Handbuch des Strafrechts. Dennis Bock
11 f.; Fischer, Vor § 298 Rn. 6; König, JR 1997, 402; Korte, NStZ 1997, 516; Lackner/Kühl-Heger, § 299 Rn. 1; Otto, wistra 1999, 42.
Sch/Sch-Heine/Eisele, Vor §§ 298 ff. Rn. 4.
Sch/Sch-Heine/Eisele, Vor §§ 298 ff. Rn. 5.
So MK-Hohmann, § 298 Rn. 4.
Kubiciel, in: Kempf/Lüderssen/Volk (Hrsg.), Strafverfolgung in Wirtschaftsstrafsachen, 2015, S. 164–177.
Geppert, BA (28) 1991, 31, 33; NK-Kretschmer, § 142 Rn. 6; MK-Zopfs, § 142 Rn. 2 m.w.N.
BT-Drs. 7/2434, S. 4 f.
BGHSt 12, 253, 258; BGH VRS 24, 118; Bosch, Jura 2011, 593f.; BHJJ-Burmann, StVR, § 142 Rn. 3; Fischer, § 142 Rn. 2 f.; SSW-Ernemann, § 142 Rn. 1; LK-Geppert, § 142 Rn. 1 ff.; Geppert, Jura 1990, 78; Otto, BT, § 80 Rn. 45; SK-Stein, § 142 Rn. 5; MK-StVR-Schwerdtfeger, 2016, § 142 Rn. 2; Sch/Sch-Sternberg-Lieben, § 142 Rn. 1a; Thirolf, Kollision und Täterinteressen und Opferschutz bei § 142 StGB, 1992, S. 22 ff.; MK-Zopfs, § 142 Rn. 2 f.; Dünnebier, GA 1957, 33, 43.
MK-Sander, § 316a Rn. 2.
BGHSt 49, 8, 11.
MK-Radtke, § 306 Rn. 1; Cantzler, JA 1999, 474; Eisele, JA 1999, 542; Hörnle, Jura 1998, 169, 180; Immel, StV 2001, 477; Kudlich, NStZ 2003, 458, 459; Lesch, JA 1998, 474, 478; Piel, StV 2012, 502; Rengier, JuS 1998, 397; Wolff, JR 2002, 94 f.; Wolters, JZ 1998, 397, 400; Fischer, § 306 Rn. 1.
NK-Zieschang, § 315b Rn. 6; MK-Pegel, § 315b Rn. 1. Teilw. wird auch allein der Schutz der Individualrechtsgüter als Zweck der §§ 315b, 315c StGB angesehen: SK-Wolters, § 315b Rn. 2.
MK-Erb, § 152a Rn. 1.
Hefendehl, JR 1996, 357.
Zu verschiedenen Systematisierungsmöglichkeiten s. Otto, Die Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, 1970, S. 85 ff.
So auch Otto, Die Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, 1970, S. 85; v. Liszt/Schmidt, Lehrbuch, 25. Aufl. 1927, S. 606 ff.
Welzel, Das deutsche Strafrecht, S. 339. In Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen wird diese Einteilung jedoch als zu grobschlächtig angesehen, BT/1, § 31 Rn. 9.
Korruption ist richtigerweise eine Angriffsform, die sich gegen unterschiedliche Rechtsgüter (§ 265c StGB: Integrität des Sportes und wirtschaftliche Nachteile der Beteiligten; § 299 StGB: Wettbewerb; §§ 331 ff. StGB: Lauterkeit des öffentlichen Dienstes) richten kann; Kindhäuser, ZIS 2011, 461, 468.
So auch → AT Bd. 1: Weigend, § 11 Rn. 51.
LK-Krehl, Vor §§ 284 ff. S. 1 („Regelungsmaterie ist ganz unterschiedlich und ohne Sachzusammenhang“); → AT Bd. 1: Weigend, § 11 Rn. 51.
So bereits Erhard, Entwurf eines Gesetzbuchs über Verbrechen und Strafen für die zum Königreiche Sachsen gehörigen Staaten, 1816, S. 339 Art. 1470; Hegler, ARWPh 9 (1915/16), 153, 158 ff., wobei Hegler seine Einteilung nicht auf die subjektive Einstellung des Täters zurückführt, sondern – wie Otto (Die Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, 1970, S. 87) ausführt, zu Unrecht – als unterschiedliche Angriffsmodalitäten umschreibt.
So auch NK-Kindhäuser, § 242 Rn. 97: „Es gehört zu den Ungereimtheiten der Eigentumsdelikte, dass die Vernichtung einer Sache unter einen milderen Strafrahmen gestellt ist als ihr nicht notwendig endgültiger Verlust durch Diebstahl“. Ebenso Baumann, JZ 1972, 5.
Erhard, Entwurf eines Gesetzbuchs über Verbrechen und Strafen für die zum Königreiche Sachsen gehörigen Staaten, 1816, S. 339 Art. 1470.
So im Ansatz auch Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 31 Rn. 5, wo die Argumentation mit Blick auf die geringen Aufklärungsquoten allerdings i.Erg. nicht für überzeugend gehalten wird.
NK-Kindhäuser, § 242 Rn. 97.
Einen Ausweg soll – allerdings nur in bestimmten Fällen – die Sachwerttheorie bieten (s.o. Rn. 7).
BGHSt 63, 215, 219.
Hoven, NJW 2018, 3599, 3600.
Statt aller: Wessels/Hillenkamp/Schuhr,