Sklavin für einen Sommer. Isabel de Agony

Sklavin für einen Sommer - Isabel de Agony


Скачать книгу
Lasse mich in den Sitz fallen und ziehe die Türe hinter mir zu. Geschafft. Der Wagen fährt an. Grade vorbei an Gregori. Unsere Blicke treffen sich. Klare Sache. Er hatte es heute auf mich abgesehen. Vielleicht sollte ich mich die nächsten Tage etwas zurückhalten. Ich stehe auf seiner Abschussliste. Soviel ist klar. Ich sehe mich um. Das Auto ist ziemlich versifft. Der Aschenbecher quillt über mit ausgedrückten Zigarettenstummeln. Ein Geruch von kaltem Rauch liegt in der Luft. Das ist kein angenehmer Freier. Denn allzu sehr scheint er nicht auf Körperpflege zu achten.

      "Auch eine?"

      Er hält mir eine halbleere Zigarettenschachtel unter die Nase. Eigentlich rauche ich sehr selten, aber jetzt kann ich eine gebrauchen, um mein zittriges Nervenkostüm zu beruhigen. Ich greife zu. Er steckt sich selber eine in den Mund und lässig mit einer Hand am Steuer zündet er sich erst selber den Glimmstängel an, bevor er auch mir Feuer gibt. Ich inhaliere tief. Ich spüre, wie ich ruhiger werde. Wo fährt der denn hin? Es geht in ein abgelegenes altes Industriegelände. Genau dorthin, wo mich meine Mama immer davor gewarnt hat alleine mit einem Mann hinzugehen. Aber es hilft nichts. Das gehört zum Job. Das Auto hält. Ich warte. Die Initiative muss von ihm kommen. Seelenruhig pfaffen wir unsere Zigaretten. Erst mal das Geld.

      "Macht´s Dir was aus, wenn Du mir das Geld jetzt gibst?"

      Er sagt nichts, greift nur in die Brusttasche seiner Jeansjacke, fingert ein paar Scheine heraus und drückt mir die vereinbarte Summe in die Hand. Ich schiebe es ein. Jetzt bin ich dran.

      "Wie hättest Du es gerne?"

      Er saugt an seiner Zigarette.

      "Blas mir einen."

      Auch das noch. Der stinkt, als ob er sich schon seit Wochen nicht mehr gewaschen hat. Mir schaudert schon bei dem Gedanken, in ein paar Minuten diesen ungewaschen Schwanz in den Mund nehmen zu müssen. Aber was bleibt mir übrig. Irgendwie muss ich ihm sogar dankbar sein. Er hat mich ja vor Gregori gerettet. Das wird nicht schön. Aber ich werd´s überleben. Ein Blowjob macht keine blauen Flecken. Es wäre nicht das erste mal dass ich einen unangenehmen Freier gehabt hätte. Wo sind wir? Es muss irgendwo am Stadtrand sein, denn hier liegt sogar noch Schnee. Dreckiger, schmutziger Schnee. Wir steigen aus.

      "Zieh Dich aus."

      "Verdammt Mann.... Es ist saukalt. Muss das sein?"

      Er packt mich am Arm.

      "Ich will Dich aber nackt sehen. Meine Nutten sind immer nackt. Es geilt mich auf. Jetzt mach schon. Schließlich hab ich für Dich bezahlt."

      Ich überlege, ob ich mich weigern soll. Doch die Situation ist nicht ganz ungefährlich. Wir sind in einer gottverlassenen Gegend. So mache ich gute Miene zum bösen Spiel. Er will mich nackt sehen. Gut. Ist zwar für die dreißig Kröten ganz schön viel verlangt, aber ich hab das Gefühl, dass ich mit dem Burschen hier besser nicht diskutiere. Ich knöpfe mit flinken Fingern den Hosenkopf auf und streife mir Hose und Panty runter. Mit einem schnellen Ruck ziehe ich mein enganliegendes T-Shirt über den Kopf und lege das Kleidungsbündel auf die Motorhaube. Es ist scheiß kalt. Ich bin nackt. Jetzt hat auch mein Freier die Hose runtergelassen und streckt mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen. Oh fuck…. Was für ein Gerät. Und was für ein Geruch. Ich habe keine andere Wahl. Ich werde es professionell machen. So als ob dieser Schwanz das beste Eis der Welt wäre. Ich muss meine Abneigung überwinden, obwohl es in meinem Gedärm rumort. Ich schlecke an der Eichel. Ganz sanft. Es schmeckt genauso wie es riecht. Kann Urin ranzig schmecken? Mir kommt es jedenfalls so vor. Sein Schwanz reagiert auf meine Zungenspiele. Doch ich komme nicht mit einem einfachen Blowjob davon. Mittlerweile ist sein Penis voll erigiert und von beachtlicher Größe. Stinkend, aber groß… Und er stößt mir sein Werkzeug tief in den Rachen. Ich würge, hänge wie aufgespießt an ihm. Verdammt ich bekomme keine Luft mehr. Dann beginnt er mich in den Rachen zu ficken. Ich bin den Stößen wehrlos ausgeliefert. Speichel rinnt mir den Körper hinunter und schließlich kommt er tief in meinem Mund. Mein Gott, hat dieses Schwein viel Sperma. Ich versuche, es auszuspucken. Doch dann droht er mir:

      "Los, schluck es runter…. Und zwar alles. Sonst kannst Du was erleben."

