Sexgeschichten für Sie und Ihn 10. Nicole Wettinger

Sexgeschichten für Sie und Ihn 10 - Nicole Wettinger


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etwas dämpfte. Thomas vögelte drauflos, als gebe es kein Morgen. Ein-, zweimal rutschte er aus meiner Scheide und musste erneut ansetzen. Nur dadurch konnte ich meinen Höhepunkt etwas länger hinauszögern. Aber dann überkam es mich und ich erlebte einen meiner heftigsten Orgasmen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so heftig gekommen zu sein. Die Situation, der fremde Mann, das Auto, all das überkam mich und ich kam. Auch Thomas hielt es nicht mehr aus und explodierte. Wild zuckend ergoss er sich in meiner Scheide. Schub um Schub floss sein Sperma in mich hinein. Immer wieder stieß er zu, zog sich zurück und stieß erneut tief in mich. Erschöpft sank er dann auf mich. Wir blieben noch ein paar Sekunden so liegen und atmeten erst einmal tief durch. Thomas zog seinen Schwanz aus meiner Scheide, stieg hinab und drehte sich um. Ich richtete mich mühsam auf und rutschte aus dem Wagen. Ich stand noch etwas wackelig, als ich mich herabbeugte und meine Strumpfhose langsam heraufzog. Sofort spürte ich, wie unsere Ficksäfte das Nylon tränkten. Thomas drehte sich um und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. "Komm doch noch mit zu mir. Ich möchte Dich richtig verwöhnen", bat Thomas. Ich war hin und hergerissen. Ich zögerte kurz und nickte dann. "Komm steig ein. Fahr Du, ich kann noch nicht wieder." Ich gab ihm die Schlüssel und wir stiegen ein.

       Die Fahrt dauerte etwa zehn Minuten. Ich saß erschöpft und ziemlich teilnahmslos auf dem Beifahrersitz. Thomas streichelte mich von Zeit zu Zeit. Entweder legte er seine Hand auf mein Bein oder auf meine Wange. "Eva, ich kann es kaum erwarten, Dich endlich nackt zu sehen." Ich grinste ihn an. Die kleinen Streicheleinheiten hielten mich davon ab, über die Situation richtig nachzudenken und ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Ich war bereits soweit gegangen, jetzt war es doch eh schon zu spät. Jetzt konnte ich auch bedenkenlos weiter gehen und mit ihm in seine Wohnung fahren, redete ich mir ein.

       Wir parkten den Wagen vor dem Mietshaus und gingen hinein. Im Treppenhaus drängte mich Thomas direkt an die Wand und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand unter meinen Rock und erfühlte die Feuchtigkeit in meinem Schritt. "Du bist schon ganz saftig." Ich lachte und folgte ihm in den dritten Stock bis unters Dach. Die Wohnung war klein und hatte viele Schrägen, aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Ich zog mir schnell meine Jacke aus und Thomas führte mich ins kleine Wohnzimmer. Wir setzten uns auf das Sofa, wandten uns einander zu und küssten uns leidenschaftlich. Thomas Hände gingen sofort auf Wanderschaft. Zuerst meine Beine, dann meinen Po und endlich drückte er eine Hand auf meine linke Brust. "Warte", sagte ich, als ich kurz Luft holte. Ich ergriff meinen Pulli und streifte ihn mir ab. Er umfasste sofort wieder meine Brust und küsste mein Körbchen. Er nibbelte an meinen Brustwarzen und dann hob er meinen linken Busen aus dem Körbchen und saugte an der Brustwarze. Ich lehnte mich zurück und streichelte seinen Kopf. Etwas umständlich öffnete er meinen BH und befreite mich endgültig. Thomas küsste und saugte an beiden Brüsten abwechselnd. Ich wäre beinahe ein zweites Mal gekommen, doch er war geschickt und verstand es, mich bis kurz vor den Höhepunkt zu treiben. Ich lehnte mich immer weiter zurück bis ich auf dem Sofa lag. Thomas war mir gefolgt und seine Lippen umschlossen noch immer meine rechte Brustwarze. Langsam löste er sich von ihr und küsste mir über den Bauch. Immer tiefer wanderten seine heißen Lippen. Er drückte seine Lippen gegen meinen Venushügel, der noch verborgen unter Rock und Strumpfhose lag. Er liebkoste meine Oberschenkel, die ich bereitwillig für ihn spreizte. Ich sehnte mich danach, dass er in mein Liebesdreieck abtauchte, aber er wanderte weiter nach unten. Er hob meine Beine an und küsste meine Kniekehlen. Er öffnete den Reißverschluss an meinem rechten Stiefel und zog ihn mir aus, dann die dicke Socke. Er nahm meinen Fuß und küsste ihn. Dann wiederholte er das ganze mit dem linken Stiefel. Thomas legte meine Beine auf seine Schultern und küsste abwechselnd erst das linke, dann das rechte Bein. Er leckte über das schwarze Nylon und ich spürte die Feuchtigkeit seiner Zunge an meinen Waden. Es erregte mich ungemein und ich fing an, wie wild meine Brüste zu streicheln. Thomas küsste immer weiter und seine Hände schoben sich langsam unter meinen Po. Er fasste das Bündchen meiner Strumpfhose und zog sie über meinen Po und die Oberschenkel bis zu den Knien. Ich wünschte mir, er zöge sie mir endlich ganz aus und ich könne meine Beine für ihn breit machen. Doch er hatte eine andere Idee.

