Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8. Melanie M.
Susanne schmiss mich auf den Sessel und sprang förmlich auf mich hinauf. Zumindest fühlte es sich so an. Sie spreizte ihre Beine und ich half ihr, indem ich ihre erstaunlich straffen Backen auseinanderzog. Mit einem Schmatzen senkte sich die reife Pussy auf meinen bestrumpften Schwanz. Es war ein intensives Gefühl und es dauerte nicht lang, bis ich kurz vorm Kommen war.
„Susanne, so kommt es mir gleich.“ „Warte, ich will es haben.“ „Susi, hör auf zu reiten!“ Sie stieg hinab, presste ihren Kopf in meinen Schoss und bettelte mich an. „Spritz mir in mein Gesicht, spritz mich an, los, spritz, Michael, spriiiiitz!“.
Diese Ansage war zu viel für mich. Durch den Strumpf entlud ich meine Ficksahne in ihr wunderschönes Gesicht. Noch bevor mein letzter Stoß vorbei war schlabberte Susanne schon mit dem Sperma herum.
„Oh Gott, das war der Wahnsinn!“ „Gern geschehen, mein Kleiner.“
Ich wollte mich kurz entschuldigen, dass ich so eigensinnig blieb, aber die Antwort von Susanne ließ mich verstummen: „Ach Michael, wir fangen doch gerade erst an. Ich habe da noch was Engeres für dich. Christian sagte, du magst es anal.“ Christian? Welchen Christian? Was meinte sie denn jetzt, dachte ich mir, sah dabei aber so sprachlos aus, dass Susanne mir erneut auf die Sprünge half: „Christian, dein Kollege aus der Personalabteilung, sagte mir, wir beiden sollten uns mal einige Zeit gönnen. Schreibst du ihm Danke?“, lachte Susanne.
Unfassbar, ich wurde von einem Kollegen in diese „Falle“ gelockt. Was für ein Arsch. Und Freund... was für ein guter Freund.
„Du heißt doch gar nicht Susanne oder?“
„Ich bin Moni.“
„Was muss ich noch wissen?“
„Du wirst noch viel Freude haben, viel Freude!“
Handy raus. SMS: Christian, Danke! Danke!
Nicole, meine Schwiegertochter
Schon als ich Nicole zum ersten Mal sah, machte es klick. Mein Sohn ist ein Glückspilz, das gab ich unumwunden zu. Die junge Stute sah einfach hinreißen aus und ich konnte Jürgen verstehen, dass er sich Hals über Kopf in sie verliebt hatte. Allein schon ihre sexy Figur bot alles, was einen Mann auf Hochtouren brachte. Irgendwie war ich schon ein bisschen neidisch, dass er sie an Land gezogen hatte. Mein Sohn war ein introvertierter Mensch, eher menschenscheu, deswegen wunderte es mich auch, wie er an sie geraten war. Egal. Die beiden wollten heiraten und wir, das heißt, meiner Frau und mir war es nur recht.
Bald nach der Hochzeit war er auf einer längeren Geschäftsreise und ich sollte mich um den Garten der beiden kümmern. Kein Ding, diese Arbeit machte mir sehr viel Spaß und allein die Aussicht, ein paar Stunden in Ewas Nähe zu sein, trieb mich an. Meine Frau, die Gute, hatte natürlich keine Ahnung. Zu sehr in ihren karitativen Zirkeln eingebunden, war ihr es mehr als lieb, wenn ich ihr genügend Freiräume ließ. So ist es halt mal, wenn man ewig und drei Tage verheiratet ist. Der Sex blieb bei uns schon lange auf der Strecke und ehrlich gesagt, ich hatte auch gar keine Lust mehr, mit ihr zu poppen.
Als ich gegen 10.00 Uhr bei Nicole klingelte, tat sich erst mal gar nichts. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als meine hübsche Schwiegertochter via Messenger anzuklicken. Sie hatte schlichtweg verschlafen, aber das machte nichts. Im Gegenteil, als sie mir mit verwuscheltem Haar und durchsichtigem Negligé die Tür öffnete, blieb die Wirkung nicht aus. Mein Pimmel reckte sich in der Hose und ich hatte Mühe und Not, so belanglos wie möglich zu tun. Sogleich wollte ich im Garten verschwinden, doch Nicole überredete mich zu einem kleinen Frühstück und bugsierte mich ins Wohnzimmer. Ich nippte an meinem Kaffee und musterte meine Schwiegertochter von oben bis unten. Durch das weiße Hemdchen drückten sich die dunklen Nippel und ich ging davon aus, dass sie keinen Slip trug.
