Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11. Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11 - Melanie M.


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entgegnete ich. „Wir haben es so lange nicht versucht und ich habe auch so eine Lust auf dich.“ „Ach was“, entgegnete sie, „das haben wir doch oft genug ausprobiert. Mit deinem Schwänzchen das wird doch nichts. Außerdem bin ich mittlerweile ja auch ganz andere Kaliber gewöhnt. Nein, ich dachte, ich suche mal nach einem anderen Typen, so was Knackiges. Ist ja nur fürs Bett, weißt du?“. Ich war sprachlos. Ich hätte nie gedacht, dass sie das tun würde aber ich kannte Ramona gut genug, um zu wissen, dass sie nicht scherzte. „Damit bin ich eigentlich nicht einverstanden“, brachte ich mühsam hervor. „Na hör mal, glaubst du allen Ernstes, weil dein mickriges Pimmelchen zu nichts nütze ist, würde ich den Rest meines Lebens auf harte dicke Schwänze verzichten? Es ist mir scheißegal, ob es dir gefällt, ich werde mir einen Mann suchen, der weiß wie man eine Frau befriedigt, ob dir das nun passt oder nicht! Verstanden?“. Ich wusste keine Antwort. Sicher, ich hatte nie daran gedacht, dass sie einen anderen Mann haben wollte und ihre Argumentation leuchtete mir auch ein. Schließlich konnte ich nun wirklich nicht verlangen, dass sie nie wieder richtigen Sex hatte. Dennoch fand ich, dass sie ja nicht ganz schuldlos an meiner Situation war. Jedoch durch ihr Verhalten mir gegenüber während der letzten Monate und die Tatsache, dass ich mich widerspruchslos in meine neue Rolle gefügt hatte, wagte ich es gar nicht mehr, weiter zu widersprechen.

      Wir fuhren in die Galerie. Der Abend wurde für mich zur Qual. Wir waren auf dieser Ausstellung und jede Menge bekannter aber auch fremder Menschen waren ebenfalls dort. Ramona begutachtet ganz offenkundig die Männer und gab zu jedem, der ohne Begleitung da war ihren Kommentar. „Der ist viel zu alt, der ist zu dick, der zu jung, der hat eine Glatze usw.“, waren ihr Urteile. Doch dann zog sie hörbar die Luft ein und meinte: „Sieh mal da drüben, der dunkle Typ, der ist es. Der gefällt mir. Mach uns bekannt.“ Ich nahm sie am Arm und steuerte auf den Mann zu. Er war offensichtlich ein Sportler, hatte starke Arme und einen breiten Rücken. Ich begrüßte ihn und verwickelte ihn in ein oberflächliches Gespräch. Schließlich bat mich meine Frau, für uns drei etwas zu trinken zu holen. Ich ging zur Bar und besorgte die Getränke, doch als ich zurückkam, waren die zwei nicht mehr zu sehen.

      Ich lief umher, suchte nach den beiden und schließlich fand ich sie an einer anderen Bar, wo sie bereits Getränke hatten und sich sichtlich gut unterhielten. Ich gesellte mich dazu doch Ramona meinte, ich solle mir doch die Ausstellung noch weiter ansehen. Ich hätte doch höchstens die Hälfte der Exponate gesehen. Wie ein begossener Pudel zog ich von dannen, die höhnischen Blicke ihres Begleiters stachen wie Messer in mein Herz. Etwa eine Viertelstunde später kamen die beiden Arm in Arm zu mir und Ramona sagte: „Komm, ich habe Lust zu tanzen. Lass uns woanders hingehen“.

      Wir fuhren mit unserem Wagen in eine Disco etwas außerhalb, wo wir normalerweise nicht verkehrten und kaum, dass wir abgelegt hatten, waren die beiden auch schon auf der Tanzfläche. Ich musste zugeben, dass Marko, so hieß der Mann, ein fabelhafter Tänzer war. Dann kam eine langsame Musik und die beiden verschmolzen zu einer harmonischen Einheit. Sie schienen nur so über die Tanzfläche zu schweben und mir war, als würden die beiden sich küssen. Die Musik war längst verklungen und die zwei standen sie noch lange engumschlungen auf der Tanzfläche. Als sie endlich wiederkamen, sah ich erneut dieses triumphierende Grinsen in Markos Augen. Ramona war allerbester Laune, wie schon lange nicht mehr. Ich jedoch hatte die Nase mehr als gestrichen voll und wollte nach Hause. Ramona schien zunächst betrübt, doch dann strahlte sie und meinte zu Marko, dass er sehr gerne noch auf einen Absacker mitkommen könne. Er sagte, dass sein Auto noch in der Stadt sei doch Ramona erwiderte, das sei doch kein Problem, es gebe ja Taxis und zur Not hätten wir doch ein Gästezimmer. Das Auto könne ich doch ggf. morgen gemeinsam mit ihm holen.

      Gesagt getan, wir fuhren zu uns. Ich schenkte den beiden einen Vodka aus der Bar ein und meinte dann, es sei sicher ein schöner Abend für die beiden gewesen, doch ich hätte Kopfschmerzen und es wäre doch bald Zeit, das Fest zu beenden. Ramona entgegnete nur: „Jürgen, wenn ich mich recht erinnere, bin ich erwachsen genug um selbst zu entscheiden, wann ich ins Bett gehe. Aber wenn du Kopfschmerzen hast, ist es sicher besser, du nimmst ein Aspirin und legst dich schon mal hin. Ich komme dann ja bald nach.“ Ich hatte mich selbst ausmanövriert mit der Kopfweh-Nummer. Jetzt konnte ich ja schlecht sagen, dass es nicht so schlimm sei also blieb mir nichts anderes übrig, als das Feld zu räumen.

