Handbuch der Europäischen Aktiengesellschaft - Societas Europaea. Hans-Peter Schwintowski
rel="nofollow" href="#ulink_5159b725-7ff3-5678-94d0-ce249cf74266">1.Grundlagen
4.Einstweilige Fortführung des Unternehmens
5.Die Rechtsstellung der Abwickler
6.1Rechnungslegung der Abwicklungsgesellschaft
6.2Jahresabschluss und Lagebericht
6.3Abwicklungs- und Schlussbilanz und Schlussrechnung
7.Befriedigung und Sicherung der Gläubiger
7.2Durchführung der Gläubigerbefriedigung
7.3Rechtsfolgen von Verstößen gegen das Verteilungsverbot
7.4Verteilung des Abwicklungsüberschusses
8.Beendigung der Abwicklung und Nachtragsabwicklung
1.Historische Entwicklung der Mitbestimmung
1.1Vorschläge der Kommission für das Statut einer Europäischen Aktiengesellschaft von 1970/1975
1.2Vorschläge der Kommission von 1989/1991
1.3Davignon-Bericht von 1997 als Grundlage der Einigung
1.4Einigung auf dem Gipfel von Nizza am 10.12.2000
1.5Umsetzung der SE-RL in nationales Recht
2.Definitionen der Mitbestimmung betreffend die SE
II.Grundprinzipien der Mitbestimmung in der SE
1.1Verhandlungslösung auf Unternehmensebene
1.2Grundsatz des Schutzes erworbener Rechte, „Vorher-Nachher-Prinzip“
1.3Besonderes Verhandlungsgremium
1.5Gremien der Beteiligung der Arbeitnehmer
1.6Weitergeltung nationalen Rechts
3.Europäisches Verhandlungsmodell
III.Grundzüge der Mitbestimmung nach geltendem deutschen Recht