Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10. Melanie M.
reichsten Zeiten zu legen.
Diese speziellen Zeiten waren, wenn ich da meiner Kollegin glauben durfte, Freitag und Samstag von 20.00 Uhr bis so ca. 23 Uhr. Diese Überlegung hatte sich dann sowieso erledigt, da mein nächster freier Tag auf einen Donnerstag fallen würde.
Als mein nächster freier Tag (endlich) näher kam, begann ich meine Planung (obwohl es da eigentlich gar nicht so viel zu planen gab) in Angriff zu nehmen. Erst kümmerte ich mich um mein Outfit.
Da meine Nylons das erste Mal überstanden hatten, waren sie auch dieses Mal wieder meine erste Wahl. Auch der Rock sollte der gleiche sein, allerdings wollte ich dieses Mal eine weiße Bluse anziehen, da ich die Spermaflecken aus meiner roten Bluse erst nach dem 3. mal waschen heraus bekommen hatte. Sch.... Feinwäsche.
Dann überlegte ich, wieder so gegen die Mittagszeit...... Nein!! Dieses Mal nicht. Ich hatte mich dazu entschlossen, mal zu testen, wie sich denn wohl die Schlippsträger, welche ja dann gleich wieder heim zu Mama mussten, denn so anstellen würden und ob man auch mit denen seinen Spaß haben könnte.
Nun war es soweit. Mein freier Tag war gekommen, nach einer ausgiebigen Dusche und einem guten Frühstück zog ich mich an. Zuerst trug ich noch einen BH, denn ich wollte vorher noch wieder in dieses kleine Eiscafé und da wäre meine wirklich sehr durchsichtige Bluse ohne was drunter wohl nicht so angesagt gewesen.
Gegen 15 Uhr war ich da und bestellte mir einen leckeren Eiskaffee, mit einer großen Kugel Vanilleeis. Und beobachtete wieder den Eingang. Bis 16 Uhr passierte so wirklich gar nicht. Dann jedoch kam der erste Schlippsträger. Ich stand auf und löste meinen Eintritt ins Kino, wobei der Kerl, welcher mir die Karte verkauft, recht unverschämt grinste.
Schnell zog ich im Vorraum einen BH aus, stopfte ihn in meine dafür viel zu kleine Handtasche und machte mich auf den Weg in den Saal hinein. Wie ich erwartet hatte, saß nur der Schlippsträger, den ich reingehen sehen hatte, im Kino. Er saß der vorletzten Reihe und ich konnte sehen, dass er seinen Lümmel schon aus der Hose geholt hatte.
Als er mich sah, wurde er merkbar nervös, konnte seinen Blick aber nicht von mir lassen. Ich beschloss offensiv anzugehen und setzte mich genau neben ihn. Wie ich jetzt sehen konnte, hatte er da ein richtig schönes, recht großes und dickes Stück in der Hand, hatte aber vollkommen vergessen, nachdem ich mich neben ihn gesetzt hatte, seinen Schwanz weiter zu bearbeiten. Seine Hände hatte er auf seinen Oberschenkeln und seine Latte stand richtig gut ab.
Ich sah ihn nun direkt an und seine Nervosität stieg beachtlich. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ihn, „Na, wie wäre es? Soll ich dir bei deinem Ständer nicht helfen?“ „Nein, nein“, sagte er. „Das wird mir zu teuer.“ Ich war völlig perplex, fing jedoch direkt an laut zu lachen und sagte nur, „Du Dummerchen: Du sollst doch nichts bezahlen. Ich mache das, um Spaß dabei zu haben“ und fasste seinen Schwanz an.
Warm, weich und doch sehr hart lag er gut in meiner Hand und das Stöhnen neben mir zeigte mir, dass er wohl nun doch nichts dagegen haben würde. Ganz langsam begann ich seinen dicken Prügel zu bearbeiten, wobei mich seine Hose schon ein wenig störte. Also beschloss ich, ihm seine Hose weiter auszuziehen wobei er mir schnell behilflich war.
Nun sah ich ihn ganz. Der hatte bestimmt so seine gute 19 bis 20 Zentimeter und ich bemerkte, wie meine Muschi nass wurde. Was für einen Schönen hatte ich hier gleich zu Beginn des Nachmittags. Ich war vollkommen begeistert. Ich legte wieder Hand an und konnte es nicht lassen. Ich beugte mich vor und leckte an seiner fetten Eichel.
Endlich wurde auch er ein wenig aktiv und begann mit einer Hand an meinen Tittchen herumzufummeln. Ich half ihm, indem ich mit meiner freien Hand meine Bluse öffnete und er nun direkten Zugriff auf meine steinharten Nippel hatte. Dieses nutzte er aus, indem er sie richtig fest drehte und an ihnen zog, was mir nun wiederum gut gefiel.
