudrun rückte wieder zurück und ich sah: sie hatte einen Batzen Spucke auf meinen Schwanz fallen lassen, die nun den Schaft hinab lief. Und auch Jenny beugte sich über meinen Schwanz, um einen Schwall Spucke auf meinen Ständer platschen zu lassen. Heike sah dabei zu und beugte sich dann an Gudrun vorbei zu mir rüber, tippte mit dem Zeigefinger auf meine Eichelspitze, verrieb die Spucke und sagte dann: „Geil, das fühlt sich echt so geil an!“ Jenny wollte dann