Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8. Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8 - Melanie M.


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Ziel einem schönen Abendessen. Wir genossen einige Gläser Wein und ein schönes Drei-Gänge-Menü, in deren Verlauf wir über vieles sprachen, aber weitestgehend ohne anzügliche Bemerkungen auskamen.

      Zumindest bis zum Dessert... Susanne bestellte sich ein Bananen Split, was dann doch unvermittelt bei mir zu seltsamen Gedanken führte. Mit ansehen zu müssen, wie die mir gegenübersitzende Highclass-Braut eine Banane mit Sahne und Schokosauce verspeist... das war zu viel.

      „Was schaust du so verträumt, ich werde schon nichts Anzügliches damit tun“, lachte Susanne mir entgegen. „Nein, alles gut, ich bin mir sicher, dass ich es aushalte“, grinste ich zurück.

      In diesem Moment schlug der nette Abend, diese sympathische Bekanntschaft, der angenehme Seminar-Partner schlagartig um. Mit energischem Druck und ohne zu zögern presste Susanne mir ihren linken Schuh direkt in den Schritt. Ich schrie reflexartig auf und erntete einige Blicke der Kellner.

      „Jetzt tu nicht so“, sagte Susanne süffisant. „Ich habe mich nur erschrocken, damit hätte ich nicht gerechnet.“ „Michael, es ist okay! Ich weiß, dass ich dich seit gestern Abend geil mache. Ich weiß, dass du auf reife Damen in geiler Wäsche stehst. Ich weiß, dass du High Heels anbetest und ich spüre, dass dein Schwanz gerade wächst.“

      Ich war völlig perplex und wusste nicht, was ich tun soll. Ich genoss den sanften Druck der Luxusheels an meinen Hoden, dachte aber immer noch über ihre Worte nach. Wieso glaubte sie, dass alles von mir zu wissen...

      „Du bist so niedlich verplant, Michael. Glaubst du wirklich, deine Firma ist zu blöd, dir ein Zimmer zu buchen? Glaubst du wirklich, dass hier ist alles Zufall?“

      „Äh, du verwirrst mich, Susanne. Wer bist du eigentlich?“

      „Ich bin die, die dafür sorgt, dass du morgen das Seminar verpasst!“

      Wow, das war eine Ansage, nach der es dann tatsächlich keinen Zweifel mehr gab. Es gab auch keinen Zweifel mehr, dass es kein ungünstiger Schatten im Flur war, sondern tatsächlich ein Strapsgürtel. Ich konnte mein Glück kaum fassen, war ich mir nun sicher, dass ich die Chance bekomme, mit der reifen Susanne zu spielen.

      Susanne lies noch eine gekonnten Dangling ihren Heel zu Boden gleiten und führte ihren bestrumpften Fuß zurück in meinen Schritt. Sie muss deutlich gespürt haben, was in meiner Hose los ist, ließ sich aber nichts anmerken. Diese versaute Alte, dachte ich...

      Zwei Minuten später fragte Susanne, ob wir mit einer Flasche Wein auf ihr Zimmer sollen. Die Frage war eher rhetorischer Art... Natürlich werde ich die elegante Sau auf ihr Zimmer begleiten, sie sollte froh sein, wenn sie den Fahrstuhl noch mit ihrem Slip verlassen darf. Ich erwischte mich dabei, dass meine Gedanken versauter und klarer wurden. Jetzt, wo ich die Absicht kannte, war meine Schüchternheit verflogen. Ich wollte alles zeigen, was ich kann und strotzte vor Geilheit.

      Susanne verließ den Fahrstuhl übrigens ohne Slip... Sie trug nicht mal einen, wie sie mir im Fahrstuhl ins Ohr hauchte. Erstarrt von ihrer Ansage nutzte sie den Moment und leckte mit ihrer vom Eis noch ganz kalten Zunge übers Ohr und den Hals.

      Als sich die Schiebetür öffnete gingen wir händehaltend den Flur hinunter. Susanne öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und wir verschwanden in der Höhle, von der ich hoffte, sie die ganze Nacht nicht verlassen zu müssen. „Mach es dir bequem, ich mache mich kurz frisch“, sagte Susanne und verschwand im Bad. Ich dachte kurz, dass es sehr schade, dass ich nicht ihren Duft des Abends genießen kann, aber war zuversichtlich, sie schon wieder in diesen Zustand zu bekommen.

      „Ich zeig dir mal, was ich im Kaufhaus heute geholt habe, ja?“, rief meine zukünftige Entsafterin aus dem Bad. „Gerne, ich hoffe, es trifft meinen Geschmack“, rief ich zurück. Natürlich sollte es meinen Geschmack treffen. Sie hätte ihren schönen Körper in einen Kartoffelsack hüllen können und ich hätte sie noch immer genommen... okay, Kartoffelsack UND High Heels... so viel Zeit muss sein.