       Thomas öffnete schnell seine Hose und schob sie sich hinunter. Zum ersten Mal konnte ich seinen prachtvollen Schwanz richtig sehen. Er sah zum Anbeißen aus. Das Köpfchen glänzte feucht und er wippte freudig auf und ab. Thomas fasste nun seine immer stärker anschwellende Latte und drängte sich dichter an mich. Ich hob meine Beine noch weiter an, bis ich seine Eichel an meinem Po spürte. Ich stöhnte vor Lust auf. Mein Liebhaber drückte nun meine Beine etwas weiter auseinander, schob seine Schwanzspitze zwischen meine Lippen und spießte mich dann in einem Zug auf. Vor meinen Augen explodierten kleine Sternchen. Ich schrie kurz auf, schloss meine Augen und gab mich meinem Stecher hin. Thomas lehnte sein Gewicht weiter nach vorn. Er drückte meine ausgestreckten Beine noch dichter an meinen Körper. Ich glich mehr einer Kugel. Dadurch konnte er noch tiefer und kräftiger in mich eindringen. Bei jedem Stoß aus seinen Lenden quiekte oder stöhnte ich auf. Ich kam mir vor wie wieder 20 Jahre alt. Es war so schön ungehemmt und einfach nur Sex. Thomas arbeitete wie ein Wilder. Er keuchte schwer, ließ aber nicht nach. Im Gegenteil, er erhöhte das Tempo und drückte mich ins Sofakissen. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich genoss es, ihm vollkommen ausgeliefert zu sein. Eins stand jetzt schon fest, ich hatte mich mit einem begnadeten Ficker eingelassen. Thomas stieß seinen Speer immer wieder tief in meinen Unterleib. Ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht einfach zu kommen. Thomas sah es mir an. Immer wieder bogen sich meine Zehen und mein Fuß wippte unkontrolliert. "Ja, Eva, komm, lass es raus", forderte er mich auf, mich endlich meinem Orgasmus hinzugeben. Und genau das tat ich dann auch. Während Thomas immer weiter fickte, erreichte ich meinen nächsten Gipfel. Er spürte die heftigen Kontraktionen meiner Scheide und stieß jetzt nur noch ruckartig zu. Das trieb mich jedes mal noch weiter in meinen Höhepunkt. Ich hatte noch nie einen multiplen Orgasmus erlebt und war total gefesselt. Thomas hatte Mühe, mich auf dem Sofa zu halten. Jeder Muskel in meinem Körper schien sich anzuspannen. Meine Beine zuckten wild und legten sich um Thomas Kopf wie ein Schraubstock. Mein Becken hob sich und Thomas musste sich dagegen stemmen, um es wieder auf das Sofa zu drücken. Ich spürte meine Zehen kaum noch. Meine Arme ruderten wild in der Luft. Ich wollte schreien, bekam aber keinen Ton raus. Und dann endlich ebbte es ab. Mir wurden die Stöße aus Thomas Lenden wieder bewusst und ich entspannte mich langsam. Thomas spürte das und ließ es für kurze Zeit langsamer angehen. Wir küssten uns und er liebkoste meine Brüste. "Bist Du bereit. Ich komme jetzt", keuchte er und nahm wieder Fahrt auf. Unermüdlich trieb er seine Lanze in mich. Mit einem tiefen Grunzen legte er sich auf mich, drückte meine Beine noch weiter nach hinten und kam. Nur noch sein Unterleib zuckte, als er eine erneut große Ladung potenten Saftes in mir ergoss. Meine Muschi zuckte noch einmal zusammen, als Thomas seinen Penis aus der Höhle zog, und ein Rinnsal unserer Flüssigkeiten ergoss sich über meinen Po. Thomas richtete sich auf. Ich wollte mich auch aufrichten, doch Thomas verhinderte das, indem er sich vor mir auf die Knie hockte, meine Beine weiterhin nach oben drückte und sein Gesicht gegen meine Scham drückte. Ich konnte es gar nicht richtig fassen. Der Kerl wollte mich tatsächlich nach dem Sex lecken. So etwas geiles hatte noch nie jemand mit mir gemacht. In meinen heißesten Träumen habe ich es mir immer gewünscht. Ich legte meine Hände um meine Kniekehlen und hielt meine Beine fest, während Thomas sich genüsslich an meiner frischgefickten Muschi zu schaffen machte. Er leckte mir über mein Poloch und dann wieder durch die Spalte hinauf bis zum Kitzler. Er presste seine Lippen gegen meine Vagina und saugte kräftig. Ich war zwar noch ziemlich erschöpft, aber welche Frau kommt da nicht gleich wieder auf Touren. Langsam stieg in mir die Geilheit wieder auf. Ich musste tiefer ein und aus atmen. Ich fing an, leicht zu stöhnen und ich spürte, wie sich meine Muskeln wieder anspannten. Thomas schien das zu bemerken, denn er leckte jetzt immer wilder und tiefer. Er nahm seinen Finger und umspielte meine Klitoris. Jetzt hatte er mich wieder auf 180 und ich konnte meine Beine nicht mehr halten. Ich krallte meine Finger in sein Haar und drückte ihn fest gegen meinen Unterleib. Er sollte mich schmecken. Und dann kam ich ein zweites Mal auf seinem Sofa. Nicht so heftig wie noch zuvor, aber allemal erwähnenswert. Thomas keuchte und rang nach Luft. Ich ließ von ihm ab, obwohl mein Körper noch in den letzten Zuckungen lag. "Oh, Gott, ist das ein geiles Gefühl", stieß ich durch zusammengepresste Lippen hervor. Thomas richtete sich wieder auf, während ich noch auf dem Rücken liegend nach Luft rang. Er stand auf und stellte sich neben mich. Sein Schwanz hing direkt über meinem Gesicht. Ohne zu zögern nahm ich ihn in die Hand und


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