Das Medaillon von Ofon. Jessica Giffard
ein Zeichen, damit ich beruhigt bin, ich warte so lange hier im Halteverbot.«
»Ok, Mom.«
Ich stieg aus, holte meinen Koffer und ging hinein. Ich wusste, dass Ben in der Halle auf mich wartete. Als ich ihn sah, kam er mir entgegen und drückte mir das Flugticket in die Hand.
»Geh, zeig es deiner Mom, damit sie weiterfährt!«
Ich sagte nichts, nahm das Ticket und ging zum Ausgang. Draußen sah ich meine Mom, die schon Ausschau nach mir hielt.
Ich ging nicht zum Wagen, stattdessen winkte ich ihr zu und wedelte mit dem Ticket durch die Luft. Sie winkte zurück und stieg wieder ins Auto. Ich wartete bis sie losfuhr. Als sie nicht mehr zu sehen war, ging ich in die Halle. Ben war schon fast beim Ausgang und wartete auf mich.
»Nun gut, dann wollen wir mal losfahren. Bist du so weit?«
»Ja.«
Als wir erneut hinausgingen, stand bereits ein Wagen am Eingang. Ben verstaute meinen Koffer im Gepäckraum und öffnete mir die hintere Tür. Er wartete, bis ich eingestiegen war, schloss die Tür und stieg selbst vorne ein.
Er sagte die ganze Fahrt über nichts. Es fuhr jemand anderes den Wagen. Jemand, den ich bisher noch nie gesehen hatte. Ich wusste auch nicht genau, was der Mann alles wusste, also beschloss ich, ebenfalls nichts zu sagen. Obwohl die Fahrt nicht lange dauerte, kam es mir ewig vor! Ich hatte so viele Fragen und musste warten, bis wir alleine waren.
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