Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10. Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10 - Melanie M.


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      Der letzte Hieb ist geschafft. Applaus erklingt von den inzwischen 15 Kerlen, die sich das Schauspiel angesehen haben. Ich bin echt froh, dass Swen meine Fußfesselung jetzt löst und mir hilft, wieder auf den Boden zu kommen. „Und jetzt... fick ich Dich hier vor allen Augen. Dein Analplug bleibt drin! Und ich will dich stöhnen hören! So laut Du nur kannst...“, vernehme ich von Swen. Und dann... rammt er mir seinen harten Schwanz auch schon von hinten in meine tropfnasse Fotze! Er rammelt mich so richtig hart durch, zerrt meinen Kopf an meinen langen Haaren sogar nach hinten. Ich vergehe fast vor Geilheit und Lust! Zweimal kurz hintereinander posaune ich meinen Liebesschrei hinaus, dann pumpt mir mein Swen seine volle Ladung in meine jetzt vollends überlaufend Möse! Ein, zwei Minuten bleibt er auf mir liegen und wir keuchen um die Wette. Dann zeiht er seinen Prachtlümmel aus meiner Möse, nimmt mir auch den Plug aus dem Arsch. Vorsichtig löst er jede Fessel und nimmt mich liebevoll fest in seine Arme. Unter gefühlt tausenden Küssen, von zart bis wild drück er mich immer wieder fest an sich. Ich kann mich an keine andere Situation in meinem Leben erinnern, in der ich in den Armen eines Mannes so glücklich gewesen bin. Glücklich... und stolz!

      Stolz, dass alles mit mir haben machen zu lassen, mich nackt und total offen auf ein Auto gebunden herum fahren zu lassen, mich vor fremden Männern in der Öffentlichkeit gnadenlos benutzen und vögeln zu lassen. Das alles macht mich und mit Sicherheit nicht nur mich, so unglaublich stolz! Und so sehr mir mein Arsch auch schmerzt, ich möchte keine Sekunde dieser letzten Stunde jemals missen! Swen, mein geliebter Swen... ich bin Wachs in Deinen Händen. Fähig, mich total fallen zu lassen und mich Dir bedingungslos hinzugeben....

      Wieder zu Hause bei mir angekommen, trägt er mich, übrigens immer noch nackt, in meine Wohnung im ersten Stock, wo wir eine ausgiebige Dusche miteinander genießen! Noch während das warme Wasser über unsere zwei Körper läuft, nimmt er mich erneut von hinten und ich erlebe zwei weitere grandiose Höhepunkte. Erst danach legen wir uns eng umschlungen auf mein Bettchen, wo ich meinem geliebten Swen einen grandiosen Blowjob verpasse, seine Stange wieder und wieder ganz tief in meinen Rachen gleiten lasse. Meine Belohnung kriege ich dann, vor ihm kniend auch noch! Obwohl er schon zweimal in mir gekommen ist, kriege ich schon wieder eine große Portion seines Liebessaftes in meinen Mund und in mein Gesicht!

      Wie er sich dann am Morgen danach von mir verabschiedet fragt er nur: „Und was spielen wir das nächste Mal?“ Beide Lachen wir laut los. Das ist mir so was von egal, ich werde es irgendwie hinbiegen, dass ich wieder mal verliere! Und dann... wird ihm sicher wieder so was Geiles einfallen wie heute! Tu mit mir einfach alles, was Du willst, mein Liebling. Ich sehne mich schon jetzt danach, Dir wieder mit Haut und Haaren zu gehören! Ich liebe Dich sooo sehr!

      Spezieller Room Service

      Ich arbeite als Zimmermädchen in einem Hotel. Meine Aufgabe bestand darin, die Zimmer der Gäste aufzuräumen und sauber zu machen. Die Arbeit war recht eintönig, manchmal eklig oder abstoßend, wenn Gäste in meinen Zimmern randalierten oder es als Toilette missbrauchten. Manchmal wurden die Gäste auch anzüglich, machten unverhohlene Angebote oder gaben mir einen Klaps auf den Po. Meistens waren diese Kerle so erbärmlich, wie meine Angebote. Bei manchem Gast hätte ich nichts gegen solche Angebote gehabt. Diese Gäste aber wussten sich zu benehmen, so dass aus meinen Sehnsüchten nichts wurde.

      Dieser Tag schien so zu werden, wie viele andere zuvor. Die Arbeit war eintönig und anstrengend. Ich war fast fertig und lag gut in der Zeit, als ich zu Zimmer 247 kam. Der Gast war vor zwei Tagen angekommen. Er sah vielversprechend aus, aber ich machte mir keine Hoffnungen. Ich klopfte an, und als ich nichts hörte, öffnete ich die Tür. Der Raum sah recht ordentlich aus. Ich fing an das Bett zu machen. Als ich die Decke wegzog, kamen darunter Hefte zum Vorschein. Neugierig betrachtete ich die Hefte. Es waren Pornos, SM-Pornos. Pornos, in denen Frauen gefesselt waren und benutzt wurden. Ich blätterte ein bisschen in den Heften und war fasziniert von den Bildern. Meine Finger wanderten zwischen meine Beine, über meine Brüste. Zwischen meinen Beinen war ich feucht geworden, beim Anblick der gefesselten Frauen. Ich stellte mir vor, solch eine Frau zu sein. Ich wurde immer erregter und vergaß alles um mich herum.