Meine Muschi schien, während ich seinen Schwanz lutschte und er meine Tittchen durch massierte, so richtig klitschnass zu werden. Ich entschied wieder in die Offensive zu gehen. Ich stand auf, stellte mich vor ihn und da der Platz bei diesen Kinositzen ja nun mal etwas begrenzt ist, drehte ich ihm den Rücken zu. Ich nahm dann seinen Schwanz, setzte seine wirklich sehr dicke Eichel an den Eingang zu meiner Lustspalte und setzte mich auf seinen Schoss, bis er ganz in mir steckte.
Der war so groß und dick, dass er mir beim Eindringen erst einen kleinen Lustschmerz bereitete und mir ein lautes Stöhnen entlockte. Mit einer Hingabe begann ich diesen Schwanz zu reiten, wobei er mir meine Bluse ganz auszog und sich intensiv um meinen Tittchen kümmerte. Er knetete sie und zog an ihnen, dass es mich noch geiler werden ließ.
Immer wilder wurde mein Ritt, denn jetzt war ich so richtig geil geworden und wollte von ihm so richtig gefickt werden. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie er in mir zu zucken begann. Daraufhin wurde ich etwas langsamer und genoss es, wie er Schub um Schub seine geile Ficksahne tief in mich schoss.
Als er abgespritzt hatte, war ich froh, dass seine Latte noch immer genau so hart war, wie vorher und begann ihn wieder schneller zu reiten. Ich genoss jedes Mal, wenn er tief in mir ankam und ich merkte, dass ich nicht mehr weit von meinem ersten Orgasmus entfernt war.
In diesem Augenblick öffnete sich die Tür und zwei weitere Schlippsträger betraten das Kino. Sie brauchten nicht wirklich lange um zu sehen, was das gerade vor ihren Augen (und damit meine ich nicht den Film auf der Leinwand) abging und kamen beide schnell näher. Das hielt mich allerdings nicht davon ab den Schwanz weiter zu reiten.
Sie stellten sich beide nah vor mich und holten ganz unverhohlen beide ihre Schwänze (welche allerdings mit dem, welcher in mir steckte, nicht standhalten konnten), die auch beide schon schön standen, heraus und hielten sie mir vor mein Gesicht. Ich griff sie, wichste und lutschte an ihnen und dann war es so weit.
Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Es schüttelte mich durch und ich presste mich fest auf seinen Schwanz. Während es mir kam, drückte er meine Tittchen so fest zusammen, dass es fast schon ein wenig weh tat, meinen Orgasmus aber noch verstärkte.
Fest auf dem Schwanz sitzend ebbte mein Orgasmus langsam wieder ab und meine Sinne kehrten langsam wieder zu mir zurück. Die beiden, welche vor mir standen, schienen das mitbekommen zu haben und sagten nur: „Na los Schnecke, jetzt sind wir dran.“
Sie hoben mich von dem Schwanz herunter, drehten mich um, sodass ich praktisch im Doggy vor ihnen war und noch bevor ich so richtig in Stellung war, hatte ich auch schon den nächsten Schwanz in meiner Lustspalte.
Da ich gerade erst einen deutlich größeren in mir hatte, brauchte ich eine kurze Zeit, bis meine Spalte den Schwanz auch genießen konnte. Er packte mich an den Hüften und begann los zu ficken, als wäre es heute das letzte Mal. Als ich mich gerade an seinen Schwanz gewöhnt hatte zog er ihn raus nur, um von seinem Kumpel ersetzt zu werden.
Die beiden rammelten mich beide immer abwechselnd, jeder so gefühlt eine Minute bevor dann wieder gewechselt wurde. Der eine fickte mich langsam und sehr tief, während der andere meine Muschi rammelte wie ein Kaninchen. Der erste Mann jedoch war auf einmal einfach verschwunden. Schade, denn den hätte ich wohl gerne noch mal..........
Das Kaninchen war der erste der beiden, dem es kam. Mit einem lauten JAAAAA drückte er ihn mir ganz tief rein und schoss seine Sahne in meine Lustgrotte. Als er fertig war, zog er scheinen Schwanz heraus, um nur Sekunden später durch seinen Kollegen ersetzt zu werden, welcher mich jetzt auch etwas schneller fickt. Das Kaninchen, derweil zog mir die Pumps aus und wischte seinen Schwanz an meinen Füßen sauber.
Noch während die beiden mit mir an Gange waren, kamen zwei weitere Schlippsträger herein, nahem die ihnen gebotene Vorstellung wahr und kamen schnell auf mich zu. Sie standen beide vor mir, holten ihre (beide so mittel groß) Schwänze heraus und hielten sie mir hin, damit ich an ihnen lutschen konnte. Gerne nahm ich diese Gelegenheit wahr und leckt an