BGB-Erbrecht. Lutz Michalski
target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_3ac289f2-1ac3-5993-85bc-ea06a8017572">Nacherbfall, § 2106
III.Die Rechtsposition des Vorerben
2.Verfügungsbeschränkungen des Vorerben
a)Verfügungsbeschränkungen betreffend Grundstücke etc. gem. § 2113 Abs. 1
b)Unentgeltliche Verfügungen, § 2113 Abs. 2
c)Schutz des gutgläubigen Erwerbs, § 2113 Abs. 3
d)Wirksamkeit der Verfügung gem. § 185
e)Vereinbarung zwischen Vor- und Nacherbe; „Freigabeerklärung“
f)Sonstiger Schutz des Nacherben
3.Ordnungsgemäße Verwaltung des Nachlasses
b)Auskunfts- und Sicherungsrechte des Nacherben
c)Dingliche Surrogation, § 2111
IV.Eintritt des Nacherbfalls
2.Ansprüche des Nacherben gegen den Vorerben
3.Ansprüche des Vorerben gegen den Nacherben
4.Wiederaufleben erloschener Rechtsverhältnisse, § 2143
V.Die Rechtsposition des Nacherben
1.Entstehung des Anwartschaftsrechts
2.Verfügung über das Anwartschaftsrecht
3.Vererbung der Anwartschaft
a)Tod des Nacherben vor Eintritt des Erbfalls
b)Tod des Nacherben zwischen Erbfall und Nacherbfall
I.Bedeutung und Rechtsnatur der Testamentsvollstreckung
1.Bedeutung der Testamentsvollstreckung
2.Rechtsnatur der Testamentsvollstreckung
II.Abgrenzung zu anderen Gestaltungsinstrumenten
1.Trans- und postmortale Vollmachten
III.Arten der Testamentsvollstreckung
IV.Voraussetzungen der Testamentsvollstreckung
1.Anordnung der Testamentsvollstreckung
2.Ernennung des Testamentsvollstreckers