Stewardessen im Einsatz. Susanna Egli

Stewardessen im Einsatz - Susanna Egli


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in dem gut gepolsterten Sitz des Co-Piloten und starrte in das Blau einer Welt hinaus, die zehn Kilometer über dem Meeresspiegel lag. Sie sah den Himmel vor sich und über sich und die Wolken wie ein leuchtendes Schneefeld tief darunter. Ihre Bluse war offen, ihr Büstenhalter zur Seite geschoben und die schönen Brüste schienen jedes Mal mehr anzuschwellen, wenn sie Luft holte.

      Und Bucher griff hinüber und nahm sie in seine starken Hände, drückte und knetete die Fülle, spielte damit. Er rieb seinen Daumen immer und immer wieder über die Nippel, bis sie hart wurden und sich weit herausstreckten. Er drückte seine Finger in ihren elastischen milchweißen Busen.

      Vreni begann lauter zu atmen. Sie kämpfte gegen die Erregung, die sie durchflutete.

      Bucher beugte sich noch mehr zur Seite und drückte den Mund auf die Titte, die ihm am nächsten war. Sie spürte seine dünnen Lippen fest auf dem jungen Fleisch. Seine Zunge zuckte darüber und entflammte sie noch mehr.

      Sein Kuss war wie Feuer.

      „Oh Sandro, Sandro“, keuchte sie. „Ich kann nicht warten. Sandro, ich möchte, dass du mich fickst!“

      „Bald, mein Hühnchen. Sowie ich diesen großen dicken Brummer auf die Landepiste gesetzt habe, machen wir uns sofort an die Arbeit. Was hältst du davon?“

      „Oh ja“, seufzte sie.

      Sie wollte ihn jetzt, und wenn es nach ihr gegangen wäre, so hätte sie ihr Höschen herunter gezerrt und den engen Rock hochgeschoben. Aber es war nicht seine Art, über den Wolken zu vögeln, dachte Vreni; sie musste warten.

      Sie würden sowieso bald in San Juan sein. Und dann hatten sie zwei Tage Pause vor dem nächsten Flug. Viel Zeit, um unter der tropischen Sonne etwas zu unternehmen - und auch unter dem tropischen Mond.

      Bucher ließ ihre Titten los. Er grinste und sagte: „Wie wär's wenn du den Vogel einmal steuern würdest?“

      „Das ist doch gegen die Vorschriften, nicht wahr?“

      „Es ist nicht schlimmer, als mit einer halbnackten Stewardess im Cockpit herumzuknutschen, glaube ich. Los! Nimm mal den Apparat in deine süßen Händchen, und ich werde dir zeigen, was du tun musst.“

      Vreni hatte nie vorher eine Boeing 767-300 geflogen. Sie wusste, dass eine Menge Stewardessen gelegentlich die Kontrolle übernehmen durften - es war absolut gegen die Regel, aber es geschah immer wieder.

      Bucher sagte ihr, was sie tun musste. Sie hörte ihm aufmerksam zu und nickte. Es war wirklich nicht viel dabei. Die Maschine hatte praktisch ein eigenes Gehirn und brauchte keine Führung von ihr. Außerdem saß Bucher neben ihr, bereit, zu übernehmen, wenn sie es nicht schaffte.

      Vreni atmete schneller, ihre nackten Brüste hoben und senkten sich in ihrer offenen Bluse. Sie griff nach dem Steuerknüppel. Bei dem Gedanken daran, dass sie es war, die diese großartige und teure Düsenmaschine fliegen sollte, wurde ihr schwindlig.

      Dann spürte sie seine Hand auf ihren Beinen. Er streichelte ihre Oberschenkel, dann kroch die Hand langsam höher zum Saum ihres Rockes und sie kicherte. Die Erregung war ungeheuerlich - es war, als hätte sie ein Narkotikum in ihrem Körper.

      „Sie haben meine Erlaubnis, Kapitän“, sagte Vreni ermutigend. Vielleicht gab's doch noch ein bisschen Hoffnung.

      Der Kapitän lachte, aber bald begann Vrenis Haut zu jucken, als seine Hände immer höher glitten. Dann waren sie schrecklich nahe ihrer schlüpfrigen Möse. Sie packte den Steuerknüppel fest mit den Händen und schloss die Augen, als sie spürte, dass die suchenden Hände in ihrem Höschen waren und durch ihre Spalte rieben.

      „Oh Sandro, lieber Himmel!“, keuchte sie und rutschte in ihrem Sitz hin und her, drückte ihren Unterleib seinen erfahrenen Händen entgegen. „Du solltest mich lieben nicht so... so...“, sagte sie zwischen Schauern, die durch ihren Körper liefen. Es wurde ihr wärmer und wärmer. Plötzlich griff sie nach oben und knöpfte die restlichen Knöpfe ihrer Bluse auf und warf sie auf den Boden.

