56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18. René Liebich

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sich auf Chris` sanfte Berührungen. Dann stöhnte sie leise und ließ langsam ihren Kopf nach Hinten sinken.

      Chris griff in seine Boxershorts und begann seinen Schwanz zu massieren, der sich immer mehr aufrichtete. Sein Penis war schnell zur vollen Größe herangewachsen.

      Chris wusste, dass er nicht sofort in Anna eindringen konnte. Zuerst musste er etwas mehr Vertrauen aufbauen. Er beschloss sich einen runterzuholen – vor ihren Augen.

      Aber dann glaubte er in Annas Augen lesen zu können, dass sie danach gierte, ihm Erleichterung zu verschaffen. Also führte er seine Hände an ihren Hinterkopf, griff in ihre Haare und zog sie langsam an sich heran.

       Langsam öffnete Anna ihre Augen. Sie musterte noch einmal Chris` Körper. Er sieht so unglaublich gut aus. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte über seine stahlharten Muskeln.

      Anna realisierte jetzt, dass der Freund ihrer Mutter mit einer heftigen Erektion, die sich durch den Stoff seiner Unterhose abzeichnete, neben ihr stand. Sein Penis war sicherlich 15, 16, 17 oder mehr Zentimeter groß.

      Anna biss sich wieder reflexartig vor Erregung auf die Unterlippe und schaute Chris mit einem breiten Grinsen an. Sie umfasste den Bund seiner Boxershorts und traute sich nicht sie herunterzuziehen. Dann fasste Chris mit seinen Händen an den Bund seiner Boxershorts und schob seine Unterhose ein Stück nach unten.

      Jetzt hatte Anna einen unverbauten Ausblick auf seinen strammen Schwanz. Ihr stockte der Atem. Sie konnte schon durch die Unterhose erahnen, dass Chris einen großen Penis haben musste, doch dass er so groß war und auch noch so dick, damit hatte sie nicht gerechnet.

      Ausgiebig betrachtete sie seine dicke, breite Eichel. Auf der Spitze hatten sich schon Lusttropfen gesammelt.

      Anna stellte sich vor, wie wohl sein Sperma schmecken würde. Es war das erste Mal, dass sie die milchige Flüssigkeit live sehen, riechen und schmecken konnte. Sie führte ihre Hand über seine Eichel um seinen Saft ganz vorsichtig auf der Spitze seiner Männlichkeit zu verteilen.

      Dann leckte sie die Innenseite ihrer Hand ab. Chris´ Saft schmeckte leicht salzig. Eine Frage schoss ihr durch den Kopf: Schmecken alle Männer so? Oder hatte er seinen ganz eigenen Geschmack?

      Sie wollte mehr... Wie in einem Trancezustand griff sie nun mit ihrer Hand nach seinem dicken Schwanz und begann ihn langsam und vorsichtig zu wichsen. Sie fand es spannend und erregend zugleich, seinen Schwanz anzufassen.

      In dem Moment bemerkte Anna, dass Chris seine Augen geschlossen hatte.

      Als hätte Anna bereits praktische Erfahrungen, schob sie seine Vorhaut bis ganz nach vorne und wieder zurück – immer wieder. Dabei lösten sich noch weitere Tropfen.

      Anna hatte große Lust noch einmal zu kosten. Und da Chris die Augen geschlossen hatte, beugte sie einfach ihren Kopf nach vorne und streckte ihre Zungenspitze heraus um die Tropfen direkt von seiner Schwanzspitze zu schlecken. Langsam und ganz vorsichtig setze sie mit ihrer Zungenspitzes an seiner Eichel an und leckt die ausgetretenen Tropfen ab.

      Damit entlockte sie Chris ein lautes Stöhnen. Er war nun stark erregt.

      Es gefiel Anna, dass Chris aufstöhnte, wenn sie seine Eichel mit ihrer Zunge liebkoste. Also setzte sie noch einmal an und leckte ganz langsam über seine dicke Spitze. Dies wiederholte sie mehrere Male, bis sie sich endlich traute seinen Schwanz weiter in ihren kleinen Mund zu nehmen.

      Sie öffnete ihren Mund, soweit wie möglich, und stülpte ihre Lippen über seine breite Eichel. Dann versuchte sie den Schwanz weiter in den Mund zu nehmen, aber es gelang ihr nicht, ihn tiefer als nur einige Zentimeter in ihre Mundhöhle eintauchen zu lassen.

      Für Anna war das ein unnachahmliches Gefühl. Ein verbotener Blitz der Geilheit durchzuckte ihren Körper.

