Sea and Fall. Svea Dunnabey

Sea and Fall - Svea Dunnabey


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Mr. Thatcher.<< feixte ich.

      >> Aber...<< fiel er mir ins Wort, doch ich ließ ihn nicht ausreden.

      >> Nichts aber! Diesmal nicht. Ich werde jetzt deinen Schwanz nehmen, ihn mit meiner Zunge verwöhnen, ihn immer wieder in meinen Mund stoßen und daran saugen, bis du es nicht mehr aushältst und du so heftig in mir abspritzt, dass ich deinen geilen Samen sofort herunterschlucken werde.<<

      Ich untermauerte meine Worte durch Taten, indem ich währenddessen mit meiner Hand an seinem Penis entlangfuhr. Er atmete immer schwerer und sein Blick verdunkelte sich noch mehr. Seine Augen hatten nun die Farbe eines dunkelblauen Ozeans, der bei Windstärke zwölf tobte. Anscheinend hatte ich ihn überzeugt.

      Ich zog ihn zum Aktenschrank, sodass er sich gemütlich anlehnen konnte, küsste ihn noch einmal voller Leidenschaft und riss ihm dabei die Hose und Boxershorts vom Leib. Seine Beine waren kräftig, männlich und muskulös, genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Leider konnte ich seinen Hintern nicht in Augenschein nehmen, aber er musste knackig und stramm sein, so fühlte er sich jedenfalls an.

      Sein Penis sprang heraus und zeigte sich mir in voller Pracht. Verdammt, er war groß, zu groß dachte ich und so dick, mit einzelnen Adern, die seine Männlichkeit betonten und ihn bedrohlich wirken ließen. So einen gut ausgestatteten Mann hatte ich bisher noch nie gehabt. Er hätte gut und gerne Pornos drehen können. Jeder Darsteller wäre vor Neid erblasst.

      Umso mehr freute ich mich auf das, was ich nun vor hatte. Ich kniete mich vor ihm hin, nahm seinen pochenden Schwanz in die Hand und fing an mit der Zungenspitze über seine Eichel zu fahren, wobei ich Ethan nicht aus den Augen ließ. Er hatte seinen Mund leicht geöffnet, stöhnte leise und betrachtete mich voller Argwohn.

      >> Sie haben einen geilen, großen und dicken Schwanz Mr Thatcher.<<

      >> Gefällt er ihnen?<< fragte er sichtlich erregt und um Beherrschung bemüht.

      >> Mehr als das, ich vergöttere ihn.<<

      Nach diesen Worten befeuchtete ich meine Lippen und nahm seinen Schwanz so weit es ging in meinen Mund auf, während meine Zunge weiterhin um ihn kreiste. Ich unterdrückte meinen Würgereflex, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen, wobei er einfach zu groß und dick war, um ihn vollständig hineinzustecken.

      >> Ja!.... Mach weiter so, dass ist geil.<< stöhnte er, was mich dazu anheizte weiterzumachen. Immer wieder ließ ich seinen Schwanz herausgleiten und nahm ihn dann wieder in den Mund.

      >> Oh Gott, Sarah, was machst du...<< entfuhr es ihm, während er mit seiner Hand meinen Kopf dirigierte.

      Mit der rechten Hand spielte ich mit seinen Eiern, massierte sie, drückte sie und zog an ihnen. Er bäumte sich mir immer weiter entgegen, Lusttropfen benetzten meine Zunge und schmeckten herrlich süß. Ich fing an, an seinem Schwanz zu saugen, während ich ihn herausgleiten ließ und die Eier drückte.

      >> Verdammt, wenn du nicht aufhörst, komme ich gleich, dass ist einfach zu geil.<<

      Ich ließ mich nicht beirren, ich wollte ja, dass er kam, dass er in mir kam und es machte mich so verdammt geil, dass ich am liebsten Hand an mir selbst angelegt hätte.

      Statt meiner rechten Hand, nahm ich nun meine linke, um seine Eier zu massieren, das konnte ich auch mit dem Gips. Die rechte legte ich um seinen Schaft und drehte sie, während ich weiterhin immer schneller seinen Penis hinein- und herausgleiten ließ. Meine Zunge flatterte an der Eichel entlang, während mein Blick nach oben zu ihm wanderte, doch er war so in Ekstase, dass er die Augen geschlossen und seinen Kopf zurück gegen den Schrank gelegt hatte. Seine Brust hob und senkte sich schnell.

      Er sah so verdammt verrucht aus mit heruntergelassener Hose und Boxerhorts, die ihm an den Füßen baumelten, während er oben herum noch vollkommen festlich gekleidet war. Ein richtiger Geschäftsmann, der sich nicht mehr unter Kontrolle hatte und ich war diejenige, die ihn in diese Situation gebracht hatte.