      Plötzlich gab es einen Blitz. Verwirrt, aber immer noch sehr geil, unterbrach ich mein Spiel. Ich sah plötzlich den Gast vor mir. Er war aus dem Nichts aufgetaucht und hatte ein Foto von mir gemacht, mit hochgezogener Bluse und herunter gezogenem Rock. Ich erschrak. Hastig raffte ich meine Kleidung zusammen und stammelte eine Entschuldigung. Er lächelte und sah sich das Bild an. „Dein Gesicht ist sehr hübsch“, sagte er. „Noch hübscher ist es, wenn du geil bist.“ Ich wurde rot. Er kam auf mich zu, nahm eines der Hefte und sagte: „Die Hefte scheinen dir zu gefallen. Wenn du möchtest, können wir das nachspielen, wenn du frei hast.“ Ich war noch zu überrascht, als das ich antworten konnte. Er lächelte ich an: „Ich habe heute noch nichts vor, und so eine Stadtbesichtigung ist bestimmt nicht so schön, wie ein paar aufregende Fesselspiele.“ Langsam fasste ich ein paar klare Gedanken. Der Mann war nett, und ich hatte Lust darauf mal gefesselt und benutzt zu werden. Aber andererseits traute ich mich nicht so recht.

      „Was ist denn, wenn ich nicht will?“, fragte ich. Der Mann sah auf sein Handy. „Das Foto von dir ist sehr gelungen. Möchtest du es sehen?“ Mit diesen Worten zeigte er mir das Foto. Ich betrachtete mich, wie ich da auf dem Bett lag, Bluse hochgezogen, Rock herunter gezogen. Die Finger waren zwischen den Beinen und an meinen Brüsten. Die Augen hatte ich geschlossen. Auf meinem Gesicht war ein geiler Ausdruck. Ich erschrak, als ich mich so sah. Was, wenn er das Foto veröffentlicht? Ich sah ihn mir genau an, dann willigte ich ein. Wir beiden vereinbarten eine Zeit, zu der ich zu ihm aufs Zimmer kommen sollte. Dann ging ich und machte die anderen Zimmer.

      In mir herrschten unterschiedliche Gefühle. Mir war mulmig zumute, mich einem Fremden auszuliefern. Gleichzeitig war ich noch geil von den Bildern. Und der Gedanke, dies einmal selbst erleben zu können, reizte mich immer mehr. Pünktlich klopfte ich an seiner Tür. Er ließ ich herein. Meine Dienstkleidung hatte ich gewechselt. Ich trug nun Rock, Bluse, dunkle Nylons und schwarze Pumps. Ich hatte mich dezent geschminkt. Etwas ratlos stand ich vor dem Gast. Er musterte mich von oben bis unten. Der Kloß in meinem Hals wurde größer. Ich spielte nervös mit meinen Händen.

      Schließlich brach er das Schweigen. „Bist du bereit?“, fragte er leise. In meinem Kopf spuckten tausend Gedanken herum. In mir schrie es danach, weg zu laufen. Meine Beine versagten den Dienst. Ich blieb stehen, und schließlich antwortete ich mit „Ja“. Er befahl mir mich auszuziehen. Langsam entledigte ich mich meiner Bluse und legte sie ordentlich beiseite. Unter der Bluse kam mein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Ich streifte meinen Rock ab. Er glitt zu Boden. Ich trat zur Seite, beugte mich vor, hob ihn auf und legte ihn zur Bluse. Unter dem Rock trug ich einen Slip passend zum BH. Ich hörte auf mich auszuziehen. Obwohl ich es besser wusste, hoffte ich, es würde ihm so gefallen.

      „Steig aus deinen Schuhen“, befahl er, und ich tat es. „Öffne deinen BH“, war der nächste Befehl. Meine Hände gingen nach hinten, und mühsam, aufgrund meiner Aufregung, öffnete ich den Verschluss. Ich nahm die Hände nach unten. Der BH hing an meinen Schultern. Auf seine Aufforderung nahm ich ihn dann ab. Schüchtern zeigte ich ihm meine zwei wohlgeformten, straffen Brüste. Mir war es ein bisschen peinlich. Ich nahm die Arme hoch und bedeckte meine Brüste. Die konnte ich aber nicht lange dort lassen, denn mir wurde befohlen, den Slip herunter zu ziehen. So streifte ich meinen Slip ab. Dabei beugte ich mich immer weiter vor. Meine Brüste hingen nach unten, und erschienen noch voluminöser.

      Schließlich erreichte der Slip den Boden. Ich richtete mich auf und nackt stand ich vor ihm. Mit meinen Händen versuchte ich meine Blöße zu verdecken. Mein Herz raste, vor Aufregung, vor Angst und auch etwas vor Scham sich so zu präsentieren. Ich muss die Hände herunternehmen. Mein Gesicht wurde leicht rot. Ich fühlte mich so hilflos und erniedrigt, wie das Kaninchen vor der Schlange.

      Mir wurde befohlen mich auf das Bett zu legen. Das tat ich. Mit dem Bauch lag ich nun auf dem Bett. Er nahm ein paar Seile. Zuerst band er meine Hände auf dem Rücken. Dann


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