Erotische Geschichten mit Maria. Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Maria - Reinhold Hartmann


Скачать книгу
sagte sie und sah sich um, ob keiner dort herumstand und

       zuhörte. Ich sah sie erwartungsvoll an und dann erzählte sie von ihrem

       letzten Ritt auf der vom Mähdrescher bearbeiteten Koppel nebenan.

       "Junge, junge!", sagte sie. "Mein Pferd ging ab, wie ein Zäpfchen.

       Diese Stoppeln auf der Koppel fand mein Pferd wohl richtig geil. Meine

       Stute ging in einem atemberaubenden Jagdgalopp über die Fenne und

       brachte mir richtig geile Gefühle. Ich hatte einen Orgasmus. Aber sag

       das bloß keinem!" Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. "Nein,

       natürlich erzähle ich das keinem!", sagte ich und wollte gerade wieder

       mit der Mistgabel in den Dreck stehen. Auf einem Mal griff ihre Hand in

       meine Mistgabel und sie zog sie mir aus der Hand. Dann sah sie mir

       wieder in die Augen und sagte leise: "Ja und jetzt sind die Gelenke

       warm von meinem Pferd und ich kann fast zwei Wochen nicht reiten! Weißt

       du, wie ätzend das ist?" Ich sah sie an und wollte sie schon fast

       trösten, da fuhr sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und sagte:

       "Das ist so blöd. Es juckt schon die ganze Zeit dort unten. Geht es dir

       nicht auch manchmal so?" Was sollte ich in dem Moment machen? Nett war

       Maria alle Mal und sie sah auch verdammt gut aus. Aber ich hatte

       lange schon nichts mehr mit Frauen gehabt.

       Maria zog mich an der Hand zu sich und sagte: "Kannst auch mal

       anfassen, dann weißt du, dass ich nicht spinne!" Wie käme ich dazu, sie

       anzufassen? Ganz schön frech für eine Frau, die ich nicht kannte. Ich

       wusste nicht viel über sie. Dass sie keinen Freund hatte, wusste ich.

       Schnell hatte sie meine Hand gepackt und zwischen ihre Beine geschoben.

       Ich wollte sie wegziehen, aber Maria hielt sie fest. Ihr Schoß

       glühte, das konnte ich fühlen. Dann sah sie mir wieder in die Augen und

       fragte: "Na, kommst du mit auf den Heuboden? Ich helfe dir, Stroh und

       Heu runter zu werfen!" Ich zögerte, aber Maria nahm meine Hand und

       zog mich hinter sich her. Wie gingen die alte Holztreppe hoch über den

       Stall. Dort lagerten Heu und Stroh. Maria stellte sich an einen

       aufgestellten Rundballen Heu und zeigte mir mit den Fingern, welches

       Stroh und welches Heu ich nehmen sollte. Ich stand noch ein paar Meter

       entfernt an der Dachluke. Es war tierisch warm auf dem Heuboden.

