Erotische Geschichten mit Maria. Reinhold Hartmann
Hättest bestimmt auch mal Lust darauf. Traust dich nur nicht!"
Ich setzte meine Sonnenbrille wieder auf. "Wenn dann, dann mit dreien.
So richtig schön versaut und du musst zusehen." grinste ich ihn an und
wollte weiter sonnen.
"Wirklich?! Ich hätte nichts dagegen, wenn du das nicht heimlich
machst." schob er schnell nach. "Ja ja" brummte ich, dann registrierte
ich, was er gerade gesagt hat. Erneut richtete ich mich auf, nahm die
Brille ab und sah ihn an. "Ich soll etwas mit Anderen anfangen und du
willst zusehen?" fragte ich entgeistert. "Wär doch nicht schlimm. Nur
so im Urlaub, vollkommen unverbindlich eben" setzte Karl nach. Ich
bemerkte, wie ernst es ihm war. "Ich werde drüber nachdenken." Aus den
Augenwinkeln sah ich zu Karl. Es schien ihm tatsächlich ernst zu sein.
Die Beule in seiner Badeshorts sprach eine eindeutige Sprache. "Hier im
Urlaub..." begann er erneut.
"Ich werde dich informieren, jetzt ist das Thema durch" sagte ich scharf
und war in einem Gefühlschaos aus Überraschung, Enttäuschung, Entsetzen
und Erregung. Einige der Schwarzen hatten schon zu erhöhter
Flüssigkeitsproduktion bei mir geführt. Ihr Gang, die Art zu tanzen,
der höfliche Umgang mit den weiblichen Gästen und auch nicht zuletzt
die Ausbuchtungen in ihren Hosen.
Es herrschte Schweigen zu dem Thema. Immer wenn Karl anfangen wollte,
reichte ein scharfer Blick und er verstummte.
Am dritten Tag sagte ich Karl, dass ich allein an den Strand wollte.
Karl grinste und wünschte mir viel Spaß. Schnell kam jemand zu mir und
stellte sich als Sam vor. Er bot mir an, mich zu massieren oder
einzucremen. Ich musterte ihn. Im Vergleich zu Karl wirkte er größer
und kräftiger, ausserdem schien er sehr gut bestückt zu sein.
Nach einem Blick in seine dunklen Augen drehte ich mich auf den Bauch
und bot ihm meinen Rücken zum Eincremen und zur Massage an. Sanft und
geschickt fuhren seine kräftigen Hände über meinen Rücken. Seine Arbeit
löste kleine Schauer bei mir aus. Sam achtete genau auf meine
Reaktionen. Nach dem ersten leichten Stöhnen wurde er mutiger. Die
Hände massierten die Schenkel und den Po kräftiger. Ich spreizte die
Schenkel leicht. Sam reagierte sofort und tastete vorsichtig zu meinem
Höschen. Sanft strich er durch den dünnen Stoff über meine mittlerweile
geschwollenen Schamlippen. Als ich ihn nicht zurückwies, fuhren seine
Finger geschickt unter den Saum und drangen sanft in meine Möse ein.
Einige geschickte Bewegungen und ein Hitzeschauer lief durch meinen
Unterleib. Mein Po zuckte hoch und zitterte, als mich mein Orgasmus
überkam. Sam streichelte mich noch sanft bis ich mich beruhigt hatte,
dann zog er vorsichtig seine Hand zurück und liess mich allein.
Ich genoss das Abebben des schönen Gefühls und dachte über Karls Wunsch
nach. Eigentlich hatte ich niemals das Bedürfnis, aber warum sollte ich
ihm nicht mal eine Lehre erteilen. Die eine oder andere Fantasie hatte
ich schon in meinem Kopfkino abgespielt. Ich beschloss, Sam bei der
Abendanimation anzusprechen.
Nach dem Abendessen ging ich nochmal ausgiebig ins Bad und bereitete
mich auf den Abend vor. Als ich frisch geschminkt mit ganz glatt
rasierter Muschi wieder ins Zimmer kam, starrte mich Karl mit
halboffenem Mund an. Lächelnd stieg ich in ein glänzendes Stretchkleid,
wobei ich auf Unterwäsche gänzlich verzichtete.
Ich sah Karl an. "Heute Abend werde ich mir 3 Schwarze klarmachen, die
es mir so richtig besorgen sollen. Kommst du damit klar?" Karl
schluckte, nickte dann aber mit Geilheit im Blick stumm vor sich hin.
"Ok, dann gibt es für dich kein zurück mehr. Ich bestimme die Regeln,
die Grenze und wann Schluss ist?! Erneut nickte Karl nur.
Wir gingen in die Disco. An der Bar sah ich Sam und ging direkt zu ihm.
Ich sprach kurz mit ihm und schilderte ihm meinen Plan. Er ging kurz zu
ein paar Freunden. Ich sah die Drei grinsen, dann kam Sam zu mir und
forderte mich zum Tanzen auf. Immer wieder drückte er sich an mich,
knetete meinen Po. Karl sah uns gebannt zu. Während einer ruhigen Serie
glitt Sams Hand von hinten zwischen meine Pobacken und spielte an
meiner nackten Muschi. Meine Pobewegungen entsprachen nicht unbedingt
der Musik, hatten aber auf Karl den gewünschten Effekt.
Gegen Mitternacht kamen Sams Bekannte in die Disco. Nach einem kurzen
Gespräch mit ihnen ging ich zu Karl. "Ok, es kann losgehen. Deine
letzte Chance alles abzublasen." Karl schluckte nur und schüttelte den
Kopf. Als er an meinen Po greifen wollte, schob ich seine Hand weg. "Ab
jetzt nur was ich sage."
Wir verliessen die Örtlichkeiten und gingen zu Sams Appartement.
Der Raum war von einer großen Spielwiese geprägt. Nachdem sich die
Eingangstür geschlossen hatte, begannen die Drei mich zu betasten und
zu küssen. Karl stand da und sah zu. In seiner Hose machte sich eine
Erregung breit. Ich löste mich und sah Karl an. "Los zieh dich aus."
Karl sah mich verdutzt an. "Ausziehen!" wiederholte ich. "Warum?"
stammelte Karl verdutzt.
Ich sah Sam an. "Los macht ihr das!" Sam grinste und gab seinen Freunden
ein Zeichen. Sofort packten sie Karl und hielten ihn fest, während Sam
Karl entkleidete.
Karl stand nackt zwischen den Schwarzen. "Ich glaube es ist besser, wenn
ihr ihn da über die Bank bindet. Dann kann er schön zusehen und stört
uns nicht." Sam nickte und grinste breit. Geschickt hatten sie Karl
über die Bank gebeugt und daran mit Seilen fixiert. Sein Blick war auf
die Spielwiese gerichtet und sein weicher Schwanz baumelte gut sichtbar
herunter.
Langsam ging ich zu Karl und stellte mich dicht vor ihn. Langsam zog ich
das Kleid hoch und entblößte meinen Unterleib. "Siehst du schon wie
schön nass ich bin?" grinste ich Karl an, dann ging ich langsam zum
Bett und legte mich rücklings drauf. Während ich Karl weiterhin in die
Augen sah spreizte ich obszön die