      Ich zog mich nach oben ins Schlafzimmer zurück, zog mich um und wartete. An Schlaf war natürlich nicht zu denken. Zunächst hörte ich immer wieder Gelächter und Gekicher, dann irgendwann wurde es still. Unser Gästezimmer liegt im Erdgeschoss auf der anderen Seite des Hauses und ich dachte, dass Ramona nun sicher bald kommen würde. Andererseits konnte ich mir vorstellen, dass sie ihr Vorhaben bereits heute in die Tat umsetzen würde. Ich verharrte also wartend. Es vergingen noch weitere Stunden und draußen wurde es bereits langsam hell, als ich Ramonas schritte hörte. Ich sah sie mit großen Augen an, als sie ins Schlafzimmer trat.

      „Wo um alles in der Welt warst du so lange?“, wollte ich wissen. „Na was meinst du“, sagte sie mit süffisantem Lächeln. „Hast du, ich meine habt ihr, also...?“. Ich stockte. Sie kam zu mir, sah mir in die Augen und fragte: „Willst du nachsehen? Dann weißt du es genau?“. „Nein, ich meinte ja nur...“. Sie setzte sich rittlings über mich, kam hoch zu meinem Kopf und hob den Rock. Sie hatte keinen Slip mehr an. „Sieh nach, Jürgen, sieh einfach nach!“. Meine Frau präsentierte mir ihre rasierte Fotze. In dünnen Strömen lief der Saft aus ihr. „Na wie gefällt dir das?“. Sie presste mir ihre Fotze gegen den Mund. „Probiere mal, du leckst mich doch so gerne. Heute darfst du mich lecken, so lange du willst!“. Ich bekam eine Erektion, eine, wie seit Monaten nicht mehr. Sie presste ihre sperma-verrotzte Fotze gegen meinen Mund und forderte mich auf: „Na komm schon, mein Kleiner, leck sie sauber, hol alles raus. Komm, sei mein braves Ehe-Männchen!“. Ich gehorchte und begann sie zu lecken. Augenblicklich begannen ihre Hüften zu kreisen und sie genoss die Tatsache, dass ihr Ehemann das Sperma des Nebenbuhlers aus ihr leckte.

      Ich begann zu wichsen, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. „Ah, es geilt dich auf, dass deine Frau endlich mal wieder von einem richtigen Mann gefickt worden ist! Vier Ladungen hat er in mich gepumpt und ich bin so geil gekommen wie noch nie in meinem Leben. Jetzt weiß ich, was es bedeutet, einen echten Mann zu haben.“ Kurz darauf kam sie erneut und Sekunden später spritzte auch ich eine unglaubliche Ladung ab. Sie ließ mich weiter lecken bis ihre Fotze perfekt gereinigt war. Sie sank zur Seite. „Wow, das war nochmal richtig geil. Danke mein Schatz, ich liebe dich! Jetzt geh bitte ins Gästezimmer und sag Marko, dass du fertig bist und seinen Saft aus mir geleckt hast. Er möchte dann hochkommen. Du darfst im Gästezimmer schlafen. Weck uns aber bitte nicht vor 10 Uhr und sieh zu, dass dann das Frühstück fertig ist“. „Wie bitte?“. „Du hast mich richtig verstanden. Hör zu, wir beide wissen, dass sich unsere Beziehung verändert hat. Ich liebe dich nach wie vor aber sexuell hat sich etwas geändert. Wir können das gerne zusammen ausleben und das ist genau das, was ich möchte. Wenn es dir aber nicht gefällt oder möglich ist, dann müssen wir uns eingestehen, dass es mit uns nicht mehr funktioniert und du musst ausziehen“.

      Ich war innerlich wie betäubt und ohne zu realisieren, was ich da tat, ging ich zu Marko, der meinen Bericht überlegen grinsend entgegennahm. Er fragte noch, wie es geschmeckt habe und ging dann, ohne auf eine Antwort zu warten, zu Ramona. Ich machte es mir so gut es ging bequem. Ich versuchte zu schlafen, doch es gelang mir natürlich nicht. Ich dachte die ganze Nacht nach.

      Um 10:00 Uhr klopfte ich mit einem Frühstückstablett an meinem Schlafzimmer an. Auf das „Herein“ von Ramona trat ich ein. Die beiden lagen in unserem Bett, Ramonas volle Brüste lagen frei und Marko hatte eine Hand auf einer Brust. Er machte nicht die leisesten Anstalten, seine Hand weg zu ziehen. Die Decke wölbte sich über seiner Körpermitte gewaltig und ich konnte erahnen, dass Marko einen Mords-Ständer hatte. „Ich sehe du bist geblieben, Schatz. Heißt das, dass wir es so machen wie ich gesagt habe?“ Ich sah sie an, gedemütigt und abgrundtief erregt. Langsam nickte ich. Meine Frau strahlte. „Schatz, du glaubst nicht wie sehr mich das erleichtert. Ich will dich nicht verlieren, denn als Mensch bist du einmalig!“

      Sie wies mich an, das Tablett abzustellen. „Willst du


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