Erotische Sexgeschichten ab 18. Nicole Raab

Erotische Sexgeschichten ab 18 - Nicole Raab


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      „Entschuldige ich habe dich angeflunkert und auch mit Sigi war das abgesprochen, ich wollte dich nur herlocken, weil Sabine mal mit dir allein sein wollte, ich denke das willst du doch auch, oder nicht?“ gestand mir Sigis Mutter.

      Fragend starrte ich sie an und stotterte nur: „Können sie nicht hierbleiben, wäre mir lieber!?“

      In diesem Augenblick öffnete sich die Badezimmertür und Sabine kam heraus. Völlig nackt!

      Wieder nahm Sigis Mutter das Ruder in die Hand.

      „Hattest Du schon mal Sex mit einem Mädchen?“ fragte sie.

      Ich schüttelte verneinend den Kopf, obwohl ich schon meine ersten Erfahrungen hinter mir hatte. Doch ich spielte einfach mal den Dummen, mal sehen was passierte.

      „Regt sich denn was bei dir, wenn Du Sabine so siehst“

      „Ähm ja schon, aber einfach so?“ entgegnete ich verdutzt.

      „Achse ist das, na dann warte mal ob sich gleich nichts bei dir regt“ sagte Sigis Mutter mit kokettem Blick. Sie winkte die nackte Sabine zu sich, die immer noch wie angewurzelt vor der Badezimmertür stand. Frau Groß hatte ohnehin schon nur eine Hotpants und eine weiße Bluse an, doch ihr schien es plötzlich sehr heiß zu werden, denn sie öffnete ihre Bluse ziemlich hektisch und zog dann das Gesicht ihrer Tochter zuerst an ihre Brüste und dann an ihren Mund. Sabine und ihre Mutter begannen sich leidenschaftlich zu küssen.

      Unglaublich da stand sie nun vor mir. Das Objekt meiner feuchten Träume. Naja und Sabine war auch sehr hübsch, auch wenn ich eigentlich auf ältere Frauen stand.

      Frau Groß winkte mich zu ihnen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

      Dann nahm sie Sabines Hand und führte sie an meine Hose. Zuerst fühlte Sabine ganz sanft meinen schon hart gewordenen Schwanz durch meine Shorts, doch dann packte sie mir ziemlich heftig an die Eier, was ziemlich schmerzhaft war.

      „Aua“ schrie ich und zuckte etwas zurück.

      „Das musst Du vorsichtiger machen“ belehrte ihre Mutter.

      Noch ehe ich mich versah zog mir Frau Groß meine Shorts inklusive Unterhose nach unten und kniete sich vor mich.

      Sie begann meine Beine und meine Hoden sanft zu streicheln. Dabei berührte sie immer wie zufällig meinen Schwanz.

      „Immer schön sanft ohne Druck, von unten nach oben“ trainierte Frau Groß ihre Tochter, „probier’s mal aus“.

      Jetzt begann Sabine mich sanft zu streicheln. Auch das fühlte sich sehr toll an. Frau Groß drückte mich aus Bett und Sabine kniete vor mir. Dann beugte sich ihre Mutter über mich, spielte mit ihren Brüsten in meinem Gesicht herum und bot mir ihre geilen harten Nippel zum Knabbern an. Mit beiden Händen knetete ich die fantastischen Titten von Frau Groß. Sabine war weiter mit dem streicheln meines Schwanzes beschäftigt, als Frau Groß plötzlich von mir abließ.

      Ihre Hand wanderte nach unten zu meinem verdammt harten Schwanz. Frau Groß zog meine Vorhaut zurück und tauchte dann mit ihrem Kopf nach unten um mich zu blasen. Ich spürte wie ihre prallen Lippen über meine Eichel streiften. Als diese in ihrem Mund verschwunden war, begann sie mit sanften Unterdruck meinen Schwanz zu saugen. So saugte sie sich Zentimeter für Zentimeter an meinem Schwanz tiefer. So tief das ich mit meiner Schwanzspitze ihren Kehlkopf spüren konnte. Doch Frau Groß begann nicht zu würgen, sonnte wollte am liebsten noch mehr.

      „Mama, sei nicht so gierig, lass mich auch mal!“ beschwerte sich Sabine.

      Ihre Mutter nickte stumm, lächelte und lies mit einem lauten Schmatzer meinen Schwanz aus ihrem Mund.

      Aber anstatt mir einen zu blasen, setzte sich Sabine direkt auf meinen harten Schwanz, der sofort in ihrer engen feuchten Muschi verschwand. Sabine schrie auf sprang auf. An ihren Beinen lief Blut herunter, nicht viel nur ein paar Tropfen.