„Komm sag schon, heraus mit der Sprache! Selbst ein Blinder sieht es dir an“, säuselte sie mit einem entzückenden Akzent. „Du bist nicht nur wegen des Gartens hier, sondern auch wegen mir, nicht wahr?“ Wow, das war mal eine direkte Ansprache und vor allem eindeutig. Sie setzte sich zu mir und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Dabei schaute sie mir verführerisch in die Augen. „Schau mal, Jürgen ist jetzt ein paar Tage unterwegs und ich fühle mich so einsam. Du könntest mir ein wenig die Zeit vertreiben, was meinst du dazu?“
Sie schmiegte sich an mich, legte ihre Arme um meinen Hals und begann mich so erregend zu küssen, dass mir ganz schwindelig wurde. Die Kleine war geil, ganz eindeutig und wieso sollte ich mir die günstige Stunde nicht zunutze machen? Schon lange hatte ich nicht mehr richtig gut gefickt und wenn sich diese kleine Nutte so tabulos anbot, warum nicht. Frau und Sohn waren mir egal, ich dachte nur noch an das eine.
Nicole ergriff die Initiative und öffnete langsam meinen Zipper. Schwuppdiwupp sprang ihr mein Schwanz entgegen. „Oh, du bist aber richtig gut bestückt!“, gurrte sie und strich zärtlich mit ihren langen Gelnägeln über meinen Schaft. „Komm du kleines versautes Stück, nimm ihn in den Mund!“, ich wunderte mich insgeheim über meinen Ton, doch merkte gleich, dass er Nicole gefiel. Lasziv rieb sie mir die Latte, bis sich schon die Vorsahne an der Nille bildete.
Da packte ich sie grob im Genick und stieß ihren Kopf zu meinem Schwanz. Sie leckte und lutschte als wäre sie darin examiniert. Ließ meinen ganzen Prügel sogar tief in ihrer Kehle andocken, gab ein paar geile Würgelaute von sich und um mich war es geschehen. Ich spritzte ihr eine immense Ladung Sperma in den hübschen Mund und das kleine Luder schluckte und saugte mir die letzten Tropfen heraus. Anschließend leckte sie die ganze Länge sauber und meinte, bei so einer Menge Ficksahne, könnte ich mir ohne weiteres ein kleines Zubrot als Spermaspender verdienen.
Doch das war noch nicht alles, klar, ich musste ein wenig Pause machen, bis mein Pimmel wieder zu Kräften kam. Um die Zeit zu überbrücken, kümmerte ich mich ausgiebig um Nicoles Fötzchen. Ich drapierte sie geschickt auf einem Sessel, um an ihre glatte rosige Muschi zu gelangen. Also ehrlich, an der Stelle meines Sohnes, würde ich Tag und Nacht dieses naturgeile Luder ficken. Ich griff ihr an die Spalte und drang vorsichtig mit zwei Fingern ein. Uiuiui, das war schon nicht mehr feucht, sondern tratschnass.
„Lass mich deinen geilen Muschisaft kosten“, flüstere ich und begann ihre zarte wohlschmeckende Furche auszulecken. Mann, meine rallige Schwiegertochter, wie sie dabei auf Touren kam. Sie schraubte sich mir geradezu entgegen und flüsterte, dass sie es jetzt besonders heiß fände, meinen prallen Schwanz zu reiten. Tja, glücklicherweise war er wieder zur königlichen Größe angewachsen. Wortlos und nur noch Ficken im Kopf, ließen wir uns auf dem Flokati vor dem Kamin nieder. Nicole bestieg mich und fing an loszulegen.
„Bitte schwängere mich“, flüstert sie rau, „Dein Sohn kriegt nichts auf die Reihe. Ich will deine Ficksahne, die taugt mehr!“
Die war vielleicht mal drauf, aber nichtsdestotrotz, ihr Geschwätz törnte mich noch mehr an. Ich schubste sie von mir, positionierte sie wie eine läufige Hündin vor mir und stieß von hinten zu. Dabei fingerte ich ihre pralle Perle und die kleine Schlampe wurde immer lauter. Wie geil du ficken kannst!“, knurrte sie um dann laut ihren Orgasmus rauszuschreien. Ich war ich dicht auf den Fersen, mein Schwanz entleerte sich zum zweiten, aber nicht zum letzten Mal für heute.
Total scharf sah es aus, wie sich mein Sperma aus ihrer Fotze heraus lief. Creampie, ja genau, das war es. Sie griff an ihr Loch, und leckte sich anschließen die Finger ab. Unsere beiden Säfte in ihren Mund. Mein Sperma in ihrer Muschi.
Privates Sexdate
Wir, das sind Eva und Rainer. Vor kurzem hatten wir ein echt geniales Date. Man kann zum Swingen entweder in einen Swingerclub gehen oder ein privates Date ausmachen.