Korsett-Anprobe mit Folgen. Victoria Trenton

Korsett-Anprobe mit Folgen - Victoria Trenton


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      Da war wieder der Stich in mein Herz. Louise schien davon auszugehen, daß meine hübsche Frau gleich mit diesem Dahergelaufenen im Bett landen würde. Dieser Gefahr mußte ich mich stellen. Mein Alptraum wäre, meine Frau an jemand anderen zu verlieren. Ein anderer Mann könnte ein besserer oder ein schlechterer Liebhaber sein. Aber es geht in einer Beziehung immer auch um mehr. Bei diesem Sören hat Manuela gelacht, sie war gelöst, wie ich sie länger schon nicht erlebt hatte.

      1 3. Der Firmenball

      Dann kam der entscheidende Abend. Weder hatte ich ihr die Sache ausgeredet, noch wurde sie von Manuela oder Sören abgesagt. Im Gegenteil, einen Abend vorher rief er an, um sich zu vergewissern, daß meine Frau auch wirklich mitkommen würde. Sie nahm den Anruf entgegen, so wie sie die meisten Anrufe Zuhause entgegen nimmt. Sobald klar war, wer da anrief, ging sie zu mir und stellte den Lautsprecher an, damit ich mithören konnte. Als er erneut fragte, ob ich denn einverstanden sei, reichte mir Manuela den Hörer und sagte: „Das kann Dir mein Mann gerne selbst bestätigen, hier.“ Ich war so perplex, daß ich nach kurzem Gruß einfach nur sagte: „Wir sind ja erwachsene Menschen. Meine Frau kann selbst entscheiden.“

      Bevor er sie dann am spät Nachmittags am darauffolgenden Tag abholte, half ich meiner Frau bei allen ihren Vorbereitungen. Sie selbst war ganz locker, aber ich war furchtbar nervös. Ganz so als sollte ich zu einem Rendezvous gehen und nicht sie; auch wenn es angeblich kein Rendezvous war. Ich war etwas unbeholfen und wirkte wohl auch so. Da war es mir regelrecht eine Erleichterung, daß sie mir ein paar Anweisungen gab, wie ich ihr helfen sollte. Aus dem Bad rief sie mich zu sich, ich sollte ihre beim Rasieren helfen. Das tat ich gern und spielte auch ein wenig mit dem Schaum und dem Naßrasierer an ihr, bis wir beide geil wurden. Aber als ich sie anschließend lecken wollte wies sie mich zurück. „Jetzt noch nicht.“ Zugleich aber massierte sie mir meinen halbsteifen Penis durch die Hose.

      Ich zog die Hose dann aus. Sie wichste mich etwas, nahm ihn unvermittelt in den Mund und machte ihn ganz steif. Sobald ich höchst erregt war und nicht mehr weit davon entfernt, zu kommen, lies sie von mir ab, forderte mich auf, ihr nun beim Anziehen zu helfen. Als wir dafür ins Schlafzimmer wechselten, wo sie die Sachen bereits vorbereitet hatte, meinte sie beinahe beiläufig: „Wenn es Dich so erregt, wenn ich ohne Dich ausgehe, dann darfst Du Dir einen runterholen.“

      Sie zog als erstes ihren BH an. Als ich meine Sachen aus dem Bad holte, um sie mir wieder anzuziehen, bat sie mich, ohne Hose zu bleiben, damit sie meinen steifen Schwanz sehen kann: „Ich will sehen, wie Du Dich an mir aufgeilst.“ Ich tat ihr den Gefallen.

      Dann zog sie das Mieder an, wobei sie mich bat, es eng zu schließen. Das ging mit Haken und Ösen an der Seite, eigentlich dazu gedacht von der Trägerin bequem selbst geschlossen zu werden. Es waren fünf Haken übereinander; Ösen gab es passend in drei Reihen nebeneinander. Ich sollte die engste Reihe nehmen, wozu etwas Kraft nötig war. Das Material gab nur wenig nach. So wurde ihr Bäuchlein ein wenig flacher.

      Dann nahm sie die Strumpfpackung, holte die Strümpfe heraus, gab mir einen davon mit der Aufforderung, ihn so aufzurollen, wie sie es mit dem anderen tat. Dann zog sie ihren Strumpf am linken Bein hoch und glättete ihn, dann half ich ihr mit dem zweiten am rechten Bein und wir befestigten sie gemeinsam an den sechs Metallklipsen. Sie zog anschließend das knappe Panty-Höschen über die Strümpfe und den Miedergürtel. Dazu zupfte sie etwas länger an dem Höschen, bis es richtig saß, die Mittelnaht verlief nun genau in ihrer Po-Ritze. Sie betrachtete sich ausführlich im Spiegel und bat mich um meine Meinung. Ich zog das Höschen noch etwas höher, so daß die Mittelnaht des Pantys noch tiefer in die Pospalte rutschte und mehr Haut der Po-Bäckchen freilegte. Dabei berührte sie kurz und wie zufällig mein weiterhin erigiertes Glied: „Erregt es Dich mich so zu sehen? Willst Du, daß mich Sören auch so bewundern kann?“

