Kapitalmarktrecht. Petra Buck-Heeb

Kapitalmarktrecht - Petra Buck-Heeb


Скачать книгу

      Vgl Begr. RegE 2. FMFG, BT-Drucks. 12/6679, S. 33, 70.

       [16]

      Dehio/Fritzsche, in: Heidel, § 27 BörsG Rn 1.

       [17]

      Nach § 2 Abs. 8 Satz 1 Nr. 2 lit. a WpHG ist Market-Making das „kontinuierliche Anbieten des An- und Verkaufs von Finanzinstrumenten an den Finanzmärkten zu selbst gestellten Preisen für eigene Rechnung unter Einsatz des eigenen Kapitals“. Vgl auch Art. 3 Abs. 1 Nr. 30 MAR iVm Art. 4 Abs. 1 Nr. 7 MiFID II, wonach Market-Maker eine Person ist, „die an Finanzmärkten auf kontinuierlicher Basis ihre Bereitschaft anzeigt, durch den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten unter Einsatz des eigenen Kapitals Handel für eigene Rechnung zu von ihr gestellten Kursen zu betreiben“.

       [18]

      Lepczyk, JuS 2007, 985, 988 f.

       [19]

      Vgl Erwägungsgrund Nr. 29 MAR.

       [20]

      VG Frankfurt, 19. November 2014 – 2 K 1675/13.F, juris, Rn 24, sowie 2 K 338/14.F, juris, Rn 27 und 2 K 2570/13.F, juris, Rn 28.

       [21]

      Kumpan, in: Schwark/Zimmer, KMRK, § 1 BörsG Rn 25; ausführlich zu den Trägerpflichten und -aufgaben Bredt, WM 2013, 1839, 1841 ff.

       [22]

      ZB ist die Deutsche Börse AG Trägerin der Frankfurter Wertpapierbörse; die Deutsche Börse AG muss daher die Frankfurter Wertpapierbörse (Marktveranstalter) sachlich und personell ausstatten. Trägerin der Börsen Hamburg, Hannover und Düsseldorf ist die BÖAG Börsen AG, Trägerin der Stuttgarter Börse ist die Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH.

       [23]

      Früher waren die Börsenträger eingetragene Vereine oder die Industrie- und Handelskammern fungierten als Träger; vgl Posegga, WM 2002, 2402; Beck, WM 1996, 2313, 2315.

       [24]

      Seiffert, in: Kümpel/Mülbert/Früh/Seyfried, Rn 14.96, 14.151 ff; Lepczyk, JuS 2007, 985, 986 f; aA Kumpan, in: Schwark/Zimmer, § 4 BörsG Rn 4.

       [25]

      Kümpel, BKR 2003, 3, 4 f.

       [26]

      Kumpan, in: Schwark/Zimmer, KMRK, § 4 BörsG Rn 3.

       [27]

      Vgl § 3 Abs. 2 BörsO Ffm (Stand: 1. April 2020); siehe auch Kümpel/Hammen, WM 2000, Sonderbeilage Nr. 3, S. 3, 11.

       [28]

      Begr. RegE FRUG, BT-Drucks. 16/4028, S. 82.

       [29]

      Begr. RegE FRUG, BT-Drucks. 16/4028, S. 28.

       [30]

      Siehe die parallelen Regelungen in § 25a Abs. 3 KWG und § 33 Abs. 2 WpHG aF.

       [31]

      Kumpan, in: Schwark/Zimmer, KMRK, § 19 BörsG Rn 8, 60.

       [32]

      OLG Frankfurt ZIP 2001, 730 ff Rn 21 (nach juris).

       [33]

      Kumpan, in: Schwark/Zimmer, KMRK, § 19 BörsG Rn 2.

       [34]

      Güllner, WM 2017, 938, 942 f.

       [35]

      Zu den organisatorischen Anforderungen an Handelsplätze siehe die DelVO 2017/584 vom 14. Juli 2016, ABl. EU Nr. L 87 vom 31. März 2017, S. 350.

       [36]

      Vgl Kumpan/Müller-Lankow, WM 2017, 1777 ff.

       [37]

      Veil/Lerch, WM 2012, 1557, 1562 f; Funke, CCZ 2012, 54, 55; Hoops, RdF 2017, 14.

       [38]

      Weber, NJW 2009, 33.

       [39]

      Vgl Fleischer, BKR 2006, 389, 391; kritisch Gomber/Hirschberg, AG 2006, 777 ff.

       [40]

      Hoops, RdF 2017, 14, 15. Als dark pool bezeichnet man eine Handelsplattform, die von einem WpDU oder einem geregelten Markt betrieben wird und nicht den (Vorhandels-)Transparenzpflichten unterliegt, sodass die Teilnehmer keine Kenntnis von vorhandenen Aufträgen oder deren Umfang haben.

       [41]

      Meyer, in: Marsch-Barner/Schäfer, Handbuch börsennotierte AG, 4. Aufl., 2018, Rn 7.45.

       [42]

      Steuer, JuS 2018, 415, 418.

       [43]

      Trapp, in: Habersack/Mülbert/Schlitt, Unternehmensfinanzierung, Rn 37.10; siehe auch die Konkretisierung bzgl der Zulassung von Finanzinstrumenten zum Handel an geregelten Märkten in der DelVO 2017/568 vom 24. Mai 2016, ABl. EU Nr. L 87 vom 31. März 2017, S. 117.

       [44]

      Meyer, in: Marsch-Barner/Schäfer, Handbuch börsennotierte AG, 4. Aufl., 2018, Rn 7.47.

       [45]

      Groß, KMR, § 33 BörsG Rn 3.

       [46]

      Begr.


Скачать книгу