      Chris genoss Annas Handbehandlung und als Annas Mund sich immer schneller und schneller auf seinem Pfahl auf und ab bewegte, spürte er, wie er kurz davor war, von einem Orgasmus überrollt zu werden. Er stellte sich vor, wie er seine Ladung direkt in Annas Mund spritzen würde und sie dabei gierig alles herunterschluckt. Sie würde sicherlich keinen Tropfen seines wertvollen Spermas vergeuden wollen…

       Aber es kam anders. Chris brachte in diesem geilen Moment genug Selbstdisziplin auf, um Anna zärtlich von ihm wegzustoßen. Denn er brauchte eine Pause, für das, was er noch mit ihr vorhat...

      Kleine Schweißperlen rinnten an Chris` Wange entlang. Leicht erschöpft, ließ er sich neben Annas aufs Bett fallen.

      „WOW!“ lachte er mehr, als dass er es sagte, „Das war ja mal richtig geil!“

      „Fand ich auch“, antwortete Anna mit einem verlegenen Grinsen.

      Chris konnte immer noch nicht glauben, dass das gerade wirklich passierte, doch jetzt wo das Eis zwischen ihnen gebrochen schien, wollte er seinen großen Traum erfüllen und sich noch ihr intaktes Jungfernhäutchen vornehmen.

      Anna trug noch ihr T-Shirt. Langsam wanderten Chris` Hände unter ihr Oberteil. Er ließ seine Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen, zärtlich über ihren Rücken gleiten. Er bewegte seine Hände sanft und langsam in die Richtung ihrer phantastischen Brüste.

      Ihre Brustwarzen streckten sich ihm bereits entgegen. Zärtlich ließ er seine Finger über ihre harten Nippel wandern. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie leicht.

      Anna stöhnte vor Lust. Sie war noch immer feucht zwischen ihren Beinen und am liebsten hätte sie Chris jetzt ihre feuchte Spalte offenbart, doch das traute sie sich nicht – noch nicht.

      Sie wollte dass Chris, als der erfahrene Mann, der er war, den ersten Schritt unternahm. Sie wollte, dass er sie auszieht.

      Chris streifte Anna das Oberteil über den Kopf und warf es auf den Boden. Jetzt konnte er ihre makellosen Brüste in voller Schönheit begutachten. Sie waren herrlich. Er war fasziniert von ihren harten, dunklen Nippeln. Dann beugte er seinen Kopf so weit nach vorne, bis er sie mühelos in seinen Mund nehmen konnte, und begann an ihren harten Nippeln zu lecken und zu saugen.

      Anna war an ihren Brustwarzen besonders empfindlich. Sofort stöhnte sie laut auf. Sie konnte sich richtig gehen lassen. Ihr Stöhnen war so laut, dass man es im ganzen Haus hören konnte. Doch zum Glück waren sie allein.

      Anna freute es besonders, dass Chris sie an dieser Stelle ihres Körpers verwöhnte. Immer wieder griff Chris mit seinen großen, starken Händen nach Annas festen Brüsten. Er knetete sie, leckte darüber und saugte an ihren Nippeln.

      Dann drückte er seine kleine Anna weiter nach hinten, bis sie mit dem Rücken auf dem Bett lag.

      Er kniete sich vor ihr, küsste ihren Hals, ihre Brüste und machte sich dann daran ihre Schamgegend zu erkunden. Ihre Spalte war noch immer von einem knappen Slip bedeckt.

       Er drückte ihre Schenkel etwas weiter auseinander und strich mit seinen Fingern über ihren Slip. Die kleine Anna war komplett nass zwischen ihren Beinen. Langsam schob Chris seinen Zeige- und Mittelfinger unter Annas Slip und tastete damit über ihre nasse Spalte. Neugierig wanderten seine Fingerspitzen über Annas Schamlippen. Erst streichelte er sie nur von außen, aber dann ließ er seine Finger durch ihre Spalte gleiten und bemerkte so, wie feucht sie wirklich war.

      Vorsichtig schob Chris seinen Zeigefinger in ihr nasses, enges Loch. Chris staunte, wie feucht Anna war. Sie stöhnte auf, als er mit seinem Finger in ihr enges Loch einstieß. Sie war so eng, dass Chris nur einen Finger in sie hineinschieben konnte. Dann ertastete er ihr intaktes Jungfernhäutchen. Tatsächlich dachte Chris. Dieses wunderschöne Mädchen ist ja


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