Arbeitsstrafrecht. Björn Gercke
1.Vorenthalten von Arbeitnehmeranteilen (§ 266a Abs. 1 StGB)
a)Materielles (deutsches) Sozialversicherungsverhältnis
c)Nichtzahlung trotz Fälligkeit (unabhängig von der Lohnauszahlung)
d)Möglichkeit und Zumutbarkeit der Erfolgsabwendung
2.Vorenthalten von Arbeitgeberanteilen (§ 266a Abs. 2 StGB)
b)§ 266a Abs. 2 Nr. 1 StGB: unrichtige oder unvollständige Angaben
c)§ 266a Abs. 2 Nr. 2 StGB: pflichtwidriges Unterlassen von Angaben
3.Nichtabführen sonstiger einbehaltener Teile des Arbeitsentgelts (§ 266a Abs. 3 StGB)
V.Subjektiver Tatbestand und Irrtümer
VI.Besonders schwere Fälle der Absätze 1 u. 2 (§ 266a Abs. 4 StGB)
2.§ 266a Abs. 4 S. 2 Nr. 1 StGB
3.§ 266a Abs. 4 S. 2 Nr. 2 StGB
4.§ 266a Abs. 4 S. 2 Nr. 3 StGB
5.§ 266a Abs. 4 S. 2 Nr. 4 StGB
6.§ 266a Abs. 4 S. 2 Nr. 5 StGB
VIII.Strafbefreiende Selbstanzeige (§ 266a Abs. 6 StGB)
IX.Konkurrenzen
2.Verhältnis zum (Beitrags-)Betrug § 263 StGB
4.Exkurs: Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen und Steuerhinterziehung
X.Anforderungen an tatrichterliche Feststellungen
XII.Rechtsfolgen
XIII.Annex: Sozialversicherungsrechtliche Bußgeldtatbestände
XIV.Verfahrensrechtliche Besonderheiten
1.Zuständigkeiten im Ermittlungsverfahren
2.Zuständigkeit der Wirtschaftsstrafkammer
B.Illegale Ausländerbeschäftigung und -erwerbstätigkeit nach § 404 SGB III
I.Illegale Beschäftigung eines Arbeitnehmers (§ 404 Abs. 2 Nr. 3 SGB III)
1.Beschäftigung eines Ausländers
2.Grundsatz der Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt
3.Stellung von EU-Bürgern und andere Sonderregelungen