Sexgeschichten für Sie und Ihn 10. Nicole Wettinger
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Nicole Wettinger
Sexgeschichten für Sie und Ihn 10
Sexgeschichten zum extrem günstigen Preis für Mann und Frau
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
1. Immer heftiger und wilder wurden meine Bewegungen
2. Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen
3. Sie nutzte die Gelegenheit und zog seine Unterhose ein Stück herunter
4. Er öffnete ihr die Bluse und knetete ihr Titten während sie seinen Schwanz lutschte
5a. Dieses Loch ist ja noch sehr viel mörderischer, als die göttliche Muschi
5b. Dieses Loch ist ja noch sehr viel mörderischer, als die göttliche Muschi
5c. Dieses Loch ist ja noch sehr viel mörderischer, als die göttliche Muschi
1. Immer heftiger und wilder wurden meine Bewegungen
Ich bin bald 40 und kümmere mich ums Haus und die Familie. Mein Mann ist mit seiner steilen Karriere beschäftigt. Uns geht es sehr gut. Wir leben ein nahezu perfektes Leben. Unsere Tochter ist zwölf und unser Sohn sieben. Ich bin nach seiner Geburt nicht wieder in meinen Beruf zurückgekehrt
Vielleicht hast Du das auch schon mal erlebt. Wenn alles perfekt ist, findet man immer etwas, das einem fehlt. In meinem Fall ist das aber etwas sehr wichtiges für mich, Sex und Liebe. Sicher, mein Mann liebt mich unendlich und wir haben auch noch Sex, aber es ist mir einfach nicht genug. Gerade in der Zeit vor meiner Periode spielt mein Körper verrückt. Dann könnte ich ihn dreimal täglich anspringen. Doch meistens machen wir es nur ein- bis zweimal pro Woche. Genau dann ist mir das aber nicht genug und vor allem viel zu brav. Ich bin dann fast schon wie eine läufige Hündin. Sobald die Kinder aus dem Haus sind, setzte ich mich vor den Computer und lasse mich stimulieren. Das gipfelt dann immer in einem kurze, aber heftigen Höhepunkt. Leider bringt mir das nicht genug Befriedigung. Meistens lenke ich mich dann mit anderen Dingen ab. Ich bin in dieser Phase auch immer leicht reizbar. Oft ergreife ich die Flucht, wenn mich alles nur noch nervt.
So auch vor zwei Wochen. Ich stand mal wieder unter Hochspannung, dazu die Vorbereitungen auf Weihnachten. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte, irgendwie ergab sich keine Gelegenheit, meine Lust zu befriedigen. Mein Mann kam abends spät nach Hause und war dann zu müde, die Kinder nervten nur rum und ich fand kaum Gelegenheit, mich selbst zu befriedigen. An diesem Nachmittag reichte es dann und ich packte meine Jacke, zog sie über, zog mir noch schnell dicke Socken in meine braunen Stiefel und verließ das Haus. Ich fuhr ins Einkaufszentrum, um einfach ein bisschen zu bummeln und mich abzulenken. Das viel zu kleine Parkhaus war bereits überfüllt. Ich raste vor Wut und war schon kurz davor, wieder nach Hause zu fahren. Dann aber entschied ich mich, einen anderen Parkplatz anzufahren. Zum Glück konnte ich hier noch ein freies Plätzchen in der hintersten Ecke ergattern. Von dort musste ich gut zehn Minuten zu Fuß zum Einkaufscenter laufen. Die kalte, frische Luft tat gut und ich konnte mich etwas entspannen. Im Einkaufszentrum war die Hölle los. Dicht drängten sich die Menschen durch die Passagen und versperrten immer wieder den Weg, weil sie vor den Schaufenstern standen und die Auslagen betrachteten. Auch ich wollte mich dabei entspannen. Ich schlenderte ziellos umher, betrat hier und da mal einen Laden und stöberte nur so herum. Als ich an einer der unzähligen Boutiquen vorbeilief, erblickte ich ein wirklich schönes Kleid. Es gefiel mir sehr und ich ging hinein, um es mir etwas genauer anzuschauen. Auch dieser Laden war recht voll, sodass ich ein paar Minuten warten musste, ehe mich eine Angestellte ansprach. "Ich sehe, Sie interessieren sich für das Kleid? Haben Sie es schon anprobiert?" "Nein, das ist nicht meine Größe. Ich trage Größe 38." "Da muss ich mal schauen. Ich glaube in 38 habe ich es nur noch in flieder. Ich kann es Ihnen