Sea of Flames. Svea Dunnabey

Sea of Flames - Svea Dunnabey


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      Svea Dunnabey

      Sea of Flames

      Furcht

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel I

       Kapitel II

       Kapitel III

       Kapitel IV

       Kapitel V

       Kapitel VI

       Kapitel VII

       Kapitel VIII

       Kapitel IX

       Kapitel X

       Kapitel XI

       Kapitel XII

       Kapitel XIII

       Kapitel XIV

       Kapitel XV

       Kapitel XVI

       Kapitel XVII

       Kapitel XVIII

       Kapitel XIX

       Kapitel XX

       Kapitel XXI

       Kapitel XXII

       Kapitel XXIII

       Kapitel XXIV

       Kapitel XXV

       Kapitel XXVI

       Kapitel XXVII

       Kapitel XXVIII

       Kapitel XXIX

       Kapitel XXX

       Kapitel XXXI

       Kapitel XXXII

       Kapitel XXXIII

       Kapitel XXXIV

       Kapitel XXXV

       Kapitel XXXVI

       Kapitel XXXVII

       Kapitel XXXVIII

       Kapitel XXXIX

       Kapitel XL

       Kapitel XLI

       Kapitel XLII

       Kapitel XLIII

       Epilog

       Impressum neobooks

      Kapitel I

      Blake

      Ziellos fuhr ich durch die Stadt, fuhr immer wieder auf die Highways um Gas zu geben, das Adrenalin zu spüren, was mich ablenken sollte, um irgendwie meinen Kopf frei zu bekommen, doch das funktionierte nicht. Egal wie schnell und lange ich fuhr, egal wie sehr ich mich durch laute Musik ablenkte, es brachte rein gar nichts.

      Immer wieder dachte ich an Evelyn, daran, dass sie schwanger war und automatisch auch an June. Millionen von Gedanken schossen durch mein Gehirn, wobei ich sie nicht greifen konnte, da sie sofort wieder verschwanden und sich mit einem neuen Gedanken abwechselten. Ich fühlte mich vollkommen überfordert und versuchte meinen Kopf abzustellen, doch das war vergebens.

      Wenn es schon nicht mit lauter Musik und Adrenalin im Wagen zu machen war, dann vielleicht mit Alkohol, weswegen ich in der Nähe meiner Wohnung hielt und mich in eine Bar setzte. So konnte ich anschließend immerhin zu Fuß nach Hause gehen, als ich mir auch schon einen Whisky bestellte.

      Heute Nachmittag war noch alles in Ordnung gewesen. Ich hatte mich auf meine Arbeit konzentrieren können, hatte einen neuen Vertrag abgeschlossen, hatte Lewis mit Dan zusammen zum Ausstatter begleitet, um einen Anzug für seine Hochzeit zu finden, hatte mit Evelyn telefoniert und mit ihr eine Art Telefonsex gehabt und jetzt?

      Es hatte grade einmal zwei Minuten gedauert, ehe alles, was bisher gut lief in meinem Leben, zerbrochen war. Dass, was ich immer versucht hatte zu verhindern, was ich auf keinen Fall riskieren wollte, war nach hinten losgegangen. Evelyn war anscheinend schwanger und das von mir.

      Egal, wie oft ich mir das selbst sagte, es klang falsch und ich wollte es nicht wahrhaben. Bei Kelly hatte ich immer die Angst gehabt, dass sie irgendwann


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