Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11. Melanie M.
Pussy sehen konnte. Ich war wie gelähmt, konnte nicht mal das Kleidchen zurechtrücken. Meinen Blackout nutze er, um sich zu mir auf das Bett zu knien und zu fragen: „Kann mich jemand dafür zum Duell fordern?“
Wofür? Ich erfuhr es gleich. Er konnte seine Hand nicht bändigen. Zu überraschend und verlockend waren wohl für ihn die strammen Schamlippen ohne jede Tarnung durch die üblichen Wuschel. Er griff danach und ich machte aus meinem Herzen keine Mördergrube. Ich stöhnte vor Überraschung und vor Vergnügen auf.
Der Junge küsste mir die Lippen wund. Ich hatte schon beim ersten Kuss die Zähne auseinandergenommen. Binnen weniger Minuten war meine spärliche Kleidung vollkommen vom Leibe, und er kniete zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste nicht, welchen Duft er besonders bejubelte. Freilich war ich erst vor einer halben Stunde aus dem Bad gekommen, aber sein Sturmangriff hat mich zwischen den Beinen rasch ganz nass gemacht. Er ergötzte sich jedenfalls an meinen Schamlippen und stieß verdammt raffiniert mit der Zungenspitze den Kitzler. Es wurde noch besser. Er versenkte seine steife Zunge ein wenig und krabbelte sich damit am Kitzlerschaft bis zur Glitzerperle hoch. Mir war plötzlich, als hätte ich schon hundertmal mit ihm im Bett gelegen. Mit meinen obszönsten Ausdrücken spornte ich ihn an und schrie heraus, was er gerade in diesem Moment tun sollte. „Ja, leck meine kleine Fotze.“ Er war gut beschäftigt. Mit ausgestreckten Armen walkte er meine Brüste, zwirbelte zwischendurch die Brustwarzen und stieß mich französisch in einen wundervollen Orgasmus.
Ich ertrug es nicht länger, dass er noch immer in seinen Klamotten steckte. Das sagte ich und konnte mich gleich daran noch mehr aufgeilen, wie er sich vor meinen Augen ohne Umstände aus seinen Sachen schälte. Als er den Bund über seinen Schwanz hob, kam es mir gerade von meinen kitzelnden Fingern.
„Jetzt machen wir mir dem Bett einen Härtetest“, frotzelte er und bestieg mich als Missionar. Ich spürte sofort, wie nötig auch er es hatte. Gut, dass ich inzwischen schon zweimal gekommen war. Er spritzte viel zu schnell und entschuldigte sich dafür. Ich hatte nichts zu bereuen. Er schoss seinen Samen mit dicken Spritzern direkt auf meinem Bauch und in meinem Bauchnabel bildete sich rasch eine kleine Pütze aus seinem Samen. Als ob er gewusst hätte, wie sehr ich es liebe vollgespritzt zu werden.
Bei seiner zweiten Runde war er viel ausdauernder. Er machte es mir im Stehen, von hinten, auf dem Küchentisch und schließlich unter der Dusche. Da wollte wir eigentlich nur die Spuren unser Geilheit beseitigen. Aber als sich unsere Bäuche aneinander drücken, da sprang sein Penis wie eine Feder auf. Ich nahm ihn einfach zwischen die Schenkel und ließ mir einen unwahrscheinlich schönen Kitzlerorgasmus abreiben. Es gibt nichts Besseres, als so einen Schwanz mit einem Aufwärtsschwung am Kitzler reiben und drücken zu lassen, wenn man so einen großen Kerl vor sich hat. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, kniete mich und schnappte mit den Lippen nach der prallen, feuerroten Eichel. Ich spürte das Ansteigen seiner Erregungskurve. In meiner Ekstase hätte ich am liebsten alles von diesem Mann geschluckt.
Er wollte es anders, drehte mich einfach um die eigene Achse und ich drückte ihm begeistert meinen Po in den Schoß. Herrlich, ich musste nicht gebeugt bleiben. Ein wenig richtete ich mich auf und genoss zu den sanften Stößen seine beiden Hände an meinen Brüsten. Meine Finger halfen am Kitzler ein wenig nach, weil der in dieser Stellung recht vernachlässigt war. Dafür genoss ich jeden seiner Stöße tief in meinem Arsch. Fast zeitgleich kamen wir zum Höhepunkt. Ich konnte spüren, wie er seinen heißen Samen in meinen Po pumpte, und genau in diesem Augenblick sah ich plötzlich nur noch Sterne.
Schon während der letzten Sätze wunderte ich mich über Lottas raschen Atem. Ich glaube, ich hatte meine Geschichte mit geschlossenen Augen erzählt. Nun erst sah ich, wie sie ihre Pussy mit dem einen Ende des Doppeldildos traktierte. Da wollte ich nicht zu kurz kommen. Ich drückte mich ganz dicht an sie und holte mir die andere Hälfte zwischen meine nackten, heißen Schamlippen. Auch diesmal flutschte es nur so. So schlüpfrig liebte ich die Pussy und Lotta auch, denn sie holte sich von mir ein Quäntchen Mösensaft und steckte sich den Finger gespielt verschämt in den Mund.
