Der Pflichtwidrigkeitsvorsatz der Untreue. Lasse Dinter

Der Pflichtwidrigkeitsvorsatz der Untreue - Lasse Dinter


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der Untersuchung

       Teil 2 Abgrenzung von Tatbestands- und Verbotsirrtum

       A.Die Vorsatzmodelle beim Pflichtwidrigkeitsmerkmal

       I.Formale Abgrenzung der Vorsatzmodelle

       1.Kompetenzsprung als Abgrenzungskriterium

       2.Ort der Rechtsquelle

       a)Die reichsgerichtliche Irrtumsrechtsprechung

       b)Die Substituierbarkeitsthese

       3.Art der Verweisung

       a)Ausdrückliche und konkludente Verweisungen

       b)Statische und dynamische Verweisungen

       4.Zwischenergebnis

       II.Materielle Abgrenzung der Vorsatzmodelle

       1.Die Lehre vom Regelungseffekt

       2.Die verhaltensnormenvermittelnde Eigenschaft des Verweisungsmerkmals

       a)Die Auswahl des Vorsatzmodelles als rechtspolitische Entscheidung

       b)Das Irrtumskonzept der Schuldtheorie

       c)„Schutzrichtungsidentität“ der Ausfüllungsvorschrift

       III.Zwischenergebnis

       B.Bestimmung der untreueerheblichen Verhaltensnorm

       I.Verhaltensnorm und Verhaltenspflicht

       II.Bestimmung der Verhaltensnorm nach Binding und Puppe

       III.Teleologische Bestimmung der Verhaltensnorm

       1.Das allgemeine Schädigungsverbot als Verhaltensnorm

       2.Folgerungen für den Pflichtwidrigkeitsvorsatz

       IV.Zur Akzessorietät des § 266

       V.Zwischenergebnis

       Teil 3 Der Vorsatzgegenstand der Pflichtwidrigkeit

       A.Der Vorsatzgegenstand bei verhaltensnormenvermittelnden Merkmalen

       I.Legitimität der Appellfunktion des Tatbestandsvorsatzes

       II.Der „Experte“ als Maßstabsfigur des Unrechtsappells

       B.Vorsatzgegenstand der Verweisungsobjekte in § 266

       I.Verweisung auf gesetzliche Vermögensbetreuungspflichten

       II.Verweisung auf rechtsgeschäftliche Vermögensbetreuungspflichten

       1.Unkenntnis von Existenz und Inhalt der rechtsgeschäftlichen Pflicht

       2.Wiederholung gesetzlicher Pflichten durch Rechtsgeschäft

       3.Wiederholung elementarer gesellschaftlicher Pflichten


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