Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck
denn irgendetwas über sein Aussehen - es war ihr auch völlig egal. Sie
war hier wegen seines Schwanzes und des Saftes, den sie aus ihm
herausbekommen wollte. Damit ging sie zu Werke. Weich und glatt waren
seine Hoden, und sie konnte nicht umhin, im Geiste die Prallheit seiner
Eier zu würdigen. Entweder er hatte schon lange nicht mehr gespritzt,
oder er hatte sich gerade aufgegeilt. Nach der Steifheit seines
Schwanzes war ersteres wahrscheinlicher.
Mit ihren Fingernägeln kratzte sie genüsslich an der Haut seiner
Schenkel nach oben, zog dann seine Körpermitte nähe zum Bettrand und
beugte sich über seine Männlichkeit. Ihre Zunge erkundete wieselflink
seine Hautfalten, die - brav wie angewiesen frisch geduscht - einen
angenehmen Wohlgeruch verströmten. Dann lutschte sie den Schwanz des
Unbekannten in sich hinein und hörte nicht mehr auf, ihn im wohligen
Takt zu bearbeiten.
Der erste Orgasmus kam unvermittelt und entlud sich eher spontan. Der
Kerl krümmte sich und schoss dann seine Ladung ab. Gudrun hielt ihren
Mund einfach nur still und empfing ihn. Scharf löste sich sein Samen in
ihrem Speichel auf, er entfaltete einen leicht stechenden Geschmack.
Nichtsdestotrotz konnte sie ihn auf ihre Art und mit geschlossenen
Augen genießen, was auch an der enormen Menge lag, die er in sie
fließen ließ. Gudrun schluckte.
Sie ließ ihn los und gab ihm Zeit zur Erholung. In diesen Minuten
sprachen sie kein Wort, genau so wie vereinbart. Langsam fing sie an,
seine Schenkel zu massieren, was er mit einem Wohlgefallen quittierte.
Sie machte sich auf zur zweiten Runde. Zu ihrer Überraschung traf sie
auf ein immer noch halbsteifes Glied, das sich offensichtlich über den
Zuspruch freute. Sie leckte ausgiebig die Unterseite und brachte es so
in eine stattliche Position. Eine geübte Massage an seinem Damm tat das
Übrige, und schon stand sein Rohr wieder steif zwischen ihren Lippen.
Keine 20 Minuten nach der ersten Explosion spritze der Unbekannte zum
zweiten Mal in ihren Rachen.
Die zähe Masse auf ihrer Zunge brachte Gudrun auf Touren. Sie rollte
seinen Saft in ihrem Mund und genoss die verschiedenen
Geschmacksrichtung, die ihre Sinne in Wallung brachten: Zimt, Ammoniak,
Essig und ein Hauch von Melone. Betört stand sie auf, gebot ihm
wortlos, liegen zu bleiben und machte sich auf die Suche nach einem
Glas Wasser.
Bei ihrer Rückkehr hatte sich an der Situation nichts geändert: Der
Unbekannte lag immer noch unbeweglich auf seinem Bett und hatte die
Beine gespreizt. Gudrun fühlte, dass sie es auf eine dritte Runde
ankommen lassen musste.
Diesmal war es schwieriger, seinen Schwanz aus der Lethargie zu
erwecken. Aber mit viel Hingabe schaffte sie es schließlich, ihn wieder
aufzurichten. Nun musste sie fester blasen, aber sie wollte ihn
unbedingt noch einmal schmecken. Mit allen Mitteln lutschte sie den
Unbekannten, und schließlich wurde sie für ihre Anstrengungen belohnt:
Ein Schauer durchlief seine steinharte Männlichkeit und fast unmerklich
begann der Saft in ihren Mund zu tropfen. Auch wenn es nur wenig war
was sie ergatterte, so war es doch die konzentrierte Essenz seines
Samens. Sie hatte ihn leer gesaugt. Wortlos stand sie auf, nahm ihre
Handtasche und verschwand auf ihren hochhackigen Schuhen.
Mittwoch war so ein bisschen ein Tiefpunkt in der Woche. Ja, sie hatte
diesen schicken Schnösel in einer Diskothek aufgegabelt und sich in
seinem Mercedes-Cabrio mitnehmen lassen. Aber als es dann zum
eigentlichen Akt kam, war er irgendwie nicht bei der Sache. Es dauerte
eine Ewigkeit, bis sie ihn endlich in ihrem Mund zum Spritzen brachte -
und es waren auch nur ein paar kaum erwähnenswerte Tröpfchen mit eher
abgestandenem, bitterem Geschmack. Dann versuchte er auch noch, diese
unmännliche Vorstellung durch ein halbwegs engagiertes Gerammel an
ihrer Muschi wieder gutzumachen - was ihm allerdings noch gründlicher
misslang. Frustriert ging Gudrun heim und besorgte es sich selbst.
Dagegen war der Donnerstag schon eher nach ihrem Geschmack, wenn auch
ziemlich bizarr. Sie war allein beim Abendessen, doch von den
anwesenden Starrern gefiel ihr niemand. Während sie in der U-Bahn
überlegte, wohin sie noch gehen sollte um an ihre Samenportion zu
gelangen, fiel ihr der Alte von gegenüber auf, der sie unverwandt
anstarrte. Er mochte über 60 gewesen sein, und seinem südländischen
Aussehen nach Grieche oder Türke. Als er ausstieg, ging sie ihm
hinterher.
An der Oberfläche holte sie ihn ein und machte ihn an. Er sprach
gebrochen Deutsch, und seinem Aufzug nach kam er geradewegs von der
Arbeit. Sie nahm einen durchdringenden, männlichen Schweißgeruch wahr:
Sie fühlte sich in der Situation gleichzeitig abgestoßen und angezogen.
Ohne viel weiteres Aufhebens schob sie ihn zwischen den Brettern eines
nahen Baustellenzauns hindurch und stellte ihn an die Wand.
Seine anfänglichen Proteste, die er mit gepressten Wortfetzen
hervorbrachte, erstickten schnell, als sie sich an seiner Hose zu
schaffen machte. Sie öffnete den verschlissenen Reißverschluss, zog die
unansehnliche Unterhose runter und griff nach seinem Paket. Ein
Dschungel an drahtigen Haaren verdeckte ihr eigentliches Ziel, das sie
sich in diesem Fall wirklich erarbeiten musste. Endlich zog sie einen
fetten, schwitzigen Schwanz hervor.
Sie ignorierte den stechenden Schweiß und das leichte Aroma von
süßlicher Pisse. Sie zog die Vorhaut zurück und betrachtete ihre Beute.
Dann stülpte sie sich über ihn. Der Schwanz blähte sich in ihrem Mund
auf und füllte sie aus. Wegen seiner Kürze konnte sie ihn komplett in
ihrem Rachen aufnehmen, allerdings wurden ihre Lippen ob des Umfangs
fast bis zuM Anschlag gedehnt. So ausgefüllt kniete sie auf der
Baustelle vor dem Arbeiter, bewegungslos, nur ihre Zunge brachte die
Hautfalte unter der Eichel stetig in Wallung.