Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10. Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10 - Melanie M.


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so weit. Ich bekam die nächste Ladung heißer Ficksahne tief in meine Spalte. Er zuckte und pumpte wie ein Wilder in mir und ich hatte das Gefühl, dass es eine riesige Ladung war, welche sich da gerade in mir entlud. Als er fertig war fickte er mich noch ein bisschen weiter und mir lief die Ficksahne aus meiner Spalte heraus und an meinen Beinen herunter.

      Inzwischen hatte ich mich für einen der beiden Schwänze vor mir entschieden und diesen wichste ich genussvoll mit meinen Lippen. Sein Kumpel hatte gesehen, dass meine Muschi wieder zur Verfügung stand, kam herum und ich hatte wieder einen Schwanz drinnen. Er stieß von Beginn an tief und fest rein und ich merkte, dass es mir gleich wieder kommen würde.

      Und so war es dann auch. Mir kam es und mit lauten stöhnen kam ich und auch der Schwanz, der noch immer in und an meinem Mund war und spritzte mir seine Ladung in den Mund und ins Gesicht, wo er die Sahne dann mit seiner Eichel verwischte und mein ganzes Gesicht voller Ficksahne war.

      Ich nahm mir seinen Schwanz und leckte ihn sauber, wobei er noch immer richtig schön steif war und sein Kumpel noch immer meine Muschi hart durchfickte. Dann kam auch der, welchen ich gerade geleckt hatte herum, setzte sich neben mich und fing an, um meinen Tittchen herum zu kneten. Manchmal nahm er sie und versuchte sie, wie ein Kuheuter zu melken und an meinen Nippeln zu ziehen.

      Dann bekam ich wieder eine Ladung verpasst, wobei inzwischen schon so viel Sahne meine Beine heruntergelaufen war, dass meine Nylons inzwischen schon sehr nass geworden waren. Unter lautem „JA JAAA JAAAAAA“ entlud er sich in mir. Er zog ihn heraus, wischte ihn an meinen Pobacken ab und ließ sich auf den Sitz neben mir Fallen.

      Gerade begann ich mich von dem Rumgeficke ein wenig zu erholen und wollte mich mal eben wieder normal hinsetzen, als der andere aufstand, mich an den Hüften packte und seinen Schwanz rein schob. Er fickte nur 3–4 Stöße lang, zog ihn dann wieder raus und bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte ich seinen steifen Schwanz, auf ganzer Länge in meinem Po.

      Ich schrie leicht auf, denn der erste kleine Schmerz war doch da, aber das störte den Kerl nicht und es schien in nur anzufeuern um mich noch ein wenig tiefer und fester in meinen Arsch zu ficken. Langsam begann es auch mir zu gefallen und ich genoss seine harten und tiefen Stöße während sein Kumpel begann, meine Muschi zu fingern.

      So etwas kann ja keine Frau verkraften, ohne dabei nicht zu kommen. Und so war es auch bei mir. Ich kam zum dritten Mal an diesem Nachmittag und bekam dabei auch nicht mit, dass mir auch eine anale Sahnespülung verpasst wurde. Als mein Orgasmus abebbte, hörten auch die beiden auf und ihre Schwänze waren jetzt nur noch weiche Pimmel.

      Die beiden zogen sich an, ich ließ mich erschöpft auf den Sitz fallen. Mit einem kurzem „Vielen Dank“ verabschiedeten sich die beiden von mir und ich war auf einmal wieder alleine im Kino. Ich fühlte mich erschöpft, aber zu tiefst befriedigt saß ich, nur noch mit meinen Nylons bekleidet, da.

      Ich sah mich um und versuchte meine Klamotten wieder zu finden. Sucht mal, in einem relativ dunklen Kino einen dunklen Roch und 2 schwarze Pumps wieder zu finden. Gar nicht so einfach. Als Erstes sah ich meine Bluse, welche hinter meiner Sitzbank auf dem Boden lag. Mit, zugegeben, recht weichen Knien stand ich auf, und ging um die Sitzbank herum um meine Bluse aufzusammeln.

      Als ich gerade an der Ecke war und damit auch der Eingangstür am nächsten war, geschah es. Sie ging auf und 3 junge Männer, so um die 20 Jahre alt standen plötzlich vor mir. Ihrem Aussehen und ihrem Akzent nach schienen es Türken zu sein. Was musste das für ein Anblick für die 3 sein? Ich bis auf die Nylons völlig nackt vor ihnen. Ich sollte es gleich erfahren.

      „Wow, was für eine geile Schnecke. Habe ich es euch nicht gesagt. Hier kommt öfter mal eine her, um sich ficken zu lassen, aber dass das so eine geile mit einer solchen haarigen Fotze ist, hatte ich nicht erwartet“ Mir wurde ein klein wenig mulmig. Die andere stimmten ihm zu und ich konnte deutlich sehen, dass sich in ihren Jogginghosen richtige Zelte bauten.