      „Keine Angst das ist normal beim ersten Mal“ beruhigte Frau Groß ihre Tochter, nahm ein Handtuch und wusch meinen Penis sauber. Das gleiche machte sie bei Sabine. Dann setzte sich Sabine wieder auf mich und begann mich zu reiten. Zuerst ganz langsam und vorsichtig. So vorsichtig das mein Schwanz manchmal rausrutschte und sich dabei verklemmte. Das war für den Augenblick zwar sehr unangenehm, doch sowie man wieder in der schönen warmen Pussy eingelocht hatte, war das schnell wieder vergessen.

      Nach einer Weile traute sich Sabine immer tiefer rein, bis sie nach einer kurzen Eingewöhnungszeit mit ihrem Arsch an meine Eier klatschte.

      Frau Groß zog ihre blauen Jeans-Hotpants runter, worunter sie nichts trug. Dann setze sie sich auf mein Gesicht. Sie rieb ihre Muschi an meiner Nase. Ich konnte gar nicht anders als sie zu lecken. Anders als in meinen Träumen war rau Groß nicht rasiert. Im Gegenteil, sie war sogar ziemlich haarig, gemessen an heutigen Verhältnissen. Doch der dezente Geschmack ihrer Pussy und der Geruch ihre Haare ließen meinen Schwanz in ihrer Tochter explodieren. In mindestens 4 Intervallen schoß ich meinen heißen Saft in Sabines Muschi. Erschöpft blieb ich regungslos auf dem Bett liegen, während meine Zunge weiter in der Spalte von Frau Groß steckte und genüsslich leckte. Auch Frau Groß machte keinerlei Anstalten aufzustehen. Sie genoß mein Zungenspiel. Wild rieb sie ihr Becken vor und zurück und presste ihre Muschi tief in mein Gesicht. Mir blieb fast der Atem stehen. Doch es war geil. Ich wünschte ich könnte ihre Muschi für immer lecken.

      Ich merkte wie sie immer feuchter wurde. Sie war dem Orgasmus nahe. Ich weiß bis heute nicht ob sie dann abspritze oder mir ins Gesicht gepisst hat. Aber das ist mir auch egal. Es war das geilste was ich jemals erlebt habe.

      Frau Groß begann zu weinen und bedankte sich tausendmal bei mir. Sie erzählte mir das ihr Mann es nur noch mit seiner Sekretärin treibt und bei ihnen schon seit Jahren sexuell nichts mehr lief. Auch gestand sie mir schon seit Jahren meine Blicke gesehen zu haben und wusste das ich von ihr schwärme. Doch ich hätte nie Augen für Sabine gehabt, die schon lange ein Auge auf mich warf. Auch Sabine war es aufgefallen, dass ich nur Augen für ihre Mutter hatte. Zusammen hatten sie dann diesen Plan hier ausgeheckt, damit ich mal auf Sabine Aufmerksam werden würde. Sabine wollte mich hier im Hotel verführen. Das Frau Groß dann selbst mitgemacht habe wäre spontan so gekommen, erzählte sie.

      Zunge

      München Hauptbahnhof. Ich steige aus dem Zug. Am Bahnsteig steht schon Ingeborg, meine Bekanntschaft von der letzten Geschäftsreise. Sie ist so anziehend, wie ich sie in meiner Erinnerung habe. Ingeborg trägt ein weit ausgeschnittenes Kleid und, wie ich beim Näherkommen bemerke, keinen BH. Ihre festen prallen Brüste zeichnen sich unter dem dünnen Stoff des Kleides ab. Wir sind beide leicht exhibitionistisch eingestellt und so begrüßen wir uns mit einem langen sinnlichen Zungenkuß, ohne dass sich unsere Lippen berühren.

      Ein junges Mädchen, dass neben uns steht, sieht uns frech an. Als Ingeborg dies bemerkt greift sie mir in den Schritt und beginnt langsam meinen Schwanz zu massieren. Immer wilder wird unser Kuß. Ich greife mit der einen Hand an Ingeborgs Po und schiebe langsam das kurze Kleid nach oben. Ingeborg trägt einen Stringtanga und für unsere Beobachterin wird der Blick frei zu Ingeborgs Backen. Meine andere Hand gleitet sanft über den dünnen Stoff, der ihre erregten Nippel verhüllt.

      Meine Begleiterin massiert mein Glied immer stärker. Wir sehen hinüber zu dem Mädchen. Es hat seine schmale Hand zwischen die Beine geschoben, das Gesicht ist leicht gerötet. Ingeborg befreit meinen Ständer aus seinem Gefängnis und bringt mich zum Höhepunkt. Mein weißes Sperma fließt über ihre gebräunten Hände. Ehe ich es begreifen kann, geht sie zu dem Mädchen und streicht ihr mit der klammen geilen Hand durch das Gesicht. Das Mädchen dreht den Kopf und leckt die Innenfläche von Ingeborgs Hand.

      Ein leichtes Vibrieren geht durch den Körper des Mädchens. Wortlos wenden wir uns ab und verlassen den Bahnsteig. Wir beschließen nach Schwabing zu fahren. Ingeborg kennt dort ein intimes kleines Lokal, in dem sich häufig Leute


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