Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11. Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11 - Melanie M.


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an meinem Schwanz ins Schlafzimmer. „Schließe deine Augen“, sagte sie kurz vorm Schlafzimmer. Befahl mir dann mich auf das Bett zu knien. Sie gab mir ein paar Klapse auf den Hintern, nicht fest aber spürbar. Schmierte mein Loch mit Vaseline ein und hatte auch gleich den ersten Finger in meinem Hinterteil. Knetete gleichzeitig meine Eier und schob direkt einen zweiten und dritten Finger hinterher. Ich platzte fast vor Geilheit, stöhnte heftig und wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Doch meine Herrin merkte dies natürlich und ihre Bewegungen wurden schneller und tiefer. Gleichzeitig gab sie mir immer mal wieder einen Klaps auf meinen Hintern. Kurz bevor ich dann wirklich am Kommen war, zog sie ihre Finger aus meinem Hintern und befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Ihren Slip hatte sie inzwischen ausgezogen. „Du bist ja nicht zum Vergnügen hier, jetzt bin ich an der Reihe.“

      Sie band meine Hände zusammen und setzte sich über mein Gesicht auf eine Höhe, dass ich sie gerade so mit der Zunge erreichen konnte. Sie drohte vor Geilheit auszulaufen, so feucht war sie inzwischen. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und setzte sich jetzt direkt über mich. Meine Zunge bohrte sich in ihre vor Geilheit überflutete Möse. Ich leckte ihren Schlitz geradezu aus. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch so, das ich nun auch ihren Kitzler erreichen konnte. Diesen penetrierte ich mit kreisenden Bewegungen und saugte auch an ihm. Ich glaube, es dauerte keine zwei Minuten, als ihr Becken heftig zuckte. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und ein warmer Schwall ergoss sich in meinem Mund. Ich leckte weiter ihre triefende Spalte.

      „Gut gemacht mein Sklave. Du hast nun eine erste Belohnung verdient“, sagte sie noch immer auf meinem Gesicht sitzend und befreite meine Hände von den Fesseln. Sie drehte sich um und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Brust. „Wichs deinen geilen Schwanz und spritz in meine Möse. Wenn etwas daneben geht wirst du bestraft.“ befahl sie und beugte sich nach hinten wobei sie ihre Möse kurz vor meinem Schwanz platzierte. Sie zog ihre Lippen auseinander, damit ich rein spritzen konnte. Ich wichste mich was das Zeug hält und brauchte auch nicht lange um zu kommen. Mein Saft schoss aus meinem Schwanz und verteilte sich in und um die Möse meiner Herrin. „So mein Sklave, du hast nicht so gespritzt wie befohlen. Also werde ich dich nun bestrafen. Leck dir deine Finger sauber“, sagte sie sehr bestimmend. Während ich mit meinen Fingern beschäftigt war und ich mich selbst von meinem Saft befreite nahm sie einen Analplug und schmierte diesen mit dem Sperma ein das noch auf meinem Bauch und nicht auf/in ihr war. Den Saft in und auf ihrer Spalte schob sie mit ihren Fingern tief in sich. „Zieh deine Beine an!“, hörte ich sie sagen und schon wanderte der Plug mit meinem Sperma in meinen Hintern. Ein Hammer Gefühl. Wann hat man schon sein eigenes Sperma im Hintern. Sie hob ihr Becken an und setzte sich erneut auf mein Gesicht. „Befreie meine Möse von deinem Saft und leck mich sauber.”

      Währenddessen saugte und leckte sie meinen noch immer überaus empfindlichen Schwanz. Ich zuckte immer wieder heftig. Ich leckte unterdessen weiter ihre Spermaversaute Möse. Die Mischung aus ihrer Geilheit und meinem Sperma schmeckte salzig, bitter und machte mich dennoch wieder extrem geil. Ich widmete mich natürlich auch wieder ihrem Kitzler und es sollte wieder nicht lange dauern, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte. Erneut ergoss sich ihr Orgasmus in meinem Mund gemischt mit dem Rest Sperma, den sie noch in sich hatte. Mein Schwanz tief in ihrem Hals und der Plug, welcher mich angenehm ausfüllte noch immer tief in meinem Hintern. Sie übte immer mal wieder leichten Druck auf den Plug. Mein Schwanz erholte sich langsam und stand recht schnell wieder steil nach oben.

      „Fein, dass er wieder da ist, Ich bin noch nicht fertig mit dir! Ich werde deinen Schwanz jetzt reiten und wehe, du kommst vor mir!“ Sie setzte sich auf meinen wieder stehenden Schwanz und ritt ihn wild. Zwei drei Mal als ich kurz vorm Kommen war, setzte sie kurz ab. Dennoch schaffte ich es nicht und kam dann doch vor ihr. Sie presste ihre Schenkel zusammen und presste so den letzten Tropfen aus mir heraus. „Dir ist klar, dass ich auch noch mal kommen will?” „Ja meine Herrin, ich konnte es nicht mehr zurückhalten!” „Selbst schuld, so wirst du mich eben erneut sauber und zum Orgasmus lecken” und saß auch schon auf meinem Gesicht. Ich leckte sie erneut sauber und gab mein bestes um sie erneut zum Orgasmus zu lecken. Zur Strafe für meine Unbeherrschtheit ließ sie den Plug in meinem Hintern und haute immer mal wieder leicht auf meine Eier. Das schien sie geil zu machen, denn es dauerte erneut nicht lange, bis sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Erschöpft stieg sie von mir und legte sich neben mich. „Den Plug lässt du noch da wo er ist, bis ich dir erlaube ihn zu entfernen. Und jetzt massiere mir meinen Rücken.“