      >> Sarah warte, ich kann das nicht, ich darf das nicht.<< sagte er plötzlich, als er kurz davor war zu kommen und versuchte sich von mir zu lösen, doch ich ließ es nicht zu, saugte noch heftiger an seinem Schwanz und drückte seine Eier so gnadenlos, dass er seine Fäuste gegen den Aktenschrank schlug und mit einem brutalen Aufschrei kam. Sein Schwanz pochte heftig und stieß Schwall um Schwall in meinen Mund. Dabei drückte er ihn mir so tief in den Mund, dass ich beinahe keine Luft mehr bekam.

      Schnell schluckte ich den ersten Schwall herunter, weil ich Angst hatte, es würde nicht alles in meinem Mund passen. Als nichts mehr kam, schluckte ich nochmals, liebkoste noch kurz seinen Schwanz und ließ ihn schließlich langsam aus meinem Mund gleiten.

      Ich hatte irgendwie Angst ihm in die Augen zu sehen, da er versucht hatte, sich mir zu entziehen, kurz bevor er gekommen war. Hatte er es am Ende doch nicht gewollt? Hatte ich ihn zu etwas gezwungen? Wieder einmal trieben mich meine Gedanken in den Wahnsinn. Schließlich stand ich auf und blickte forschend zu ihm hoch.

      Seine Augen waren immer noch verschlossen und seine Hände hatte er in seinen Haaren vergraben. Dachte er nach? Überlegte er, was er sagen sollte? Wie er sich aus der Situation retten konnte? Auf einmal steckte mir ein Kloß in der Größe des Ayers Rock im Hals, der einfach nicht weggehen wollte. Es war solch eine komische, angespannte Atmosphäre zwischen uns, wie ich sie noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Irgendwelche Worte fanden die Männer doch immer, auch wenn sie noch so plump waren.

      Ich entschied den Anfang zu machen und hob meine Clutch auf.

      >> Ich geh mir kurz die Haare richten.<< sagte ich im Gehen zu ihm, da mir nichts besseres einfiel. Die Toiletten waren auf dem Gang, weshalb ich mein Büro verließ und woran Ethan mich auch in keinster Weise hinderte.

      Als ich in den Spiegel schaute, fragte ich mich, wer da eigentlich vor mir stand. War ich das noch? Ich wollte frei sein, nie wieder von einem Mann abhängig sein, dafür hatte ich einfach zu schmerzhafte Erfahrungen gemacht. Ich war selbst jetzt noch nicht darüber hinweg. Und nun?

      Ich versuchte mir einzureden, dass ich nichts von Ethan wollte, dass es nur etwas Körperliches war, aber damit belog ich mich selbst. Wer einmal hinter seine Fassade schauen konnte, merkte, dass ihn etwas bedrückte, dass er sehr einsam war, genau so wie ich es eigentlich schon mein ganzes Leben lang war.

      Diesen Mann wollte ich kennenlernen, herausfinden, wieso er so verschlossen war und warum er niemanden an sich heran ließ. Wir hatten uns gerade erst kennengelernt und trotzdem hatte er diese Wirkung auf mich. Wenn er bei mir war, fühlte ich mich wohl, geborgen und irgendwie auch besonders, aber sobald er wieder hinter seiner Mauer Posten bezogen hatte, wurde ich auf das Abstellgleis gestellt. Und genau dann begannen meine Selbstzweifel, die ich seit meiner Kindheit und vor allem auch nach der Trennung von Julian, mit allen Mitteln versuchte unter Kontrolle zu bekommen.

      Er konnte jemanden wie mich nicht mögen, mich lieben, dazu war ich einfach nicht liebenswert und besonders genug. Würde er irgendwann die Mauer abreißen können, damit meine Selbstzweifel ein Ende hatten? Könnte ich sie irgendwann zum Einstürzen bringen? Wahrscheinlich nicht. Es war sowieso auch die Frage, ob ich überhaupt die Kraft und Zeit dazu hatte.

      Ich seufzte und schob die Gedanken beiseite. Meine Haare sahen noch in Ordnung aus und auch mein Make-up brauchte keine große Auffrischung oder Korrekturen. Ich wusch mir schließlich kurz die Hände und ging zurück zum Büro.

      Ich wusste, dass er nicht mehr da war. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen. So wie er nach dem Blowjob ausgesehen hatte, hatte er verzweifelt nach einer Gelegenheit gesucht, um hier wegzukommen, genau wie im Krankenhaus und ich hatte ihm eine Möglichkeit aufgezeigt. Es brachte nichts ihn aufzuhalten, wahrscheinlich brauchte er genauso den Freiraum wie ich und wer uns versuchte einzusperren, der konnte nur verlieren. Auch wenn es weh tat, ich konnte nichts dagegen tun. Ich hatte mir extra viel Zeit auf der Toilette gelassen, sodass er sich nicht einmal hätte beeilen müssen.

      Vor der Tür atmete ich noch einmal tief durch, bevor ich sie zitternd öffnete. Das Büro war leer. Auch wenn ich es gewusst hatte, tat es weh. Verdammt weh! Ich setzte mich


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