Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren. Steffen Stern
target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_0f8039c3-cd2f-5549-be69-d62b051ef33c">Tatrichterlicher Beurteilungsspielraum
C.Dogmatischer Dissens um Mord und Totschlag
I.Die Rechtsprechung ignoriert Lehre und Schrifttum
II.Die praktischen Konsequenzen
1.Problem der disgruenten Tatbeteiligung
a)Mittäterschaft bei Mord und Totschlag
2.Unanwendbarkeit des § 213 StGB in Mordfällen
3.Hinweispflicht bei Tatbestandswechsel
4.Einschränkung hinsichtlich § 154a StPO
D.Tötungsvorsatz bei Mord und Totschlag
I.Die Formen und Strukturelemente des Tötungsvorsatzes
2.Das Wissens- und das Willenselement als Vorsatzkomponenten
II.Die „Hemmschwellen“-Theorie des BGH
2.Feststellungen zum Tötungsvorsatz mittels Indikatoren
3.Die Indizwirkung der Gefährlichkeit
4.Berücksichtigung der menschlichen Tötungshemmschwelle
5.Strenge Anforderungen an die Darlegungspflicht des Tatrichters
6.Zur Gesamtschau aller objektiven und subjektiven Tatumstände
b)Individueller Beurteilungsmaßstab
e)Beziehung des Täters zum Opfer
f)Die Beweggründe des Täters
g)Äußerungen des Täters vor, bei oder nach der Tat