      Der potente Servicemann

      Lotta war von drei Eingeladenen die einzige, die zu meiner Einweihungsfete erschien. Sie war begeistert von meiner süßen kleinen Wohnung. Ich sah es ihren Augen an, dass sie nach etwas suchte. „Und wo schläfst du?“, wollte sie wissen.

      Mit geübtem Griff klappte ich das breite Schrankbett herunter. Wie konnte es anders sein, sie hechtete sich darauf und gluckste: „Wenn wir allein bleiben, können wir ja das zweckmäßige Möbel einweihen.“

      Der Gedanke war ganz nach meinem Geschmack. Ich war nicht mehr böse, dass die anderen nicht gekommen waren. Keine Minute später kuschelten sich unsere nackten Körper aneinander. Die Hände und Lippen hatten freien Lauf. Lotta war überrascht, als sie mein nasses Loch ertastete. „Ein Glück“, knurrte sie, „dass deine anderen Gäste nicht gekommen sind. Du läufst ja vor Geilheit schon aus. Warte, ich habe etwas mitgebracht.“

      Mit so einem Doppeldildo kam sie zurück. Ich war sofort begeistert von den Ausmaßen. Wir rückten unsere Becken aneinander. Lotta fädelte das lange Ding zwischen uns ein und vögelte mit einer Hand uns beide gleichzeitig. Ihre Hand war das Gestänge, der Kunststoffpenis mit den zwei Eicheln der Kolben. Es hätte nur gefehlt, dass es bei jedem Schub wie in einer Doppelkolbenmaschine gezischt hätte. Heiß genug war meine Pussy eigentlich. Der unerwartete Fick war extrem geil. Schon nach wenigen Momenten spürte ich meinen ersten Orgasmus näher kommen. Lotta knurrte bei meinem schönsten Moment: „Einen richtigen Kerl müsste man mal wieder haben.“ Ihre Hand ging bei diesem Satz noch ein bisschen schneller. Sie wollte scheinbar mit mir gleichziehen. Was ihr auch im nächsten Augenblick gelang. Wie wild penetrierte sie ihr Loch, und meines ja auch noch, und kam lautstark selbst zum Höhepunkt.

      Als wir ausgekeucht hatten, orakelten wir darüber, wie wir uns einen Kerl einfangen könnten. „Kann doch mit vierundzwanzig und unseren Bodys gar nicht schwer sein“, überlegte sie laut und tastete schon wieder begehrend nach meinem Busen.

      „Ich habe ja gerade erst einen gehabt“, entschlüpfte mir eigentlich ungewollt.

      „Erzähle!“

      Ich wollte nicht. Sie ließ aber keine Ruhe. Ich wusste, wie gern sie in zärtlichen Stunden erotische Geschichten hörte, las oder Pornos konsumierte. Also beichtete ich meiner allerbesten Freundin:

      Beim Möbelkauf hatte ich im Geschäft großmütig verkündet, dass ich den Aufbau der Schrankwand mit dem Bett selbst vornehmen wollte. Der Verkäufer hat mich zwar gewarnt, aber ich wollte Geld sparen. Nach zwei Nächten hatte ich das Theater. Das Bett ließ sich einfach nicht ausklappen. Die Firma war sehr kulant. Am nächsten Morgen war ein Monteur zur Stelle. Und was für einer! Vielleicht fünfundzwanzig war er, hatte rabenschwarzes Haar und einen süßen Drei-Tage-Bart. Auf beinahe zwei Meter habe ich ihn geschätzt. Der Junge war nicht auf den Mund gefallen. Er frotzelte sofort, was ich wohl in dem neuen Bett getrieben hatte. Ich glaube, ich bin sogar rot geworden. Mir war unmittelbar die stürmische Nacht vor Augen, die ich mit mir ganz allein gefeiert hatte.

      Während der Monteur arbeitete, stand ich in der Nähe des Fensters. Später hat er mir verraten, er konnte durch die strahlende Sonne sehen, dass ich unter meinem bunten Hauskleid nichts an hatte, als meine bloße Haut. Ich hätte in den Boden versinken können, als er ganz dicht auf mich zukam und mir meinen stärksten Dildo unter die Nase hielt und bemerkte: „Der hatte sich in der Mechanik des Klappbetts verklemmt.“ Mit einem hintergründigen Lächeln drückte er mir den Dildo an den Bauch. Mein Griff danach ging etwas daneben. Ich berührte ohne Absicht die mächtige Beule in seiner Hose. Frech genug war er, um zu bemerken: „Wollen wir die Funktion des Betts ausprobieren.“

      Ich


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