       Dann sah ich zu Maria, die sich das T-Shirt über den Kopf zog. Ihre

       nackte feste Brust war zu sehen. Eine hübsche junge Frau mit einem

       tollen Body stand mit mir auf dem Heuboden. "Komm!", sagte sie und

       zeigte mit dem Finger auf mich. "Oder hast du Angst?" Angst hatte ich

       nicht vor Frauen, aber wusste ich nicht, was das werden sollte. Langsam

       ging ich auf sie zu und sah sie dabei an. Marias Augen leuchteten. In

       dem Moment öffnete Maria ihre Reithose und schob sie samt Schlüpfer

       bis zu den Knien runter. Sie lehnte sich an den Heuballen, während ich

       Schritt für Schritt auf sie zu kam. "Stopp!", sagte sie dann. Ich bleib

       wie versteinert stehen. "Los, T-Shirt aus und Hose runter!", zischte

       sie. Das war eine ziemlich deutliche Aufforderung. "Ist das ein neues

       Spiel?", fragte ich und zog mir ungeniert das T-Shirt und meinen BH

       aus. Dann ging ich weiter und öffnete meine Reithose. "Ja, komm und

       zeig was du hast!", sagte Maria aufgeregt und sah, wie ich ebenfalls

       die Reithose samt Slip bis runter in die Kniekehlen schob. Dann stand

       ich dicht vor ihr und sah ihr ins Gesicht. Sie legte ihre Hand um mich

       und ihre Finger strichen über meinen Po. Ich war so dicht vor ihr, dass

       sich unsere Brüste berührten. Ich legte meinen Arm um ihren Hals und

       kraulte ihren Nacken. Meine Finger strich durch ihr dunkles Haar und

       dann sah sie mir tief in die Augen. "Lexi! So heißt du doch? Lass uns

       ein bisschen Spaß haben!" Die Idee war gar nicht mal so schlecht, denn

       ihre Finger strichen an meinen Schenkeln entlang und suchten sich den

       Weg zwischen meine Beine. Als sie leicht über meine Schamlippen

       streichelte, zuckte es schon in mir. Sie rieb einen Finger an meinen

       Schamlippen, bis der ziemlich nass war. Ich atmete schnell und hatte

       Herzklopfen.

       Ihren warmen feuchten Atem konnte ich auf meinen Lippen spüren. Ich

       griff hinten in ihre Haare und öffnete meine Lippen ganz leicht. Dann

       kam ich näher, um sie zu küssen. Maria aber presste ihre Lippen

       aufeinander und drehte den Kopf weg, sodass meine Lippen an ihrem Hals

       landeten. Sie hauchte: "Anfassen, ja! Küssen, nein!" Seltsame Art, Sex

       zu haben, aber ich hielt mich dran. Es war eh schon zu spät, denn ich

       streichelte auch die süße Maus zwischen den Beinen. Es war so warm auf

       dem Heuboden, dass sowohl mir als, auch ihr der Schweiß übers Gesicht

       lief. Zwischen den Schenkeln war sie nass, das spürte ich sofort. Sie

       hatte sofort meine Lustperle mit den Fingern erwischt und massierte

       intensiv darauf herum, während meine Finger immer nasser wurden, weil

       ich sie ganz sanft streichelte. In Nullkommanix hatte sie mich da, wo

       ich schnell atmend meinen ganzen Arm um sie legte und mich an ihren

       Hals schmiegte. In nur wenigen Minuten überkam ich ein Lustrausch, den

       ich leise in ihr Ohr stöhnte. Ich revanchierte mich, als mein Körper

       sich nach dem Orgasmus langsam wieder erholte. Der Schritt meiner

       Gespielin war klatschnass und so schob ich vorsichtig einen Finger in

       ihre Liebesmuschel. Er glitt ganz langsam in sie, wobei sich ihr

       Oberkörper ganz in meinen Arm legte. Ich ließ meinen Finger in ihr

       gleiten und zog ihn wieder heraus. Dann nahm ich einen zweiten Finger

       dazu und drang in sie ein. Ein gehauchtes "Aaah" kam aus ihrem Mund.

       Maria sank in meine Arme und ich mit ihr im Arm zu Boden. Dann

       verwöhnte ich sie mit den Fingern und setzte Küsse auf ihre Brust. Ihre

       Nippel waren ganz hart und sie stöhnte unter meinen Berührungen. Nach

       einigen Minuten, in denen meine Finger sie befriedigten, schrie sie

       auf. Ihre Scheide zuckte und ihr Mund stand weit offen. Ganz langsam

       zog ich meine nassen Finger aus ihrem Leib und strich mit den

       Fingerspitzen über ihren Bauch. Marias haut entspannte sich wieder

       und auch das Zucken in ihr war verflogen. Mit liebreizendem Blick sah

      


Скачать книгу