Sexgeschichten für Sie und Ihn 10. Nicole Wettinger
streichelte mich und ging ins Bad.
Ich blieb noch ein paar Minuten mehr oder weniger reglos liegen. Dann zog ich mir meine Strumpfhose aus, stand auf und ging ebenfalls ins Bad. Ich betrachtete mich zunächst einmal im Spiegel. Mein Gesicht war nach den Orgasmen immer noch etwas errötet. Ich entledigte mich meines Röckchens und nahm etwas Toilettenpapier, um mich zu reinigen. Die kurz rasierten Haare auf meinem Venushügel hatten auch etwas abbekommen. Ich lächelte und beließ es dabei. Ich nahm meinen Rock und verließ das Bad splitternackt. Barfuß lief ich durch die kleine Wohnung, direkt ins Schlafzimmer. Thomas lag bereits auf dem Bett und ich legte mich direkt dazu. Wir kuschelten ein wenig miteinander. Langsam spürten wir beide wieder die Kraft zurückkehren. Unsere Streichelein wurden immer intensiver und bald schon hatte Thomas zwei Finger in meinem Fötzchen vergraben. Ich beugte mich indes vor und leckte an seinem Pin. Thomas ließ von mir ab und ergab sich. Es war schon mindestens 10 Jahre her, dass ich zuletzt einen Schwanz in meinem Mund hatte. Mein Mann stand da überhaupt nicht drauf. Ich glaube sogar, es war noch vor der Geburt unserer Tochter. Allerdings war es nicht der erste Schwanz, den ich blies. In meiner wilden Jugendzeit hatte ich einen Freund, der voll auf Oralsex stand. Schnell kamen die alten Erinnerungen zurück und ich leckte und saugte, als würde ich es regelmäßig machen. Thomas gefiel das offensichtlich gut, denn er entspannte sich zusehends und drückte meinen Kopf immer fester gegen seinen Unterleib. Anfangs musste ich mich sehr konzentrieren, denn die Eichel reichte ziemlich tief in meinen Rachen hinein. Nach einer Weile hatte ich aber auch das wieder raus und fing an, es richtig zu genießen. Immer heftiger und wilder wurden meine Bewegungen. Immer tiefer saugte ich den Penis in meinen Schlund. Thomas war kurz vor seinem nächsten Höhepunkt. Ich wollte ihm den so schön wie möglich machen und beließ seine Latte weiterhin in meinem Mund. Plötzlich spürte ich die salzige Lache in meine Mundhöhle sickern. Erst ein paar Tropfen, aber dann kam es schubweise. Thomas drückte sein Becken hoch und versuchte noch tiefer einzudringen. Ich wich aber etwas zurück. Mein Mund war voll und aus Reflex heraus schluckte ich. Das hatte ich vielleicht ein- bis zweimal erst gemacht. Aber jetzt war es mir auch egal. Mein Liebhaber schien das noch einmal richtig anzuspornen, denn ich hatte den Eindruck, der Strom seines Sperma wurde noch stärker. Ich musste kurz Luft holen und ließ von ihm ab. Die nächsten zwei Schübe ergossen sich folglich über mein Gesicht und meinen Hals. Schnell beugte ich mich wieder vor und stülpte meine Lippen über die zuckende Eichel. Langsam ebbte es ab und ich saugte bis nichts mehr kam. Dann richtete ich mich auf und legte mich neben ihn. Wir blieben eine ganze Zeit so nebeneinander liegen ehe ich nach rechts zur Uhr blickte. "Oh, Scheiße. Es ist ja schon kurz vor sieben. Ich muss nach Hause." Etwas panisch schwang ich mich aus dem Bett und eilte ins Bad. Ich wusch mir das Sperma von der Haut. Zeit zum Duschen hatte ich nicht mehr. Ich lief zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir meine Strumpfhose anzog. Es war schon ein wenig eklig, die Strumpfhose wieder anzuziehen. Die Spuren unseres Parkplatzficks waren mittlerweile getrocknet und es fühlte sich ganz komisch an. Zudem waren meine Schamlippen nach wie vor extrem empfindlich und gereizt. Ich zog mir BH, Pulli und Stiefel an und lief zurück ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag mein Rock, den ich mir schnell vor Thomas neugierigen Blicken anzog. Diesmal achtete ich auf eine akzeptable Länge. Thomas seufzte etwas enttäuscht und fragte dann: "Sehe ich Dich wieder?" "Ich weiß es noch nicht. Gib mir etwas Zeit." "Ok, alle Zeit der Welt, wenn Du zurück kommst. Warte, ich geb Dir meine Handynummer." Ich holte mein Handy und fügte ihn zu meinem Adressbuch hinzu. Zum Abschied gaben wir uns noch einen langen, intensiven Kuss, der meine Entscheidung jetzt zu gehen nur noch schwerer machte. Letztendlich konnte ich mich losreißen und fuhr nach Hause.
2. Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen
Ab und an brauche ich einfach ein bisschen Abwechslung. Dann ist mir mein Alltag zu langweilig und ich muss ausbrechen aus dem tristen Einerlei. Mein Leben verläuft eigentlich genau so, wie viele Frauen es sich wünschen. Ich bin jetzt 29 Jahre alt, sehe recht gut aus (sagt man zumindest) und habe viel Erfolg im Beruf. Der Erfolg hat natürlich auch seine Schattenseiten, mir bleibt kaum Freizeit und somit auch keine Zeit für eine Beziehung. Aber heute sollte mal wieder einer der Tage sein, wo ich mein Businessoutfit im Schrank lasse und einfach nur Spaß haben will.Nach der Arbeit gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Im Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. So ein Vorhaben muss gut geplant sein! Nach dem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam das Lack-Corsage. Ich legte es um die Hüften und schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeite-ten BH drückten meinen Busen schon fast heraus. Dann kam der Slip an die Reihe. Obwohl, dieser kleine Fetzen Stoff, der einen String darstellen sollte, konnte eigentlich kaum als Slip bezeichnet werden. Es waren vielmehr 3 miteinander verbundene Bänder. Als nächstes zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Sie hatten einen extra-breiten Spitzenabschluss und hinten eine durchgehende Naht. Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte. Schwarze Heels rundeten das Outfit ab.Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder schnell ins Badezimmer, die Haare stylen und das Make-up auflegen. Ca. eine Stunde später stand ich dann in meinem Flur und packte noch Schlüssel und Handy in meine kleine Handtasche. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang mich schnell in mein Auto und fuhr los. Meine Nachbarn sollten mich dann nun doch nicht unbedingt so sehen. Nach ein paar Minuten war ich dann auf der A7 Richtung Hannover. Noch ca. eine halbe Stunde und ich bin da. Wer schon einmal in Hannover war, der kennt bestimmt auch das Brauhaus. In dieser Kneipe, die mitten in der Altstadt lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr ausgelassen miteinander. Außerdem war das Brauhaus als Baggerschuppen schlechthin bekannt. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass passende Opfer zu finden.Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel des schon bestellten Zimmers. Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zum Brauhaus zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst gegen halb 9, also es war noch nicht so viel los auf den Strassen, aber trotzdem hörte ich das eine oder andere Pfeifen, was mich begleitete. Das Brauhaus war noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 20 Gäste. Ich ging zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von dort hatte ich den besten Ausblick auf die Theke und die Tanzfläche. So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und musste nicht die ganzen Spinner abwimmeln. Die Band stimmte ihre Instrumente und nach und nach füllte sich das Lokal.Es war schon fast 0 Uhr als ich endlich eine Gruppe von passenden Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte und Ende 30 und schon gut angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es nur an mir. Ich musste die Kerle so unauffällig wie möglich anmachen. Sie mussten denken, das sie leichtes Spiel bei mir haben. Trotzdem musste auch eine Gewisse Distanz gewahrt bleiben. Im richtigen Moment musste ich sie abblitzen lassen. So angetrunken und geil, wie sie dann schon wären, würden sie die Abfuhr nicht akzeptieren. Ich würde so tun, als ob ich mich ziere, aber in Wahrheit die Fäden in der Hand halten. Wenn alles nach meiner Vorstellung lief, dann würde die Nacht zu einer vom Opfer gelenkten Vergewaltigung.Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die Stufen herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke der männlichen Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit großen Augen an. Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir ca. 2 m weiter einen Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie noch besser aus. Ich bestellte mir einen Caipirinha und schaute mir jeden einzelnen an. Welcher würde mich wohl ins Hotel begleiten? Als ich das erste mal am Drink nippte, kamen auch schon die ersten 3 auf mich zu. „Na süße Maus, so allein heute Abend?“ Das war mein Stichwort, aus der Businessfrau wurde innerhalb weniger Sekunden die kleine Schlampe. Ich flirtete auf Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine Art blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf meinem Po und meinen Beinen.Die Männer wechselten noch und schließlich blieben 2 von ihnen übrig. Die Auswahl fiel mir nicht leicht und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem Zufall zu überlassen. Einer der beiden würde schon auf meine Tour hereinfallen. Als einer der Beiden schließlich seine Hand unter meinen Rock gleiten ließ, wechselte ich meine Haltung auf die Eiskalte. Ich schob die Hand weg und tat total schockiert. Entsetzt starrte ich ihn an und er bekam ein paar nicht wirklich nette Sprüche zu hören.