      „Ich will, daß Du glücklich bist.“

      Mit schelmischem Grinsen machte sie erneut ein paar Wichsbewegungen: „Das mich ein anderer Kerl anmacht, erregt Dich, gib es ruhig zu! Du hast schon früher davon gesprochen, daß es Dich anmacht, wenn andere Männer mich bewundern. Du willst ja auch immer, daß ich kurze Röcke anziehe, wenn wir ausgehen, stimmt's?“

      „Ja, es reizt mich irgendwie schon.“

      „Zeig mir, wie es Dich reizt!“

      „Wie? Du siehst ja schon, daß ich etwas geil bin.“

      Sie kniete sich hin, nahm ihn in den Mund, wichste mit der Hand ein paar mal, leckte mit der Zunge über die pralle Eichel. „Zeig mir, wie es Dich erregt. Ich möchte, das Du jetzt abspritzt!“ Indem sie so sprach stand sie wieder auf und setzte sich auf das Bett. „Mache es Dir selbst, bis es Dir kommt. - In einer halben Stunde kommt Sören und holt mich ab. Ich muß nur noch mein Kleid anziehen. Noch kannst Du mich in diesen schönen Dessous bewundern, bevor ich mit dem andern Mann Tanzen gehe. Du hast diese schönen Sachen für mich gekauft, damit ich erotisch wirke, und es macht mich selbst an, so scharfe Sachen zu tragen. Ich bin selbst schon offen und feucht. Wer weiß, was der Abend noch bringt? Mit so scharfen Sachen kann ich für nichts garantieren. Wenn heute Abend mehr passiert, als nur Tanzen, liegt es nur daran, weil Du mir diese sexy Dessous geschenkt hast, die ich jetzt anhabe. Wenn er zufällig den Saum meiner Strümpfe sieht oder wenn er mich an der Hüfte anpackt und das Mieder spürt, dann wird er bestimmt auch scharf.“ So redete sie weiter, während ich mich immer härter dem Höhepunkt entgegen rubbelte. Als es mir kam, war sie blitzschnell mit dem weichen Handtuch da, welches wir aus dem Bad mitgebracht hatten, um meine Spritzer aufzufangen.

      Ohne weitere Worte zog sie sich das Kleid an, verschwand erneut ins Bad, um sich noch fertig zu schminken. Meine Erregung war gewichen, ich hatte mich aufs Bett gesetzt und die letzten Tropfen mit dem Handtuch abgewischt. Dann ging ich ins Bad, um das Badetuch in den Korb mit der schmutzigen Wäsche zu legen. Ich hatte meine Hose noch nicht angezogen, da ich mich kurz abwaschen wollte. Manuela, die nun fertig war, bis auf die High-Heels, die noch im Schlafzimmer auf sie warteten, fragte: „Soll ich Sören doch noch kurz nach oben bitten? Abgemacht war, daß ich herunterkomme, wenn er klingelt oder sogar schon unten auf ihn warte.“

      „Ich muß mir erst etwas anziehen,“ entgegnete ich. Sie lachte etwas spöttisch und meinte, „nein, Du bleibst so und ich erzähle ihm, daß Du es Dir grade selbst gemacht hast.“ Ich guckte sehr irritiert und sie tätschelte meine Hand und meinte: „Ich mache doch nur Spaß. Natürlich gehe ich runter. Das bleibt zwischen uns. Aber jetzt muß ich mir keine Sorgen machen, daß Du selbst heute noch irgendwohin gehst. Mehr als einmal spritzen kannst Du ja nicht. Aber ich werde Dich trotzdem im Laufe des Abends anrufen, um zu hören, ob Du noch da bist.“

      „Du kommst auf Gedanken! Ich habe nie daran gedacht, Dich zu betrügen.“

      „Wer weiß? Ich habe schon gedacht, Du tust nur so cool und läßt mich allein ausgehen, weil Du für Dich selbst diese Möglichkeit erhoffst.“

      „Nein, das ist absurd! Ich liebe nur Dich und will Dich glücklich sehen. Nur deshalb lasse ich Dich heute Abend allein ausgehen. Weil ich dachte, es ist Dein Wunsch.“

      Da klingelte es. „Schnell noch die Schuhe und die Handtasche. Schatz ich geh dann. Ich kann Dir leider keinen Kuß geben, wegen des Lippenstiftes.“

      „Viel Spaß,“ meinte ich durchaus doppeldeutig.

      „Ja, bestimmt. Es kann spät werden. Morgen erzähl ich Dir alles.“

      Als sie zur Tür und dann durch diese ins Treppenhaus ging, bewunderte ich mein Frau in ihrem rückenfreien, blauschwarzem, mittelkurzen Kleid, ihren wohlgeformten Po, der sich so einmalig erotisch bewegte, vor allem, wenn sie diese hohen Absätze trug, wie sie es jetzt tat, ihre langen makellosen Beine in den dezent braunen Strümpfen, ihr braunes gewelltes Haar. Bevor der Fahrstuhl kam, schaute sie noch einmal in ihre kleine Handtasche, dann trat sie ein und entschwand. Ohne sich nach mir noch einmal umgedreht zu haben.

      Ich lugte aus dem Küchenfenster, von wo aus man vorn auf die Straße blicken kann.


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