Handbuch des Strafrechts. Dennis Bock
§ 251 Rn. 11.
BGHSt 39, 100, 106; Paeffgen, JZ 1989, 220, 223.
LK-Vogel, § 251 Rn. 19.
StatBA, Fachserie 10, Reihe 3, 2016, S. 173.
Ganz h.M. vgl. nur BGHSt 39, 100; LK-Vogel, § 251 Rn. 19; NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 12.
NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 12; a.A. BGHSt 46, 24, 26 ff.: nur bei versuchtem Raub mit Todesfolge.
LK-Vogel, § 251 Rn. 21.
NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 12; Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 10.
BGHSt 39, 100, 106; Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 10; a.A. BGHSt 21, 183, 185; SSW-Kudlich, § 251 Rn. 10; LK-Vogel, § 251 Rn. 21.
LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 81; s.a. BSK-Niggli/Riedo, Art. 140 Rn. 1 ff.
LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 76 f.
Vgl. Art. 311-4 Nr. 4 Code pénal; ebenso LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 72.
Vgl. Art. 311-4 Code pénal, der als subjektives Kriterium lediglich Arglist erfordert.
Art. 628 Abs. 1 Codice penale: „Chiunque, per procurare a sé o ad altri un ingiusto profitto …“.
Vgl. Marinucci, Codice penale commentato, 2006, Art. 628 Rn. 27; zum Unterschied im subjektiven Tatbestand zwischen Raub und Diebstahl im italienischen Recht, bei dem auch die Kenntnis eines objektiv fälligen und durchsetzbaren Anspruches den Diebstahl nicht entfallen lässt, vgl. LK-Vogel, Vor §§ 242 ff. Rn. 72.
So etwa § 143 öStGB; Art. 628 Codice penale.
Dauert die Arbeitsunfähigkeit acht Tage oder länger, erhöht sich der Strafrahmen auf zehn Jahre; s. dazu auch LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 72 und auch BSK-Niggli/Riedo, Art. 140 Rn. 4.
Hagel, Raub und Erpressung nach englischem und deutschem Recht und aus rechtsvergleichender Sicht, 1979, S. 171.
Vgl hierzu Ashworth, Principles of Criminal Law, 2009, S. 382.
§ 142 Abs. 2 öStGB, der eine Strafdrohung von sechs Monaten bis zu fünf Jahren vorsieht; s. dazu genauer WK-Eder/Rieder, § 142 Rn. 55 ff.
§ 142 Abs. 1 öStGB.
Art. 140 schwStGB.
Art. 628 Codice penale.
Art. 311-4 Code pénal.
I.Erg. ebenso LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 76.
Vgl. insb. zu den (interessanten) Abgrenzungsbemühungen im italienischen Schrifttum Marinucci, Codice penale commentato, 2006, Art. 628 Rn. 52.
SSW-Kudlich, § 249 Rn. 35.
Vgl. dazu die Ausführungen bei LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 42, wonach es für Fälle mit Bagatellcharakter die Möglichkeit gibt, einen minder schweren Fall anzunehmen (§ 249 Abs. 2 StGB). Da es sich bei § 249 StGB gerade nicht um einen Fall qualifizierten Diebstahls handelt, ist ein Strafantragserfordernis für den „Haus- und Familienraub“ abzulehnen (MK-Sander, § 249 Rn. 48). Gegen eine analoge Anwendung des § 247 StGB spricht neben dem Fehlen einer planwidrigen Regelungslücke auch, dass das zugleich verwirklichte Offizialdelikt des § 240 StGB eine Strafverfolgung unentbehrlich werden lässt, wonach es auch an einer vergleichbaren Interessenlage fehlt (vgl. MK-Hohmann, § 247 Rn. 2).
Einzelheiten bei Meyer-Goßner/Schmitt, § 395 Rn. 10 f.
BGH, Urt. v. 25.2.1992 – 5 StR 48/92; Urt. v. 8.12.1992 – 5 StR 601/92 (jeweils unveröffentlicht).
BGH BeckRS 2003, 07435.
8. Abschnitt: Schutz des Vermögens › § 31 Raubähnliche Delikte
Petra Wittig
§ 31 Raubähnliche Delikte