aber auch in schwarz bestellen." "Nein, ich würde es gern einmal anprobieren. Ausserdem würde ich es wenn auch schon am Wochenende benötigen." Die junge Dame ließ mich kurz stehen und kam mit dem Kleid in Größe 38 und in flieder wieder. Die Farbe gefiel mir nicht auf den ersten Blick. Auf den zweiten allerdings schon. Wäre mal was anderes, dachte ich mir. "Dort sind unsere Umkleidekabinen." Ich nahm das Kleid und betrat eine der Kabinen. Zunächst hängte ich es an einen Haken. Ich öffnete meine Jacke. Ich trug einen grauen, flauschigen Rolli. Ich griff die Bündchen und zog ihn mir über den Kopf. Darunter trug ich einen schwarzen Push-Up BH aus glänzendem Stoff. Als nächstes musste ich mir meinen kurzen, schwarzen Minirock ausziehen. Es war einer dieser elastischen Stretchröcke. Er war sehr kurz, was auch der Grund dafür war, dass ich mir am Morgen keine Strümpfe sondern eine schwarze Strumpfhose angezogen hatte. Ich stieg aus dem Rock und legte ihn zu meinem Pulli auf den Hocker. Ich betrachtete mich im Spiegel. Für 38 fand ich mich heiß, lange Beine, knackiger Po, flacher Bauch und dank des Push-Up's pralle Brüste. Meine braunen Haare hatte ich streng nach hinten gekämmt und mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz gebunden. Auf ein Höschen hatte ich an diesem Tag verzichtet. Ich liebte das Gefühl von Nylon auf meiner Haut. So stand ich nun in der Kabine, Stiefel, Strumpfhose und BH. Ich nahm das Kleid vom Haken und stieg hinein. Es hatte einen tiefen Ausschnitt im Rücken. Vorne konnte man meinen BH deutlich sehen. Für den Moment beließ ich es dabei. Ich richtete noch den Rock, der fast bis auf den Boden ging und verließ die Kabine. Die Verkäuferin erblickte mich und kam zu mir herüber. Ich drehte mich kurz und stellte mich dann vor einen großen Spiegel. Es sah schon etwas komisch aus, das figurbetonende Kleid, darunter mein schwarzer BH und meine braunen Stiefel, die man durch den Schlitz an der linken Seite sah. Dazu noch die Ränder meiner dicken, grauen Socken. Ich drehte mich erneut, richtete noch einen Träger und ging dann ein paar Schritte durch den Laden. Vor dem Spiegel erklärte mir die Verkäuferin dann, dass das Kleid perfekt saß. Gut, das konnte ich auch selbst sehen, aber es war trotzdem gut zu hören. Ich schaute erneut in den Spiegel und erblickte dabei einen jungen Mann, der sich schräg hinter mir Jeans anschaute. Doch sein Blick wanderte immer wieder zu mir. Ich konnte sein Gesicht gut erkennen. Er wirkte männlich und abenteuerlich. Er hatte blonde Haare und trug eine Brille. Ich glaube, er hatte noch nicht bemerkt, dass ich seine Blicke bemerkt hatte. Nun war es an mir immer mal wieder in den Spiegel zu schauen. Ich zupfte noch ein wenig hier und da und beobachtete, ob er es registrierte. Er tat es. Ich fing an, dieses kleine Spiel zu genießen. Nebenbei schossen mir einige unanständige Gedanken durch den Kopf. Ich drehte mich erneut um die eigene Achse. Der Rock schwang etwas auf und gab meinem Beobachter den Blick auf meine Stiefel und mein Bein frei. Ich schob den Schlitz weiter auf und zupfte erneut an dem Kleid. Dann griff ich an meine Brüste und richtete das Dekolleté neu. Er konnte jetzt seinen Blick gar nicht mehr abwenden. Zufrieden wand ich mich der Verkäuferin zu. "Was sagen Sie zur Farbe?" "Die steht Ihnen ausgezeichnet. Aber wie gesagt, ich kann es Ihnen auch noch in einer anderen Farbe bestellen. Nur ich glaube nicht, dass wir es bis Freitag hinbekommen werden." "Nein, ich denke, das ist nicht nötig. Ich werde es nehmen." Ich ging zurück in die Umkleide. Ich lehnte mich gegen die Wand und atmete erst einmal tief durch. Das kleine Spiel hatte mich doch etwas erregt. Ich zog das Kleid vorsichtig aus und hängte es wieder auf. Als ich mir wieder meinen Rock anzog, bemerkte ich, dass mich mein Beobachter doch etwas mehr erregt hatte. Ich war etwas feucht im Schritt. Ausserdem hatten sich meine Nippel versteift und drückten gegen den schwarzen