Mir waren mittendrin als die Klingel anschlug. Ich schlüpfte ich nur in meinen Bademantel. Vor der Tür stand mein Möbelmonteur mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Wein. Er zählte allerdings nicht zu den eingeladenen Gästen für die Einweihungsfete. Mein Mund stand vor erstaunen weit offen.
„Darf ich reinkommen?“
Ich dachte an Lottas Worte: ´Jetzt müsste man einen Kerl haben´, und zog den Mann am Gürtel in die Wohnung. Manchmal können allerbeste Freundin alles miteinander teilen! Gegen Morgen konnten wir dem Möbelfritzen bestätigen, dass sein Bett auch schwersten Anforderungen genügte.
Erfolgreiche Anprobe
„Du spinnst!“, brummte Claudia viel zu laut. Der Dozent hatte schon zweimal einen strafenden Blick zu uns geschickt. Aus lauter Ärger über ihren Unglauben fertigte ich eine ziemlich ordinäre Skizze und trug die Circamasse des Prügels an, der mir am Abend zuvor ganz schön zu schaffen gemacht hatte.
Am Ende der Vorlesung hing Claudia, meine beste Freundin, an meinem Arm und drängte: „Wenn es stimmt, mach, dass ich ihn einmal zu Gesicht bekomme!“
Keine vierzehn Tage waren vergangen, dann realisierten wir unseren Hinterhalt. Fast am Ende der Hausdisko kam Claudia auf mich und meinen Wunderknaben zu, drückte mir den Schlüssel mit der Bemerkung in die Hand: „Wenn ihr mögt, ich brauche mein Zimmer heute Nacht nicht mehr.“
Wir mochten natürlich. Schon während der letzten Stunde hatten wir uns gewaltig aufgeheizt. Holger war nicht nur an den Augen abzulesen, wie sehr ihm nach einem Fick war. Kein Tanz verging, ohne dass er mir nicht an Bauch und Schenkel seinen Knorpel spüren ließ. Am Tisch konnten wir uns nicht zurückhalten, reizten uns durch heimliches Petting noch mehr auf.
Der Schlüssel ließ unsere Augen leuchten, unsere Leiber vibrieren. Wir nahmen den letzten Schluck, zahlten, und schon huschten wir in den Aufzug. Wie praktisch, so eine Internatszimmer gleich drei Etagen über der Disko! Gut für unsere angestaute Lust. Wir beiden hatten leider keinen Platz im Wohnheim, sondern nur Privatzimmer mit neugierigen und wachsamen Wirtinnen.
Schon im Aufzug musste ich in seinen Hosenbund greifen, das überaus lange, dicke und harte Wunder tasten. Im Zimmer der Freundin fielen wir über uns her, als hätten wir uns wochenlang entbehrt.
Wie immer, seit ich mit Holger intim war, bugsierte ich ihn in eine Stellung bei der mir die rekordverdächtige Länge nicht schaden konnte. Diesmal mutete ich ihm viel zu. Meinen Rücken kuschelte ich auf seinen Bauch und ließ mich mit dem prächtigen Kopf aufspannen. Er wusste es schon, für mich war es ein himmlisches Gefühl, wenn er nur vornan stocherte und mit seinen Fingern dazu noch die Klit suchte. Verhalten bohrte er sich bei jedem Stoß ein bisschen tiefer. Was außen vorblieb, an Länge, hätte für noch ein Mädchen gereicht. Unsere Körper wogten im Gleichklang und in Wonne.
Als die Zimmertür in den Angeln quietschte, ärgerte ich mich. Sie war für unsere Abmachung viel zu früh! Noch schlimmer, Claudia stand völlig nackt vor uns, all ihre Sachen auf dem Arm. Wie verabredet, jammerte sie zwar, dass sie das Zimmer ihres Freundes räumen musste, weil er in seinem Suff randalierte.
Dass sie nun nackt kam, sah gar nicht nach nur mal angucken aus, nur darum hatte sie mich eigentlich gebettelt.
Holgers kräftiges Zucken in mir sagte mir deutlich, wie er die überraschenden Bilder aufnahm. Es war nun mal ein Superweib mit einem Lolobusen, Wespenhüften und einer Pracht von fleischiger, schwarzbelockter Scham. Der unverhoffte Anblick von so viel Schönheit und Sexy machte mich in diesem Augenblick selbst an.
Unschlüssig stand Claudia vor uns mit einer dünnen Entschuldigung. Ich erinnerte mich an mein Versprechen, machte einen winzigen Rückzieher, so dass das Objekt ihres Interesses zwischen meinen breiten Schenkeln zuckte, auspendelte und stand wie eine Eins. Ein paar wirre, auch alberne Worte flogen hin und her, dann wagte Claudia ihre Bewunderung für das gute Stück zu artikulieren. Sonnte sich Holger in den blumigen Worten? Ich spürte jedenfalls