Handbuch des Strafrechts. Dennis Bock
§ 250 Rn. 56; Fischer, § 250 Rn. 29a.
Fischer, § 250 Rn. 30; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 32.
BGHSt 26, 167; BGH NStZ 1994, 285 (1. Senat); NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 27; Fischer, § 250 Rn. 30; a.A. nur ein (besonders) schwerer Raub BGH NStZ 1994, 284 (4. Senat) m. zust. Anm. v. Hippel, JR 1995, 125; LK-Vogel, § 250 Rn. 50; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 32.
BGH NStZ 1994, 285.
BGH NStZ 1994, 285.
BGH NStZ 1994, 285.
BGH BeckRS 2013, 21138; Fischer,
BGH BeckRS 2000, 30128469.
BGH NStZ 2005, 41, 41; NStZ 2016, 27, 27; a.A. NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 27; MK-Sander, § 250 Rn. 73.
BGH NStZ 2012, 389; BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 18.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 27; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 32.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 27; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 32.
BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 18; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 28.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 28; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 33; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 36.
BGH NStZ 2002, 542, 544.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 28; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 36; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 33; ausdrücklich offen gelassen in BGH NJW 2002, 2043, 2044, wobei der BGH geneigt ist, jedenfalls dann eine Verurteilung nach § 240 StGB anzunehmen, wenn sich die Nötigungshandlungen im Rahmen von § 249 StGB und § 252 StGB gegen verschiedene Opfer richten.
BGHSt 21, 183, 185; zust. z.B. LK-Vogel, § 251 Rn. 21; SSW-Kudlich, § 251 Rn. 10.
So auch Fischer, § 251 Rn. 12; NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 12; Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 10.
BGHSt 25, 373; BGH bei Holtz MDR 1977, 808;
BGHSt 21, 78; BGH BeckRS 2001, 30178341; LK-Vogel, § 250 Rn. 51; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 29.
Fischer, § 250 Rn. 30.
BGH NStZ 2006, 449, 449.
LG Köln MDR 1990, 1134; LK-Vogel, § 250 Rn. 51; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 29.
BGH DAR 1995, 334, 335.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 29.
Nach LK-Vogel, § 251 Rn. 1 handelt es sich sogar um ein „erfolgsqualifiziertes Delikt par exellence“.
BGH NStZ 2015, 696.
Wolters, Rissing-van Saan-FS, S. 767, 772 ff.; ders., GA 2007, 65, 70 ff., 79: Der von dem § 251 StGB vorausgesetzte Grundtatbestand erschöpfe sich in dem finalen Einsatz des Nötigungsmittels. Damit sei das Delikt auch formell vollendet; mit der Argumentation intensiv auseinandersetzend und letztlich die „Vollendungslösung“ befürwortend Herzberg, JZ 2007, 615, 622 f.
Hirsch, GA 1972, 65, 67.
LK-Vogel, § 251 Rn. 1.
Dieses Problem stellt sich allgemein bei den erfolgsqualifizierten Delikten, vgl. nur Rengier, AT, § 55 Rn. 4.
LK-Vogel, § 251 Rn. 1.
Vgl. zur Struktur des erfolgsqualifizierten Deliktes MK-Hardtung, § 18 Rn. 4 ff.