      Ich hab schon öfter einen Blowjob gemacht, doch nie mit Schlucken. Ich hasse das. Doch es ist ihm egal. Würgend und schwer atmend versuche ich mich zu beruhigen. Es war schwere Arbeit. Dieser Fick. Seltsamerweise ist mir nicht einmal mehr kalt. Er steht immer noch vor mir. Sein riesen Schwanz baumelt halbsteif vor meiner Nase. Was wird jetzt? Ist es vorbei?

      „Das hast Du gut gemacht. Wie heißt Du eigentlich?"

      "Anja"

      "Na Anja, möchtest Du eine zweite Runde?“

      "Nein... Du hast alles bekommen, für das Du bezahlt hast. Einen Blowjob für dreißig Mäuse."

      Er fingert in die Tasche. Wirft mir einen Zwanziger hin.

      "Ich hab schon lange keine Frau mehr gehabt. Du bist gut. Ich möchte Dich ficken. Ich kann nochmal."

      Ich will dagegen reden. Nur fürchte ich, dass es mir nichts hilft. Entweder ich ficke freiwillig mit ihm oder er nimmt sich was er will. Verdammte Scheiße. Es ist ein Scheißtag heute. Erst Gregori. Und dann so ein Freier. Ich grabsche nach dem Geldschein, stecke ihn zu meinen Kleidern.

      "Gut... Einverstanden. Lass uns ficken."

      "Ich bin Juri."

      Er stößt mich an sein Auto.

      „Schön, dass Du es Dir überlegt hast Anja… Denn jetzt wollen wir auch mal den kleinen Juri zum Zug kommen lassen“.

      Ich beschließe ihn ein wenig anzufeuern. Positive Stimmung verbreiten. Kann ja nicht schaden...

      "Na komm schon, Du wilder Hengst. Besorg´s mir."

      Er fordert mich auf mich nach vorne zu beugen. Verdammt, was wird das jetzt? Ich recke ihm meinen Arsch entgegen, stütze mich dabei auf der Motorhaube ab.

      „Keine Sorge. Ich werde Dich jetzt in deinen Arsch ficken, du dreckige kleine Hure. Los, Hände aufs Auto und schön nach vorne beugen. Ich will es sehen, dein kleines Loch“.

      Und schon rammt er mir seinen Prügel in meine enge Rosette. Ganz langsam, um jede Minute auszukosten. Ich schreie, ich winde mich, doch er drückt mich mit seinen kräftigen Händen nach vorne. Und dann fickt er mich. Ich habe mit manchen von meinen Freiern auch Anal gemacht. Doch denen hab ich den Schwanz sauber eingecremt und auch mein Arschloch vorher geweitet. Dann geht das. Dann ist das ein geiles Gefühl, weil die Berührung intensiver ist. Aber mit Juri… Da ist nur noch Schmerz. Jeder einzelne Stoß. Jedes Mal wenn er seinen Schwanz in mich hineinstößt, dann meine ich, er reißt mich auseinander. Er zieht ihn dann fast ganz wieder raus. Und verharrt ein paar Sekunden. Lässt mich in der vagen Hoffnung, es könnte vorbei sein. Doch es ist es nicht. Wenn dann der neue Stoß kommt, ist das kaum mehr auszuhalten. Er „arbeitet“ sehr kontrolliert. Jetzt rächt er sich, weil ich ihm beim Blowjob so schnell seinen Saft heraus gelutscht habe. Es dauert und dauert… Kommt denn diese Kanaille überhaupt nicht. Ich hab jetzt das Gefühl, dass er gleich soweit ist, sein Schwanz zuckt in mir. Ich spüre es. Doch wieder hält er inne. Er versucht seinen Erguss zurückzuhalten. Ich versuche mit kreisenden Bewegungen des Beckens dagegenzuhalten. Versuche seinen Schwanz zu stimulieren, dass er endlich abspritzt. Doch es funktioniert nicht. Er füllt mich ganz aus, er atmet schwer und das tue ich auch. Ich sehe Sterne und mein ganzer Unterleib brennt wie Feuer. Und es ist immer noch nicht vorbei. Ich glaube ich höre die Englein singen. Tatsächlich macht Juri weiter und schon nach ein paar Stößen ist er endlich so weit. Was hat dieses Vieh für eine Menge Samen. In mehreren Stößen kommt er, spritzt seine Ladung in meinen Arsch. Ich denke nur noch endlich vorbei…. Ich lasse mich vor Erschöpfung auf den Boden fallen und hole mir dabei ein paar blutige Schürfwunden.

      Ich denke… Vorbei…. Jetzt ist es aber gut. Das war ein schlechtes Geschäft für mich. So ein rauer und intensiver Fick. Und das für fünfzig Kröten. Es reicht jetzt. Ich rapple mich hoch. Er streckt mir die Hand entgegen. Plötzlich höre ich hinter mir eine Stimme. Eine Stimme, die mir irgendwie bekannt vorkommt. Diese harte Sprache, dieser seltsame Zungenschlag. Ich drehe mich um.... Und blicke in das grausame Grinsen von Gregori. Seine zwei Kumpane


Скачать книгу