Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8. Melanie M.
sahen wir Claudia. Sie trug ein atemberaubendes, extrem kurzes, weißes Kleidchen. In diesem Kleid kam ihre üppige Oberweite richtig zur Geltung. Dazu trug sie die passenden High Heels. Ich dachte sofort – WOW – die beiden will ich haben! Ich hatte für das Date meinen kurzen Rock ohne Höschen angezogen, ein enges sexy Oberteil und meine beigenen Lieblings High Heels.
Die erste Stunde saßen wir gemeinsam im Garten und tratschten über Gott und die Welt. Das ist immer so eine wichtige Phase um raus zu finden, ob sich alle sympathisch sind. Aber da machte ich mir keine Sorgen. Die zwei waren echt nett und unheimlich geil. Als es gegen später kühler wurde, zogen wir ins Wohnzimmer um. Die zwei hatten ein riesen Sofa. Wir setzten uns paar verkehrt auf das Sofa. Claudia und ich in der Mitte, Rainer an meiner Seite und Hannes an Claudias Seite.
Wir plauderten immer noch ungezwungen über alles Mögliche. Doch die Luft füllte sich mit sexueller Spannung. Rainer hatte längst entdeckt, dass ich mein Höschen zu Hause vergessen habe. Mit seinen Fingern machte er sich langsam auf den Weg unter meinen Rock. Aber immer noch in das Gespräch vertieft. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Hannes bei Claudia das gleiche machte. Ganz automatisch spürte ich, wie meine Muschi feuchter wurde. Ich liebe es anderen beim Sex zu zuschauen. Den Jungs schien die Situation auch zu gefallen. In Ihren Hosen zeichneten sich die langsam hart werdenden Pimmel ab. Und das sehe ich ja auch gerne!
Mittlerweile waren Rainer Finger an meiner feuchten Stelle angekommen und spielten an meinem Kitzler. Mir fiel es zunehmend schwerer mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Das Fingerspiel erregt mich extrem. Auch Hannes Finger hatten das Fötzchen von Claudia gefunden. Sie stöhnte leise vor sich hin. Ihr schien die Situation auch zu gefallen.
Um die Sache heißer werden zu lassen, beschloss ich das sich jetzt alle ausziehen sollten. Schließlich will ich ja auch was für das Auge haben. Ich schlüpfte selbst als erste aus meinen Sachen. Die anderen folgten meinem Beispiel. Innerhalb weniger Augenblick waren wir alle nackt. Die Brüste von Claudia waren genauso so geil wie ich sie mir vorgestellt hatte. Groß, fest und einfach geil. Ihre Nippel standen bereits wie eine eins. Was mich aber am meisten freute, war ihre Intimfrisur. Sie war nicht komplett kahl rasiert, sondern hatte sich ein Herzchen stehen lassen. Das sah total süß und gleichzeitig auch geil aus.
Die Jungs standen neben uns und betrachteten unsere unverhüllten Körper. Dabei wanderte ihr Blick von oben nach unten. Bei beiden standen die Pimmel schon kerzengerade in die Höhe. Das verursachte in mir den nächsten Nässeschub in meiner Pussy. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Muschisaft direkt aus der Möse tropfte. Ein Blick auf Claudias Pussy zeigte mir, dass sie auch schon ziemlich feucht war. Ihre Schamlippen glänzten bereits vor Lust.
Völlig aufgekratzt drückte ich Claudia in die Sofakissen. Die Beine gespreizt vor mir liegend. Ich hatte vollen Einblick in ihre feuchte Muschi. Ich musste sie einfach hier und jetzt lecken. Ich kniete mich auf alle viere und besorgte es ihr richtig mit meiner Zunge. Sie schmeckte köstlich. Mit meinen Fingern erkundigte ich ihr enges und feuchtes Loch. Mit der Zunge liebkoste ich ihren geschwollenen Liebesknopf.
Rainer war schnell hinter mir und steckte mir seine Finger wieder in die Muschi. Er fingerte mich mit voller Leidenschaft. Hannes wechselte seine Position so das Claudia seinen Pimmel in den Mund nehmen konnte. Aufgegeilt von meinem lecken, wichste und blies sie seinen Schwanz wie eine Verrückte. Rainer streifte sich ein Gummi über und danach spüre ich seinen harten Pimmel an meiner Muschi. Er zerpflückte mit seiner Eichel meine Schamlippen und drang in mich ein. Erst langsam, dann immer tiefer und schneller. Ich merkte, wie geil er war, denn genau so fickte er mich. Hannes zog sich auch ein Gummi über. Auch er wollte seinen Schwanz in das heiße Loch von Claudia stecken. Ich machte ihm Platz. Claudia lag immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Er ließ seinen Pimmel über ihren Kitzler kreisen und schob dann sein Schwanz in ihr williges Loch. Ihre riesen Titten wippten im rhythmischen Einklang seiner Stöße.
Die Jungs bumsten uns in den verschiedensten Stellungen. Mal hatte ich Rainer Pimmel drin, dann wieder den von Hannes. Meiner Fickfreundin ging es auch so. Wir spielten Pimmel – Wechsel – dich. Auch gab es Situationen, in den wir Mädels gleichzeitig beide Schwänze im Mund hatten und sie ungeniert wichsen und blasen konnten.
Nach einer schier endlosen Zeit stand den Männern das Sperma bis zur Schwanzspitze. Wir freuten uns schon auf eine extreme Menge an Männersaft. Und so kam es auch. Claudia und ich lagen Kopf an Kopf, die Männer über uns. Beide wichsten ihre Schwänze. Als erster kam Hannes. Er wichste seine Ficksahne genau in unsere Gesichter. Sperma tropfte mir auf die Stirn und in die Haare. Ich konnte seinen warmen Samen überall auf mir fühlen.
Als er fertig war, legte Rainer los. Sein Schwanz zuckte kurz und schon schoss eine Spermafontäne auf uns nieder. Wieder bekam ich die Wichse in die Haare und dieses Mal auch in die Nase. Aber ich genoss jeden Tropfen. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass Claudia ebenso aussah wie ich. Ihr ganzes Gesicht war voll mit Sperma. Kaum zu glauben, dass das nur von zwei Männern kam. Wir sahen eher aus, als hätten wir einen Gangbang hinter uns.
Ich beugte mich zu ihr vor und begann ihr Gesicht mit der Zunge abzulecken. Dabei folgte ich den Spermaspuren. Der salzige Geschmack war einfach köstlich. Und das der Samen von zwei Männern stammte, war umso geiler. Ich leckte alles brav auf und gab dann meiner Spermafreundin einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Claudia erwiderte meine Lust genauso intensiv. Ich merkte, wie das Knutschen den Saft zwischen meinen Beinen wieder zum Kochen brachte.
Nach einer kurzen Pause und einer zweiten Fickrunde fuhren wir dann wieder nach Hause. Ich war völlig befriedigt und glücklich. Wir haben ausgemacht das wir uns bald mal wiedersehen müssen. Davon berichte ich euch dann auch.
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