      Kam ich aus dieser Nummer raus, dachte ich bei mir, wobei ich die Antwort schon wusste. Langsam kamen sie näher und standen weniger als eine Armlänge vor mir, grinsten mich an und einer fragte, „Na Schnecke. Ist deine Fotze denn auch schon gut bedient worden?“ Mir steckte ein Kloß im Mund und ich konnte nur nicken.

      „Na das glaube ich aber nicht“, sagte er, fasste mir zwischen die Beine „Oh man, ist die Fotze nass. Probiert es doch auch mal“ und schon fingerten drei Hände an mir rum, was mich dann allerdings doch begann wieder zu erregen. „Na, sollen wir es dir mal so richtig besorgen? Haste schon mal so einen dicken Pimmel gehabt?“

      Irgendwie konnte ich nur nicken, was sie selbstverständlich als Aufforderung verstanden. Wie auf ein Kommando zogen sie ihre Jogginghosen herunter und ich sah auf 3 recht imposante Schwänze herunter. Da war keiner unter 18 Zentimeter und sie standen aufrecht vor mir. Der erste setzte sich hin und forderte mich auf, mich auf ihn zu setzen. Und (auch mit einiger Erregung) tat ich es.

      Wie bei dem ersten Schwanz heute setzte ich mich rücklings auf ihn, wollte ihn gerade ansetzen als ich die Eichel an meinem Anus bemerkte und bevor ich etwas erwidern konnte wurde ich von den anderen beiden schon auf den Schwanz gedrückt. BOAH, war der dick Mann. Die anderen beiden grinsten, während ich versuchte seinen Schwanz aufzunehmen.

      Sie sahen zu, wie ich es mir bequem machte und begannen an meinen Tittchen herum zu fummeln. Langsam begann der Schwanz in meinem Po mir gut zu tun, als einer mich zurück drückte und mir seinen Schwanz in meine Muschi schob. Ich wurde im Sandwich gefickt.

      Was für ein geiles Gefühl überkam mich, meine Bedenken von vorhin lösten sich in Wohlgefallen auf und ich begann das Ganze zu genießen, wie sich diese beiden Schwänze in mir aneinander rieben. Für den, welcher in meinem Po steckte, musste es wohl auch so sein, denn er kam recht schnell in mir, wie ich am Zucken und pumpen seiner Eichel merken konnte.

      Allerdings war der, welcher meine Muschi nahm noch nicht so weit. Immer wilder fickte er mich und so war es dann auch nach einigen Minuten so weit. Die nächste Ladung überflutete mich. Kaum war er fertig, nahm er ihn raus. Sein Kumpel, immer noch in meinem Arsch steckend, wollte das ich aufstehe, aber der Dritte war schneller und so war ich wieder im Sandwich gefangen.

      Er hatte den größten und dicksten von ihnen und ich muss sagen, er fickte mich wirklich so geil durch, dass es mir lange vor ihm kam. Ich genoss diesen Fick wie schon lange keinen mehr und als er seine Sahne in mich schoss und seinen Schwanz herauszog, war ich fast enttäuscht, dass es schon vorbei war.

      Ich stieg von dem letzten Schwanz ab, welcher nur noch schlapp aus meinem Po flutschte. Er war fertig und blieb erschöpft sitzen. Die anderen beiden hatten aber schon noch steife Schwänze zu bieten und ich dachte, warum denn nicht.

      „Wie wäre es, wenn ihr mich nochmal nehmt?“, sagte ich keck. Erstaunt sahen sie mich an, hatten aber nichts dagegen einzuwenden. Ich legte mich auf den Boden, spreizte meine Beine und forderte sie auf rein zu kommen. Das ließen sie sich nicht 2 Mal sagen und der größere von den beiden kam zuerst in mich. War der geil. Er nahm mich wild und stieß immer wieder tief rein, bis es mir und auch ihm recht heftig kam, wobei der diesmal seinen Schwanz kurz vorher rauszog und mir alles über Muschi, Bauch und Tittchen spritzte.

      Auch der andere stieg noch einmal über mich und fickte mich bis er kam, wobei ich es nicht mehr so genoss, wie den vorherigen. Nun waren alle recht erschöpft. Ich stand auf und setzte mich. Die drei zogen sich wieder an und verabschiedeten sich. „Falls du es noch einmal wieder brauchst, dann sag Bescheid, dann besorgen wir es dir wieder!“

      Nachdem sie gegangen waren, sammelte ich meine Klamotten ein, was mir dieses Mal auch gelang, zog mich an und ging (wobei ich zuerst ein wenig wankte) nach Haus. Noch nie, bis zu diesem Tag, wurde meine Muschi so vollgepumpt wie heute. Ein geiler Nachmittag dachte ich bei mir, als ich unter die Dusche ging.

      Конец


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