      Ich goss uns zwei Gläser Wein ein und legte mein Sakko ab. Die Krawatte landete auf dem Boden und ich setzte mich auf die kleine Couch in einer Zimmerecke. Mangels Musikanlage schaltete ich einen Musiksender ein und hoffte insgeheim auf ein paar Rhythmen, die Susanne dazu bringen würden, für mich zu tanzen.

      Eine kleine Ewigkeit später hörte ich, wie sich das Schloss der Tür öffnete. Die Klinke senkte sich Richtung Boden und die Tür öffnete sich einen Spalt.

      Wie in Zeitlupe wurde der Spalt größer und Susannes linkes Bein regte sich hindurch. Ihre Füße steckten in schwarzen, sehr schlichten Pumps mit einem Absatz der fast so lang wie mein Penis war. Ihre Beine hüllten sich in Nylonstrümpfe mit Naht, angestrapst an einem schwarzen Strapsgürtel.

      Zentimeter für Zentimeter zeigte sie sich mehr und in meiner Hose drohte ein Unglück. Über dem Strapsgürtel trug sie einen schwarzen Spitzentanga und ihre wunderhübschen Brüste hatte sie in einen schwarzen BH gelegt. Noch war mit nicht klar, was die Errungenschaft des Nachmittags sein mag, bis ich ihre Arme und ihr Gesicht sah. Spitzenhandschuhe bis zu den Oberarmen und eine venezianische Maske im Gesicht... das muss es gewesen sein. Vor mir stand ein reifer blonder Traum in scharfen Dessous. „Susanne, du bist der Wahnsinn“, stotterte ich heraus, erntete aber nur ein „pssssst“. Lasziv und elegant schritt die Göttin auf mich zu.

      „Öffne deine Hose, Michael. Wir haben lang genug gewartet.“ Ich stand auf, öffnete meine Hose und ließ sie an meinen Beinen hinuntergleiten. Ich gebe zu, dass es sicher nicht einfach war, diese erfahrene Frau noch zu überraschen, aber dass auch ich keine Unterhose trug, verwunderte sie dann doch. Mein Schwanz stand schon ordentlich und ragte in den leicht beleuchteten Raum. Susanne beobachtete mich, musterte mich und seufzte zufrieden. Mit ihren Handschuhen griff sie energisch nach meinem Glied und bewegte meine Vorhaut leicht vorn und zurück.

      Nach ein paar Minuten zog sie mich an meinem Glied durch den Raum, warf mich auf das Bett und krabbelte hinterher... mit dem Kopf direkt in Richtung meines Schritts. Susanne nahm die Maske ab, so dass ich ihr tief in ihre grünen Augen blicken konnte. Die Lippen, jetzt in kräftigerem Rot, öffneten sich und ihr Mund stand weit offen. Sie stülpte ihn über meinen Penis und als meine Eichel schon ihren Gaumen berührte, schnappte sie zu. Ich stöhnte lustvoll auf und genoss das Blasen. Sie riss die Augen auf und blickte demütig an mir hinauf. Ihre Bewegungen wurden heftiger und nach ein paar Minuten fickte ich förmlich ihren Mund.

      „Warte, Susanne, du übertreibst“, säuselte ich und gab ihr zu verstehen, dass ich nicht kommen wollte. Noch nicht. Ich bettete Susanne auf den Rücken, befreite sie langsam von ihrem Tanga und sah nun, dass sie nicht voll rasiert war. Während ihre Pussy und ihre Lippen spiegelglatt waren, war ihr Schambereich mit einem Flaum überdeckt.

      Ich begann, ihre High Heels zu lecken und arbeitete mich langsam an den Beinen hervor. „Jetzt schleck mich schon aus,“ fauchte es von oben und ich war froh, dass Susanne offensichtlich auch bereit für mehr war. Ich spreizte ihre Beine und legte meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Zunge verließ meinen Mund und begann, ihre saftige, weiche Muschi zu lecken.

      Man sah ihr an, dass sie etwas älter war, aber ihr Saft, ihr Geschmack, ihr Geruch... alles war die pure Geilheit. Es dauerte nicht lang, da landeten wir in der 69er Position und leckten uns gegenseitig. „Lass es uns tun!“, sagte sie und klang dabei ein bisschen wie ein Teenie. Dabei war uns beiden klar, dass sie das komplette Gegenteil von dem ist.

      Fast schon zu romantisch begann ich, in der Missionarsstellung in sie einzudringen. Es war, als würde ich in eine tiefe Schlucht aus warmen Saft eintauchen. Ihre Spalte war wohl das saftigste, was meinen Schaft je umschlungen hat. „Endlich ficke ich dich“, entfuhr es mir und Susanne grinste ebenfalls sehr zufrieden.

      „Jetzt mit Nylon?“ „Was meinst du?“ „Ob du mich mit meinem Strumpf ficken willst?“ Was soll man dazu sagen. Ich wollte.


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