      Nur einen Augenblick lang zögerten ihre Finger - sie erschrak doch ein wenig -, dann hörte sie Kapitän Buchers schnellen Atem und wusste, dass sie gewonnen hatte.

      „Du bist ein geiles Füchslein! Ganz egal, ob ich meine Hände in dein kleines Höschen stecke oder nicht, du bist immer scharf. Hast du eigentlich eine Ahnung, was du einem Mann damit antust, Vreni?“

      Er zog seinen Schlips zur Seite und ein wenig herunter. Seine Finger fummelten am obersten Knopf seines Hemdes.

      „Mmmmm“, stöhnte sie und krümmte sich auf dem Sitz und genoss das Gefühl seiner Hände, die immer wieder über ihre Klitoris rieben.

      „Nein! Aber ich weiß, was du mit mir machst!“

      Plötzlich ließ sie den Steuerknüppel los und drehte sich auf ihrem Sitz herum. Ehe er wusste, was geschah, presste sie ihre Lippen auf seinen Mund.

      Sein Widerstand war nicht erwähnenswert, besonders, als sich sein Schaft gegen ihren zarten kleinen Bauch drückte. Es war ein bisschen schwierig für Vreni, auf seinen Schoss zu klettern, die Beine zu spreizen, damit sie ihn ansehen konnte. Im nächsten Augenblick schlüpfte sein steifer Penis zwischen ihre Mösenlippen und versank in der Tiefe.

      „Vreni, oh Vreni“, waren die einzigen Worte, die während der nächsten Augenblicke gesprochen wurden, als sich sein Schwanz in ihrer glitschigen Vagina hin und her bewegte.

      Sie hüpfte auf seinem Mast auf und ab, ihre Brüste wippten, ihre harten kleinen Nippel drückten sich gegen seine Brust. Sie nahm seine Hände und legte sie über ihre schaukelnden Brüste, er drückte und knetete sie, ohne einen einzigen Stoß auszulassen. Ihr Mund öffnete sich, sie presste die Augen zu und konzentrierte sich allein auf das fantastische Gefühl, das sein Steifer tief in ihr auslöste, als er wild ihre Klitoris rieb, bis sie spürte, dass sie anschwoll, und nun wusste sie, dass das Ende nahte.

      „Oh, oh, oh!“, schrie sie und hüpfte schneller auf ihm auf und ab, bis sich ihre Klimax näherte.

      „Oh Sandro“, stöhnte sie und drückte ihm die Titten fester entgegen, „oh... ich... fast -“, und plötzlich saß sie kerzengerade, steif, als ob sie aus Marmor sei, und fast 15 Sekunden lang jagte er Ladung auf Ladung aus seinem prachtvollen Schwanz in sie hinein - tief... tiefer.

      Und dann flog die Cockpittür auf und der Mann mit den kalten Augen kam herein.

      Bucher wirbelte herum, sein Gesicht war rot vor Wut. Das Cockpit war sein Thronsaal, und niemand hatte, ohne zuerst um Erlaubnis zu fragen, hereinzukommen.

      „Was zum Teufel soll das?“, stieß er hervor. „Wer hat Sie hereingelassen?“

      Der Mann schüttelte den Kopf. „Es sieht nicht sehr gut aus für Sie, Kapitän Bucher. Überhaupt nicht gut.“

      Panik überfiel Vreni. Ihr erster Gedanke war, dass es ein Verrückter sein musste, der sie beide umbringen würde. Vielleicht, dachte Vreni, ist es auch einer, der die Maschine entführen will.

      Sie saß erstarrt da. Ihre Wangen glühten. Die kalten Augen des Mannes starrten auf die prächtigen nackten Halbkugeln. Verwirrt legte sie die Hände über sie, spreizte die Finger, um so viel wie möglich zu verbergen. Dann erkannte sie die Lächerlichkeit ihres Tuns und errötete noch mehr; sie griff nach Büstenhalter und Bluse auf dem Boden und begann sich anzuziehen.

      Bucher fragte: „Also, wer sind Sie?“

      Ungerührt griff er in die Tasche seines dunklen Hemdes.

      Nun kommt es, dachte Vreni, er wird schießen.

      Aber er zog keine Waffe heraus - nur eine Ausweiskarte in Plastik, die er Kapitän Bucher vor die Nase hielt.

      „Justin Bolliger. Condor Flugdienst GmbH, Frankfurt. Inspektor.“

      „Nein“, sagte Bucher. „Das darf doch nicht wahr sein!“

      Es war, als verließe ihn im nächsten Augenblick alle Kraft. Plötzlich sah Bucher so alt aus wie er wirklich war - vielleicht noch älter. Er


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