BGB-Erbrecht. Lutz Michalski

BGB-Erbrecht - Lutz Michalski


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href="#ulink_f9a301ee-5deb-5885-a784-ce26c1a05f5e">Gestaltungsoptionen

       V.Dauer von Amt und Testamentsvollstreckung

       1.Beginn

       2.Ende

       VI.Aufgaben und Rechte des Testamentsvollstreckers

       1.Überblick

       2.Inbesitznahme des Nachlasses

       3.Verwaltung des Nachlasses

       a)Begriff und Umfang der Verwaltung

       b)Pflicht zur ordnungsgemäßen Verwaltung

       c)Verwaltungsanordnungen des Erblassers

       4.Verfügungen über Nachlassgegenstände

       a)Grundsatz: unbeschränkte Verfügungsbefugnis, § 2205 S. 2 Alt. 2

       b)Grenzen

       5.Verpflichtungen

       a)Überblick

       b)Grundsatz: Kausale Beschränkung der Verpflichtungsbefugnis

       c)Verbindlichkeit zur Verfügung über einen Nachlassgegenstand

       d)Erweiterung durch den Erblasser

       6.Freigabe von Nachlassgegenständen

       7.Prozessführung und Zwangsvollstreckung

       a)Aktivprozesse

       b)Passivprozesse

       c)Eigengläubiger des Erben

       VII.Allgemeine Rechtsstellung des Erben während der Testamentsvollstreckung

       1.Beschränkung der Verfügungsmacht, § 2211 Abs. 1

       2.Schutz des gutgläubigen Erwerbs, § 2211 Abs. 2

       VIII.Das Rechtsverhältnis zwischen Erbe und Testamentsvollstrecker

       1.Allgemeines

       2.Pflichten des Testamentsvollstreckers gegenüber dem Erben und Haftung

       3.Ansprüche des Testamentsvollstreckers gegen den Erben

       IX.Testamentsvollstreckung im Handels- und Gesellschaftsrecht

       1.Abwicklungsvollstreckung

       2.Dauervollstreckung

       a)Anteile an Kapitalgesellschaften

       b)Anteile an Personengesellschaften

       c)Einzelkaufmännische Unternehmen

       § 20Beschwerungen des Erben: Vermächtnis und Auflage

       I.Das Vermächtnis

       1.Begriff des Vermächtnisses

       2.Beschwerter

       3.Vermächtnisnehmer

       a)Person des Vermächtnisnehmers

       b)Bestimmung des Vermächtnisnehmers

       c)Gestaltungsoptionen im Hinblick auf die Rechtsmacht des


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