Geile Ficksau. Bianka Lewandowski

Geile Ficksau - Bianka Lewandowski


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Bein. Es riecht nun nach Schweiß, Sperma und ihrem Saft. Ein herrlicher Geruch.

      Ich setze sie auf den Schreibtisch und sie schaut mir wieder mit diesem einzigartigen Blick in die Augen. Ich entziehe mich ihr und drehe mich um, ziehe meine Hose hoch und knöpfe sie zu. Ich sammle ihren String auf, während sie ihre Bluse zu knöpft. Sie zieht ihn nicht an, nimmt ihn in die Hand, schiebt ihren Rock zu recht und verlässt das Büro wortlos. Ich öffne noch mal meine Hose und versuche mit einem Taschentuch diesen unvergleichlichen Duft einzufangen. Es gelingt mir und ich benetze ein Taschentuch mit diesem Duft. Auch mein ganzes Büro riecht noch nach purem Sex.

      Plötzlich klopft es und ich wache auf. Soll ich alles nur geträumt haben? Herein. Unsere Azubine Isabelle tritt herein in dem kurzen Rock und ihrer Bluse. Zurückhaltend wie immer sagt sie, dass wir doch noch ein Ausbildergespräch führen wollten. Ich stehe auf und bemerke erst im Stehen, dass ich eine riesen Erregung habe. Sie schaut mich an, aber nicht abstößig, sondern ganz lieb und ich bemerke einen Blick der mich starr anschaut und mich bis ich am Schreibtisch sitze verfolgt. Ich schaue ihren tollen Körper an und stelle mir vor… ich muss niesen und sie holt ein Taschentuch aus ihrer Rocktasche und reicht es mir. Dieses Taschentuch riecht so als hätte sie damit einen tollen süßen Duft aufgefangen. Ich sage, dass sie exzellente Bewertungen erhält und sie errötet leicht und ich meine zu sehen, dass sie die Augen leicht verdreht und ihre Pupillen für den Bruchteil einer Sekunde zu verschwinden scheinen.

      Kapitel 2

      1. Aber ich träume schon lange davon

      Von Beruf bin ich Taxifahrer und habe mit der Zeit viel Stammkundschaft aufgebaut. So klingelte eines Morgens gegen 8 Uhr mein Handy. Ein Stammkunde rief völlig genervt an und schimpfte nur über seinen Sohn. Genau habe ich es am Telefon nicht verstehen können. Ich verstand nur das er dringend ein Taxi benötige. So fuhr ich hin. Mein Stammkunde stand schon an der Straße und schmiß eilig sein Handgepäck ins Auto. Er stieg ein und sagte nur „schnell zum Flughafen !“ Dann fing er an zu murmeln. Ich dachte das er mich meinte und so bat ich ihn es nochmal zu widerholen da ich es nicht verstanden habe. „Ach, ich habe nichts zu Ihnen gesagt. Ich bin nur sauer über meinen verzogenen Sohn. Der ist 20 Jahre alt und hat nur Party im Kopf. Er wollte mich eigentlich zum Flughafen fahren, aber er kommt mal wieder mit seinem Hintern nicht aus dem Bett.“ Nach einiger Zeit erreichten wir den Flughafen. Mein Kunde bezahlte und stieg eilig mit den Worten „wenigstens auf Sie kann man sich verlassen“ aus. Etwa eine halbe Stunde später klingelte mein Handy erneut. Es war wieder mein Stammkunde. Er bat mich nachzusehen ob er seinen Schlüssel bei mir im Taxi verloren habe. Ich schaute nach und fand ihn tatsächlich unter dem Sitz. Er bat mich den Schlüssel bei seinem Sohn zu Hause persönlich abzugeben. So fuhr ich dann zu ihm nach Hause. Ich klingelte zwei- dreimal bis ich eine verschlafene Stimme hörte. Ich erklärte den Umstand und schön wurde der Türöffner betätigt. Ich ging zur Wohnungstür, die mir geöffnet wurde. Da stand der Sohn, blonde kurze Haare mit blauen Augen. Ein bildhübscher Bengel dachte ich mir. Erst da merkte ich das er nur mit einer Shorts bekleidet war. Ich sah seine blanke Brust und wanderte mit den Augen immer tiefer. Es war in der Shorts eine Auswölbung zu sehen, die erahnen liess dass er gut bestückt sein muss. Dieser Anblick sorgte dafür, das sich etwas in meiner Hose regte. Er fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Ohne darüber nachzudenken willigte ich direkt ein damit ich ihn weiter betrachten konnte. Er zeigte mir die Küche und bat mich vor zu gehen. Dann verschwand er. Plötlich hörte ich ihn rufen, ob ich ihm mal kommen könne. Auch hier willigte ich ein. Ich fragte ihn wo er sei. Ich folgte der Stimme und landete in seinem Zimmer. Er lag auf dem Bett. „Komm mal her“ sagte er. „Meinst du, ich habe das eben an der Tür nicht gesehen ? Deine Blicke haben mich quasi ausgezogen. Und ausserdem habe ich gemerkt das du einen Steifen bekommen hast ! Noch nie habe ich was mit einem Mann gehabt. Aber ich träume schon lange davon !!!“ Ich legte mich zu ihm. Es dauerte nicht lange bis meine Hände, meine Lippen und meine Zunge über seinen ganzen Körper gingen. Ich merkte gar nicht wie auch er mir meine Hose öffnete. Meine Hand glitt immer weiter nach unten. An der Shorts machte sie halt. Ich fühlte seine Erregung. Ich schob seine Shorts nach unten. Zum Vorschein kam ein rasierter Schwanz. Meine Vermutung von der Tür hat sich bestätigt. Er war so groß wie ich es vermutet hatte. Erst fing ich an ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit glitten meine Zunge und meine Lippen von seinen Hoden langsam den Schaft hoch bis ich die Eichel erreichte. Ich fing an zu Blasen. Irgendwann merkte ich das auch mein bestes Stück bereits draussen war. Ich spürte eine feuchte Wärme. Ich sah in Richtung meines Unterkörpers und genoß den Anblick des blasenden Bengels. Ich fragte ihm ob ich ihm ein Zeichen geben solle, bevor ich komme. Er nickte…… Ich befasste mich nunmehr mit seinem Penis. Ich bließ und bließ immer schneller und heftiger. Ich hatte fast vergessen ihm zu sagen, dass ich komme. Er machte es so gut….. Ich konnte meinen Saft nicht mehr bei mir halten und sagte es ihm. Er nahm ihn sofort aus dem Mund und wichste mich noch ein-, zweimal. Ich spritzte im hohen Bogen ab. Er lächelte und fragte mich ob das gut war. Ich konnte nichts sagen und lächelte zurück. Nun befasste ich mich wieder mit seinem Prachtschwanz. Ich merkte wie er langsam anfing zu pulsieren. Ich hörte auf und fragte ihn, wo er hinspritzen möchte. Er sagte mir, wo er hinspritzen wolle. Ich nahm eine Position ein, damit er mich von hinten nehmen konnte. Vorsichtig und mit kleinen Stößen drang er in mich ein. Ich hatte das Gefühl dass er mich ganz ausfüllen würde. Sein langer, dicker Schwanz drang immer schneller und tiefer in mich ein. Ich hatte das Gefühl das er unendlich lange kann. Plötzlich vögelte er mich nur noch stoßweise. Dann fing er an zu stöhnen und ich merkte dass es in mir warm wurde. Wir sackten beide in die Kissen und verharrten da noch ein paar Minuten. Zum Abschied sagte er: „du weisst ja am Besten wann mein Vater weg ist“ zwinkerte mir zu und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern.

