Erotische Geschichten mit Maria. Reinhold Hartmann
erster ficken?" fragte ich laut in die Runde.
In Windeseile stiegen die Drei aus ihren Sachen. Als ich ihre
halbsteifen Schwänze sah, war ich sehr erstaunt und leichte Zweifel
kamen in mir auf - mit solcher Grösse und Umfang hatte ich nicht
gerechnet.
Lächelnd kam Sam auf mich zu, legte sich zwischen meine Schenkel und
setzte den Halbsteifen Schwanz an meiner Muschi an. "Sam, ich...."
begann ich, aber Sam legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen,
während er mit der anderen Hand den Schwanz einführte. Ich stöhnte auf,
als das weiche Fleisch eindrang. Plötzlich spürte ich den Schwanz hart
werden. Er nahm an Umfang und Länge deutlich zu und weitete mich. "Mein
Gott "keuchte ich überrascht, ohne an die Anderen oder Karl zu denken.
Langsam begann Sam mich zu vögeln. Es war ein schönes Gefühl.
"Ja los, fick die Schlampe" vernahm ich plötzlich Karl, "fick die Fotze
und dann reiss ihr den Arsch auf!"
Dieser Kommentar holte mich in die Wirklichkeit zurück. Sanft schob ich
Sam von mir runter. Er zog seinen jetzt steifen Schwanz heraus. Er
glänzte von meiner Nässe und man konnte sehen, dass er noch nicht ganz
in mir gewesen ist.
Ich stellte mich vor Karl, präsentierte ihm die weitaufstehende Möse.
"Du bist still! Kein Kommentar! Und zu deiner Äußerung von grade.." ich
grinste ihn an und tuschelte mit Sam.
Sam ging ins Bad und kam mit einem Topf Vaseline zurück. "Ja das ist
gut" sagte ich und musterte den Topf, "ohne gute schmierung sind eure
Schwänze einfach zu groß für einen Arschfick!"
Die Drei grinsten breit. Sam winkte Abdul heran. Ich ging auf die Knie
und stellte den Topf auf den Boden. Dann blickte ich ihn an und führte
seinen Schwanz an meine Lippen. Ich sah hoch. "Du stehst auf Arschfick"
fragte ich ihn und begann an seinem Schwanz zu lutschen. Er stöhnte auf
und nickte mit einem Grinsen im Gesicht. Ich sah zu Karl. Gebannt
folgte er dem Schauspiel, sein Schwanz versteifte sich. Abduls Schwanz
glitt aus meinem Mund. "So, nass ist er schon mal "grinste ich und zog
mein Kleid über den Kopf. Ich bückte mich, um die Vaseline aufzuheben.
Ich präsentierte den Anwesenden schön den prallen Po. Mit einem Plopp
riss ich den Deckel ab und tauchte den Finger ein. Gebückt führte ich
ihn in Richtung Po. Kurz vor meinem Poloch stoppte ich aber und stand
auf. "Dafür ist später noch Zeit" grinste ich und nahm einen dicken
Klecks Vaseline in die rechte Hand. Ich griff nach Abduls Schwanz und
begann ihn schön glitschig zu machen. Karl stöhnte leise auf. Als
Abduhl versorgt war, wandte ich mich Karl zu. "Ach, dich habe ich ja
fast ganz vergessen" grinste ich ihn an, nahm einen neuen Klecks
Vaseline und trat hinter ihn. Als er meine Finger an seinem Po spürte
zuckte er zusammen und versuchte die Pobacken zusammenzukneifen, aber
Sam und seine Freunde hatte absprachegemäß gute Arbeit geleistet - er
konnte sich keinen Millimeter rühren. Ich schmierte das Fett auf Karls
Rosette. Als ich meinen Finger reinschieben wollte, wehrte er sich
heftig. "Was soll das!" schimpfte er und versuchte ein Eindringen zu
verhindern. "Entspann dich. Ich will dir nur helfen. Es soll dir doch
nicht wehtun" sagte ich grinsend und bearbeitete seinen Po weiter. Karl
schimpfte weiter. "Na gut, wie du willst! Abdul, du darfst!"
Abdul kam zu mir und kniete sich hinter Karl. Ich kniete mich daneben
und griff nach seinem stahlharten Schwanz. Langsam führte ich die
Eichel an den Po. "Schön locker lassen, nicht anspannen" sagte ich
grinsend und drückte Abdul leicht vor. Sein breites Grinsen
signalisierte mir, dass er es wohl geil fand, dass eine weisse Frau
ihren weissen Mann von einem Schwarzen ficken lassen will. Karl hörte
nicht, man konnte die Anspannung sehen. Abdul drückte weiter, die
Eichel bohrte sich in den Po. Karl schrie auf. "Locker, du wirst auf
jeden fall gefickt!" sagte ich zu ihm und drückte Abdul erneut vor. Der
Harte drang noch ein Stück ein, erneut jaulte Karl auf. Ich gab Abdul
ein Zeichen. Langsam zog er seinen Riemen raus. Karl spürte es und
entspannte, wohl in der Annahme, er hätte es hinter sich. Auf diesen
Moment hatte Abdul gewartet. Mit einem kräftigen Stoß trieb er seinen
Schwanz bis zum Anschlag in Karls Hintern. Er schrie auf, konnte aber
an der Tatsache nichts ändern, dass er einen Schwanz im Hintern hat.
Ich gab Karl einen Klapps auf den Po. "Geniess die Show!"
Langsam ging ich wieder zum Bett und sah Karl an. "So, ich werde jetzt
Sams Schwanz schön hart blasen und ihn dann reiten. Wenn sich meine
Fotze an das Riesenteil gewöhnt hat, lasse ich mich von Ben im Sandwich
in den Po ficken. Pass gut auf was Ben macht, Abdul wird mit deinem
Arsch das Gleiche machen."
Sam lag auf dem Bett und ich beugte mich über seinen Schwanz, saugte
etwas daran. Mein Po und die nasse Möse zeigten zu Abdul und Karl.
Langsam fuhr ich mit meiner Zunge an dem harten Stamm auf und ab. Sam
brummte genüsslich und liess sich die Behandlung gefallen. Der Schwanz
zuckte in immer kürzeren Abständen. Ich liess ab und hockte mich
breitbeinig über die dunkelviolette Eichel. Langsam senkte ich meinen
Unterleib. Die heisse Spitze teilte meine Schamlippen und drang Stück
für Stück ein. Ich hielt die Luft an und versuchte zu entspannen.
Obwohl meine Möse überlief, war die Reibung enorm. Ich hatte das
Gefühl, Sam zerreisst mich. Vorsichtig tastete ich zwischen meine
Schenkel - es waren erst zwei Drittel des guten Stücks versenkt. Sam
zog meinen Oberkörper zu sich runter und zog meine Pobacken
auseinander. Oh nein, nicht. Mir wurde klar, was er vorhatte. Ben sollte
sein Ziel besser erfassen können. Nein, nicht zwei Riesenschwänze
gleichzeitig. Ich rollte seitlich herunter. "Fick mich von hinten"
keuchte ich zu Sam und kniete mich hin, den prallen Po hochgereckt. Sam
zögerte keine Sekunde. Er kniete blitzschnell hinter mir und drückte
meine Schenkel auseinander. Sofort versenkte er seinen