Handbuch des Aktienrechts. Hans-Peter Schwintowski

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eine Heilung auch bei der Aktiengesellschaft möglich.

       [21]

      Hüffer/Koch § 36a Rn. 6.

       [22]

      Differenzierend AnwK-AktR/Polley § 27 Rn. 19.

       [23]

      Baums FS Hommelhoff, S. 61, 66, 69; Verse ZGR 2012, 875, 882 ff.; Heer ZIP 2012, 2325, 2327; Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 16.

       [24]

      Vgl. Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 48.

       [25]

      Vgl. zur Differenzhaftung ausf. 5. Kap. Rn. 55 ff.

       [26]

      Bejahend Priester FS Lutter, S. 617, 624 ff.; Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 15, 39; MünchKomm AktG/Pentz § 27 Rn. 44; verneinend Kölner Kommentar/Lutter § 183 Rn. 66; Hüffer/Koch § 183 Rn. 21: nur rechtsgeschäftliche Wertgarantie.

       [27]

      BGHZ 191, 364 Tz. 17 ff.; Baums FS Hommelhoff, S. 61, 66; Verse ZGR 2012, 875, 878 ff.; Wieneke NZG 2012, 136, 137; vgl. auch OLG Düsseldorf AG 2011, 823, 824 (zur Darlegungs- und Beweislast für die behauptete Wertdifferenz).

       [28]

      Vgl. Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 18 f.

       [29]

      Beck’sches Formularbuch Aktienrecht/Döbereiner B.II.3. Anm. 3.

       [30]

      Hierzu instruktiv Beck’sches Formularbuch Aktienrecht/Döbereiner B.II.3. Anm. 3.

       [31]

      Vgl. Happ/Groß Muster 2.02, Rn. 3.1.

       [32]

      Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 7: „Kombination von Satzungsfeststellung und Übernahme- oder Zeichnungserklärung als körperschaftsrechtliche Sacheinlagevereinbarung [. . .], die materieller Bestandteil der Satzung ist“.

       [33]

      Ausf. hierzu Hoffmann-Becking FS Lutter, S. 453, 459 ff.; vgl. auch Wieneke AG 2013, 437 ff.

       [34]

      Hierzu MünchKomm AktG/Pentz § 27 Rn. 17.

       [35]

      Vgl. Großkommentar/Schall § 27 Rn. 101.

       [36]

      Hüffer/Koch § 27 Rn. 4; Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 8.

       [37]

      Hüffer/Koch § 27 Rn. 4.

       [38]

      Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 8.

       [39]

      Von der Frage des gebotenen Leistungszeitpunktes ist die Fälligkeit der Sacheinlage zu unterscheiden. In Ermangelung anderweitiger Regelungen in der Satzung oder im Einbringungsvertrag sind Sacheinlagen grundsätzlich sofort fällig (§ 271 Abs. 1 BGB). Die Bestimmung des Leistungszeitpunktes i.S.v. § 36a Abs. 2 AktG steckt gleichsam den Rahmen ab, innerhalb dessen die Fälligkeit durch Vereinbarung hinausgezögert werden kann.

       [40]

      Unter Hinweis auf die (europarechtliche) Entstehungsgeschichte der Vorschrift K. Schmidt/Lutter/Kleindiek § 36a Rn. 5; Bürgers/Körber/Lohse § 36a Rn. 4; Happ/Groß Muster 2.02, Rn. 11; Hüffer/Koch § 36a Rn. 4; Großkommentar/Röhricht/Schall § 36a Rn. 6 ff.; a.A. Kölner Kommentar/Arnold § 36a Rn. 11 ff.; Mayer ZHR 154, 1990, 535, 542 ff.; Beck’sches Formularbuch Aktienrecht/Döbereiner B.II.3. Anm. 8: S. 2 betreffe nur die Einbringung einer gegen einen Dritten gerichteten Forderung auf Übertragung eines Vermögensgegenstandes.

       [41]

      Beck’sches Formularbuch Aktienrecht/Döbereiner B.II.3. Anm. 8.

       [42]

      Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 45.

       [43]

      Hüffer/Koch § 36a Rn. 4.

       [44]

      Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 33.

       [45]

      Vgl. hierzu Baums FS Hommelhoff, S. 61, 65; Bayer FS Ulmer, 2003, S. 21, 31 ff.; Schulze-Osterloh FS Raiser, S. 359, 367.

       [46]

      BGHZ 191, 364 Tz. 17 ff.; Verse ZGR 2012, 875, 878 ff.

       [47]

      Vgl. 12. Kap. Rn. 23 ff.

       [48]

      Hüffer/Koch § 52 Rn. 1.

       [49]

      Nach h.M. setzt § 52 AktG voraus, dass die Vergütung aus Vermögen der AG bezahlt werden soll, das zur Deckung des Grundkapitals und der nach § 272 Abs. 2 Nr. 1–3 HGB vorgeschriebenen Kapitalrücklagen benötigt wird (gebundenes Vermögen), ausf. hierzu Hüffer/Koch § 52 Rn. 5a.

       [50]

      Münch. Hdb. GesR


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