      2. Endlich schob ich mir auch seinen steifen Schwanz, den ich noch mal so richtig groß massierte, in meine heiße Möse

      Ich bin eine alleinstehende, gutsituierte 43jährige Frau, die zunehmend größeren Spaß daran findet, mit möglichst jungen und unerfahrenen Jungs oder Männern geilen Sex zu haben. Zum Glück sehe ich ganz gut aus, bin groß und braungebrannt, habe kurze hellblond gefärbte Haare, einen komplett rasierten und sehr gepflegten Körper, ein etwas zu großes Hinterteil mit wuchtigen Pobacken sowie schwere hängende Brüste mit richtigen Saugnippeln. Meine Haut ist weich und samtig, ich liebe meine schönen fleischigen Oberarme und meine kräftigen und wohlgeformten Oberschenkel. Sex mit etwa gleichaltrigen Männern habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Aber mit den jüngeren, die leider (oder zum Glück) immer so schüchtern sind, macht es mir sehr viel Spaß.

      Ich habe mir dabei verschiedene Maschen ausgedacht, um wenigstens einmal im Monat so einen kleinen unverbrauchten Prachtkerl in meine Fänge zu bekommen. Glaubt mir, es ist nicht leicht, denn obwohl sie wahrscheinlich alle nur das eine in diesem Alter wollen, sind sie, wenn es drauf ankommt, soooooo schüchtern. Einer von ihnen hat mir übrigens die Sache mit dem Internet beigebracht. In der Hoffnung, dass ich über diesen Weg Kontakte zu jüngeren Männern finde, schreibe ich einfach mal, welchen Spaß ich vor etwa 2 Monaten mit Sven hatte, einem süßen, sportlichen 18jährigen Wuschelkopf, der im Hause eines Privatquartiers wohnte, in dem ich mich für eine Woche Urlaub eingemietet hatte. Das war mal wieder richtiges Glück, und ich nahm mir schon nach der ersten Begegnung vor, diesen Boy zu vernaschen.

      Als erstes kundschaftete ich unauffällig seinen Lebensrhythmus aus. Ich verwickelte ihn zudem öfters in belanglose Gespräche. Er war ein goldiger Kerl, meine Klitoris fing jedes Mal an zu kribbeln. Ich hätte ihn anfallen und schmusen können. Ich sorgte durch ungeschickte Bewegungen dafür, dass er in meinen Ausschnitt sehen konnte oder ich ließ beim Hinsetzten meinen Rock hochrutschen. Einmal, wir saßen uns auf der Terrasse gegenüber, hatte ich unter dem Rock kein Höschen an und ließ einfach meine Beine regelmäßig mal für einige Sekunden auseinanderklaffen. Er biss an, beobachtete mich immer gieriger und wurde mir gegenüber immer befangener.

      Am 4. Tag war es dann soweit. Er war abends alleine zu Hause und würde gleich aus seinem Zimmer runter in das Fernsehzimmer gehen. Er würde an meiner Zimmertür vorbeikommen. Ich legte mich, nur mit einem luftigen Nylonhemdchen bekleidet auf das Bett und stöhnte so auffällig, dass er es auf dem Flur hören würde.

      Ich


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