Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck
Hotel machte. Die vergangene Nacht mit dem versagten Höhepunkt zog
jetzt wieder in ihrem Inneren. Den ganzen Weg auf ihr Zimmer dachte sie
unablässig nach, was sie machen könnte, um diese Panne wieder gut zu
machen und sich wieder in die Augen sehen zu können. Sich selbst gab
sie die Schuld für die Enttäuschung, ihrer Meinung nach lag es
ausschließlich in ihrer eigenen Macht, was wie passierte. Und nach so
einem Fehlschlag war sie mit sich selbst nicht im Reinen.
Als sie die Tür aufschloss, musste sie lächeln. Unerwartet war ihr die
Erinnerung an den Typ gekommen, der wohl der schnellste Spritzer
gewesen war, den sie jemals gehabt hatte. Es war eine ungewöhnliche
Begegnung gewesen an einem Abend, an dem sie eigentlich gar nichts
vorgehabt hatte. Dann war sie plötzlich dieser völlig ungelenke
Familienvater (das hatte er ihr gleich erzählt) erschienen: maximal
1,65 m groß, Bauch, blasse Haut, Halbglatze und Brille, so war er
allein an der Hotelbar vor seinem Bier gesessen. Sie hatte sich einfach
so zu ihm gesetzt, und bei der Vorstellung, wie wohl sein Schwanz
aussehen musste, war ihr von einer Sekunde auf die andere ganz anders
geworden. Es war die Absurdität der Situation, die sie total angemacht
hatte, und in der folgenden halben Stunde hatte sie den armen Mann so
heiß gemacht, dass er fast nicht mehr hatte sitzen können.
Sie hatte ihm zum Aufzug geholfen und ihm dann auch noch beim Ausziehen
unterstützen müssen, weil er vor Aufregung so gezittert hatte. Sie
selbst hatte sich erst gar nicht die Mühe gemacht. Er war einer der
einzigen gewesen, denen sie je erlaubt hatte, sich von ihr im Sitzen
lutschen zu lassen. Sein Schwanz war genau so gewesen, wie sie es
erwartet hatte: klein, dick, venig, geschwollen, und kaum steif.
Hechelnd hatte er auf sie hinab gesehen wie ein Frosch auf Ecstasy, als
sie sich seiner angenommen hatte. Weich und prall waren seine
knubbeligen Eier in ihrer Hand gelegen, und die zurückgezogene Vorhaut
hatte eine fette, blaue Eichel enthüllt - das einzig wirklich steife
Teil zwischen seinen Beinen.
Davon erregt hatte sie sich vorgebeugt und ihre Zunge ausgefahren, als
es in seinen Weichteilen ansatzlos und ohne Vorwarnung zu zucken und zu
brodeln begonnen hatte. Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihre Lippen
über seinen weichen, fetten Schwanz stülpen und die Augen schließen
können, da hatte es sich auch schon aus ihm ergossen. In langen, tiefen
Schwällen war der Saft aus diesem völlig überforderten Sack
geplätschert und hatte ihren Mundraum ausgefüllt. Warm und wohlig war
es ihren Rachen hinabgelaufen, in mindestens fünfzehn vollen Ladungen
hatte er sich zwischen ihre Lippen entleert, ohne dass ihm auch nur ein
Laut über die Lippen gekommen war.
Selten war sie in solch einer Fülle mit Sperma vollgepumpt worden wie an
diesem Abend. Sie war so überwältigt gewesen von dem Kerl und seiner
schier unerschöpflichen Quelle, dass sie ihn am darauf folgenden Abend
noch Mal besucht hatte. Es war eines der wenigen Male gewesen, dass sie
ihre eigenen Regeln brach und sich zu einem Nachschlag hatte hinreißen
lassen; aber sie hatte einfach herausfinden müssen, ob sich diese
unglaubliche Konstellation noch mal wiederholen ließ. Und sie musste
zugeben, auch das zweite Mal war ähnlich lohnenswert und befriedigend
für sie verlaufen.
Genau das Gegenteil von diesem Schnellspritzer war ein dem ersten
Anschein nach ziemlich großmäuliger Kartenspieler gewesen, den sie
eines Abends ganz in einer Bar nahe ihrer eigenen Wohnung aufgegabelt
hatte. Mit seinen rund 50 Jahren und in seinem ziemlich angeheiterten
Zustand hatte er gegenüber seiner Zechrunde mit seiner angeblichen
Standfestigkeit so lange geprahlt, bis ihr es zu bunt geworden war. In
der Absicht, ihn vor seinen Kumpanen bloßzustellen, war sie zu ihm
hingegangen und hatte ihn aufgefordert, dass er ihr doch seine
Standfestigkeit in ihrem Bett beweisen sollte. Zu ihrer Überraschung
war er tatsächlich ohne große Umschweife mitgekommen - einer der
wenigen, die sie mit in ihre eigene Wohnung genommen hatte.
Dort angekommen hatte er sich sofort ausgezogen und ihr seinen Prügel
ins Gesicht geschoben. Es war ein echtes Riesenteil gewesen, ein fettes
und hartes Rohr, das geradewegs unter seinem Bierbauch wegstand. Sie
hatte Zweifel gehabt, ob sie ihn überhaupt in den Mund bekommen würde,
aber er hatte ihr Gesicht so selbstbewusst über seine Eichel gezogen,
dass sie einfach nur den Kiefer aufsperren konnte. Über Gebühr hatte
sie ihre Lippen spreizen müssen, um ihn sich endlich doch
hineinschieben zu lassen - er hatte sie komplett bis zum Anschlag
ausgefüllt. Ihre redlichen Bemühungen hatte er sich von oben herab
angesehen, und sie hatte nach den ersten zehn Minuten vor sich selbst
zugeben müssen, dass er sich wirklich extrem gut im Griff hatte. Sie
hatte hingebungsvoll gelutscht und geleckt, sie hatte alle Register
gezogen, aber er hatte die intensive Bearbeitung einfach nur genossen.
Über eine halbe Stunde hatte sie ihm das komplette Programm gegeben:
Eier, Wurzel, Damm, Schaft und Eichel hatte sie über Gebühr
miteinbezogen. Ihre Zunge hatte Feuerwerke unter seiner Eichel
veranstaltet, und immer noch hatte er sich zurückhalten können. Er als
sie seine Vorhaut mit aller Macht zurückgezogen hatte und sich seinen
fetten Schwanz immer wieder hart und rhythmisch zwischen die Lippen
gelutscht hatte, hatte sie ihn schließlich dort, wo sie ihn haben
wollte. Als er letztendlich den Dingen seinen Lauf hatte lassen müssen,
hatte sie ihn erlöst mit geschlossenen Augen empfangen. Sein Orgasmus
war konzentriert und heftig gewesen, sein Sperma kräftig und dick. Sie
hatte es geliebt.
Inzwischen war sie in ihrem Zimmer angekommen, hatte sich ausgezogen,
auf das Bett gelegt und begonnen, mit ihrer Muschi zu spielen. In
diesen Treffen zog Gudrun ihren eigenen Lustgewinn vornehmlich daraus,
die harten Männerschwänze in ihrem Mund zur Explosion zu treiben.